Kapitel 17. Jaden's und Newts Trennung

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Newt kam mir hinterher "Jaden! Du weißt das das nicht stimmt!"
Ich war sauer auf ihn, "NEWT! NICHT JETZT! ICH KANN JETZT NICHT MIT DIR REDEN!" Ich sah ihm in die Augen, ich war verheult und mein Lippenstift war verschmiert, da ich einen Ast an die Lippe bekam. "Was ist passiert?" "Nichts. Kannst du jetzt bitte gehen ich suche jemanden" "Mika.." Ich hörte was. "Fresse." Er sah mich an. "Was?!" "Halt die Klappe" Er sah mich weiter schockiert an. "Ich höre sie"

Ich rannte los zu Mika. "JADEN!" Das war mir egal. Lieber ohne Freund als ohne Beste Freundin. Ich wusste das hat ein Nachspiel doch das war mir egal. "Mika was ist los?" Ich setzte mich zu ihr. "Ich glaub ich bin schwanger. Ich hab meine Periode seit einem Monat nicht mehr." Sie sah mich an. Ich nahm sie in den Arm. "Das ist doch wunderbar?" Sie sah mich an. "Ich hab dich und Newt gehört, was ist da los?" Ich schüttelte nur den Kopf. "Gar nichts. Lass uns zu den anderen Gehen. Die anderen machen sich sorgen um dich." Danach stand ich auf und ging.

Als wir wieder bei den anderen waren ging ich zu Newt. "Miller können reden?" Er nannte mich nur Miller wenn er wirklich sauer war. Ich nickte und ging. "Du weißt das wir dir alle deine Zukunft nicht zerstören wollen, genau das Gegenteil eigentlich. Ich finde dein Verhalten..." Ich unterbrach ihn "Lass mich raten arrogant, selbstsüchtig, ich denke nicht an die anderen. Komm schon Newton wir hatten das schon so so oft. Wollen wir wirklich darüber streiten?" Er sah mich an. "Anscheinend schon" Ich würde direkt traurig, ich wollte nicht mit ihm streiten. "Bis wir merken das es nichts zustreiten mehr gibt" Auf einmal war alles ruhig. "Ich sollte jetzt gehen" Danach stand er auf und ging. "Newton! Bleib stehen! Sofort! Bitte!" Ich schrie ihm hinterher. Er reagierte nicht, ich drehte mich zu den Mädels um. "Ich lehne diesen Job heute noch ab. Jetzt sofort!" "NEIN! JADEN! HÖR AUF! DAS IST DEIN GROßER TRAUM!" Luzian wollte mich abhalten. "Er war mein größter Traum. Nicht ohne seine Unterstützung"

Danach zückte ich mein Handy und rief den Filmregisseur an. "Henry? Ich kann nicht kommen. Sucht euch jemand anderen für die Rolle bitte.... nein es gibt keine Privaten Probleme... obwohl doch aber alles gut.. das muss ich erst Regeln. Ich kümmere mich um eine Freundin ja... ja bye... Kuss kuss" Danach legte ich auf. "Nicht dein Ernst oder? Du scheinst ihn wirklich zu lieben oder?" Ich nickte und setzte mich an den Fluss. Ich redete den Rest des Tages nicht bis ich Zuhause war mit Ash. "So und sag es. Seit du und Newton kein Paar mehr?" Ich hatte keine Ahnung. "Wir haben Streit. Mehr nicht." Glaub ich zumindest. Danach ging ich in mein Zimmer, in meinem Bett lag ein Bild von Newt und mir. "Newton Smith du kleines Arschloch" Hörte ich in meinen Gedanken. "Was macht er nur mit mir?" Weinte ich in mein Kissen. Als Valentin und Vincent reinkamen lächelte ich und nahm die beiden in den Arm. Wir hatten am nächsten Tag wieder Schule also ging ich schlafen. Am nächsten Morgen kam Mika vorbei. Total aufgelöst. Sie frühstückte mit uns. "Ich bin schwanger." Ich verschluckte mich an meinem Frühstück genauso wie Ash.
"Hm...was?!" Ash kämpfte immer noch damit Newton nicht umzubringen. "

Und ich hab Newton von gestern erzählt. Er sagt ihr müsst reden." Ich verließ den Tisch und zog mich in meiner Lieblingsfarbe an, Schwarz. Es war eine Schwarze, Jeans mit Löchern an den Knien und ein Bauchfrei Shirt in schwarz. Dazu Pumps in schwarz. Ich liebe diese Farbe. Danach fuhr ich zur Schule mit den anderen. Als ich dort ankam stand Newton da schon. "Jaden... Jaden? MILLER!" Ich drehte mich um. Ich war wieder genauso verzweifelt wie am Anfang. "WAS?!" "Warum hast du das getan?" Ich sah ihn mit Tränen an und drehte mich um. Ich ging. Ihn dort so fertig stehen zu lassen tat mir wirklich weh doch ich konnte nicht Mut ihm sprechen. "Miss Miler und Mister Smith ins Büro der Schulleitung" Was hab ich schon wie getan? Wir gingen dort hin. "Also Mister Smith, Miss Miller? Ihre Knutscherein verstört Jüngere Schüler und Eltern. Unterbinden Sie es oder es gibt einen Schulverweiß." Die Frau greif hart durch. "Wird nicht mehr vorkommen vertrauen sie mir. Es ist ein Versprechen." Mit den Worten ging ich aus dem Raum.

Highschoolprobleme {Abgeschlossen}Where stories live. Discover now