Kapitel 23

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Es kam mir vor wie Stunden. Mein T-Shirt war schon verrutscht und mein BH war schon leicht zu sehen. Als wir plötzlich hysterische Schreie von draußen hören. Sofort weiche ich von Kai zurück und stehe von seinem Schoss auf. Nur kurz darauf zischt eine panische Lilly herein, ohne auf die unangenehme Situation zieht sie uns mit sich in ihr Zelt.

"Lilly was ist den nur los?"

"Ai.. Aiden er... er.. ist..."

"Lilly! Jetzt spuck es aus!", erwidert Kai sichtlich genervt.

"Er ist bewusstlos."

"Was? Warum?"

"Ich... ich weiß es nicht ich denke, er.. er wurde vergiftet o... oder er reagiert auf eine Pflanze einfach allergisch."

"Kannst du denn kein Gegengift dafür entwickeln?"

"Dazu müsste ich erst einmal wissen, was das für eine Pflanze war."

Hat Aiden ihr nicht erzählt?

"Eine Liebespflanze.", murmelte ich leise, in der Hoffnung sie würde es nicht bemerken.

Zum Glück lässt sie uns einfach ohne Worte stehen und geht zu ihrem Medizinschrank und beginnt irgendetwas zusammenzumischen. Kai's Hand umfasst meine und zieht mich sanft aus dem Zelt weiter in seines. Er drückt mich sanft gegen eine Kommode und beginnt kleine Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Anscheinend hat er eine Stelle gefunden die ihm gefällt und er beginnt leicht zu saugen. Automatisch wandern meine Hände zu seinem Hals und umschließen seinen Nacken.

"Hey Leute ich wollte euch nur sagen, dass Aiden aufgewacht.... . Entschuldigt ich wollte nicht stören."

"Nein, nein Lilly! Warte ich komme mit."

Erleichtert darüber dieser Situation entfliehen zu können  zische ich an Lilly vorbei und in ihr Zelt. erleichtert falle ich Aiden um den Hals.

"Wie kannst du mich nur so erschrecken?", erwidere ich mit tränenden Augen.

"Hey, Hey mir geht es gut.", lacht Aiden und zieht mich ihn eine Umarmung.

"Kaum ist der eine wieder wach wirfst du dich ihm an den Hals oder was?", faucht Kai und verlässt das Zelt.

Man warum kommen immer alle in den unpassendsten Zeitpunkten.

Gerade als ich ihm nachgehen wollte zieht Lilly mich wieder zurück.

"Warte, lass ihn er beruhigt sich wieder."

"Gut ich gehe schlafen, gute Nacht."

Niedergeschlagen verlasse ich das Zelt und gehe zu Krystal um mich unter ihre Flügel zu legen. Noch lange denke ich über diesen komischen Tag nach und erst nach einigen Stunden schlafe ich endlich ein.

Plötzlich werde ich unsanft aus dem Schlaf gerüttelt.

"Elena schnell wir wurden die ganze Zeit über verfolgt und sie sind schon in der Nähe unseres Lagers, wir müssen fliehen. Packe alles schnell ein und sattle Krystal auf."

Noch schlaftrunken stehe ich auf und packe schnell meine Decke ein und sattle Krystal auf. Ich steige auf während die Anderen noch ihre Zelter einpacken und gerade als wir losfliegen wollten, werde ich von Krystals Rücken gezerrt.

Ich habe es endlich wieder geschafft weiter zuschreiben. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.

Die DrachenfeeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt