Kapitel: 003

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P.o.v. Sayuri:

Ich öffnete meine Augen und bemerkte als sie offen waren, das ich umzingelt von Leichen war.

Ich setzte mich aufrecht hien und streichte mir durch die Haare, dabei wusste ich ganz genau das ich an dem allen hier verantwortlich war.

Das Blut der Leichen waren an meinen Händen, ich habe sie alle umgebracht um zu dem Entschluss zu kommen das ich Obito suchen werde.

Ich werde ihm erklären was passiert ist, denn sowie ich ihn kenne wird er für meinen Tod die ganze Welt verantwortlich machen.

Und um mehr leben zu retten und zu verschonen damit sowas wie hier, kein zweites mal passiert, muss ich zu ihm.

Doch wo soll ich anfangen zu suchen und davor bräuchte ich defintiv eine andere Kleidung, als das hier was ich gerade an habe...

Gerade als ich daran dachte mir von einen der Toten die Kleidung zu klauen, kamen die nächsten Shinobis.

,,Da ist sie. Haltet sie auf, nicht töten nur unschädlich machen. Wir brauchen sie für Danzo." Und ein weiteres mal setzte ich mein Unendliches Mangekyou ein, doch diesesmal mit bedacht.

Ich will nicht noch mehr töten wie ich jetzt schon umgebracht habe... Auch wenn ich das was passiert ist, micht mehr rückgängig machen kann. Kann ich wenigstens die Nächsten Tote, irgendwie wie es geht verhindern.

Ich steckte die feindlichen Shinobis alle in ein Genjustu, sodass sie in ihrer eigenen Welt gefangen waren. Alle standen regungslos da, wie Statuen.

Dieses Jutsu wird sie für paar Stunden aufhalten, also zog ich einer der Leichen die Kleidung aus und floh von diesem Ort, denn Danzo würde sowieso hier nicht mehr sein oder nochmal auftauchen wollen, nachdem er wusste das ich noch lebe.

Er wird weiter Ninjas schicken und das wird hier nicht aufhören, wenn ich nicht von diesem Ort fliehe.

Kommen, wird Danzo sowieso nicht. Schon immer haben alle anderen seinen Dreck den er hinterlassen hat, aufräumen müssen...

Ich rannte so schnell wie es mein Körperliche Zustand ermöglichte, aus den Toren dieses großen Gebäudes raus in die Natur.

Ohne jegliches Ziel wohien.

Da ich nicht wusste wohien, rannte ich durch den verwilderten Wald.

Äste, Blätter, Dornen schlugen mir ins Gesicht auf meine nackten Armen und Beine, sodass überall wo mein Körper nackte Haut zeigte Kratzer und Wunden blieben.

Weiter rannte ich geradeaus, ohne zu wissen wohien mich meine Beine und der Weg mich führte.

Ich spürte das Gras und die Erde mit meinen kalten Füßen, die auch schon langsam anfingen immer mehr zu Schmerzen.

Doch ich durfte jetzt nicht stehen bleiben.

Ich muss weiter rennen.

Weiter durch den Wald, bis ich weiß wo ich bin. Damit ich endlich dorthin gehen kann, wohien ich muss und war zu Obito.

Obwohl ich noch nicht weiß wie mein richtiger Plan aussieht, rannte ich weiter durch die Natur und hörte wie die Vögel dabei singten und der Wind, der mir entgegen kam ließ mich nur noch mehr frieren.

Ein Blick zurück verriet mir das ich kurz eine Pause machen kann, ich war weit genug gerannt um kurz schnaufen zu können.

An einem schönen hoch gewachsen grünen Baum, blieb ich stehen und lehnte mich dagegen an.

Einen kurzen Moment genieße ich die Ruhe,  um richtig atmen zu können und mich umschauen zu dürfen.

Dabei entdeckte ich etwas weiter hinten einen wunderschönen hellblauen Teich. Ich merkte wie meine Kelle am verdursten war und wer weiß wan ich das letze mal richtiges Trinkwasser zu mir genommen habe, also rannte ich weiter.

Diesesmal mit einem Ziel.

Ich rannte zum Teich und ließ mich vor ihm auf die Knie fahlen.

Ich machte meine Hände zu einer schalle und nahm das Wasser und trank mehrmals darauß.

Es war vielleicht nicht das beste zum trinken, aber zum überleben würde das reichen.

Ich nahm einige Schlücke, bis meine Kehle wieder die notwendig Spucke produzieren konnte.

Tief atmete ich die frische Luft der Natur ein und sah in den Teich, dabei erblickte ich mein Spiegelbild.

Mein Spiegelbild sah alles andere als Gesund aus oder gar lebendig, ich konnte zwar meinen Puls spüren, meine Atmung hören, meinen Körper fühlen und dennoch sah ich in diesem Spiegelbild alles andere als Leben aus.

Ich sah Tod aus, ich war war Blass meine normalerweise geröteten Wangen waren genau so schneeweiß wie der Rest meiner Haut. Meine Haare waren lang geworden und komplett zerzaust sowie  klebrig vom Blut. Wunden waren an meinem ganzen Körper zu sehen, das Blut klebte nicht nur an meinen Haaren, es war an meinem gesamten Körper, sogar an dem Lumpen Kleidung das ich trug.

Ungewollt verließ mir eine Träne und ich sah ihn meine Augen die mir sogar selbst Angst machten.

Mein Sharingan deaktiviert sich nicht und es sah anderst aus als es davor war. Statt das es Rot schwarz war, war es nun schwarz rot. Ich sah aus, als wäre ich aus der Hölle höchstpersönlich gekommen.

Als wäre ich ein Dämon.

Ich tat die Sachen die ich von den toten geklaut hatte auf den Boden und nachdem ich mich versicherte, das keiner hier in der Nähe war stieg ich in den Teich.

Ich tauchte unter mit meinem Körper und konnte den Gedanken nicht daran verhindern mich jetzt einfach vielleicht doch selbst umzubringen...

Was bringt mir ein Leben als Untoter gesuchter Rächer, der versucht alles wieder gut zu machen.

Unsterbliche Liebe[Obito FF]Where stories live. Discover now