Worried about Aaron

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 Ich schaute mich kurz um doch weder Siddiq noch Dante waren in der Nähe und Negan war wieder weg. "Was ist draußen passiert als du mit Negan da draußen warst?" fragte ich ihn. Dad erzählte mir genau die gleiche Geschichte wie Negan nur das er sich gegen ihn gestellt hatte und seine Anweisung missachtet hatte. "Danke Dad, ruh dich aus ich kümmere mich um die Kinder." sagte ich. Ein paar Tage später ging es Dad wieder gut und er konnte die Krankenstation wieder verlassen. Natürlich machte er sich an die Grenze wo er Wache stand. Mehr bekam ich nicht mit da ich viel zu tun hatte und mich um die Kinder und Jesus kümmerte der ein bisschen krank wurde und wir nicht wussten was er hatte. Es ging ihm immer schlechter, da die Krankenstation überfüllt war pflegte ich ihn zuhause während die Kinder bei Michonne blieben. Endlich ging es ihm etwas besser als mich Neuigkeiten erreichten die mich besorgten. Aaron hatte von einem Spion erfahren das Alpha eine Beißer Herde auf einem Feld hatte. Carol and Daryl wollten Dad begleiten, aus Hilltop kamen Jerry, Kelly, Connie, und Magna mit. "Ich werde dich begleiten aber nur bis zum Treffpunkt." sagte ich. "Das will ich nicht." erwiderte Dad. "Mach dir keine Sorgen, ich werde sofort wieder zurück nach Alexandria gehen und wenns dich beruhigt nehm ich Tornado mit." sagte ich was Dad mit einem nicken zur Kenntnis nahm. Am frühen Morgen brachen wir auf, da meine Füße andauernd weh taten sahs ich den ganzen Weg auf Tornado, als wir an den Ort kamen wo wir uns treffen wollten sah ich das noch keiner der anderen da waren. Lange mussten wir nicht warten, hinter einem Gebüsch kamen Connie, Kelly und Jerry heraus. Wir begrüßten uns und Jerry fragte ich mich wann es den soweit sei. "Bald Siddiq meinte so in ein paar Tagen." sagte ich ihm. "Ich denke mal du wirst ein wunderschönes Baby bekommen." erwiderte Jerry was mich zum lächeln brachte. "Das denke ich auch." sagte ich strahlend. "Wir gehen jetzt, es ist besser du reitest so schnell wie möglich zurück." sagte Dad. "Pass auf dich auf Dad und bring die anderen heil wieder." flüsterte ich ihm zu. Die Reise zurück war anstrengend, jedes Mal wenn ich was knacken hörte hinter oder vor mir erschreckte ich mich und schaute suchend herum da ich jedes Mal Angst hatte das einer von den Freaks aus dem Wald kam doch zum Glück erreichte ich unversehrt Alexandria. Hinter den Mauern atmete ich durch und gab Tornado am Stall ab. Die beiden Mädchen die während meiner Abwesenheit bei Michonne geblieben waren spielten draußen zusammen mit RJ daher lies ich sie weiter spielen und lief ins Haus wo ich von Rocko begrüßt wurde. Mit Rocko und einem Buch bewaffnet setzte ich mich aufs Sofa als mir auf einmal meine Seite weh tat. Langsam, mit Kreis Bewegungen massierte ich die Stelle als wieder etwas gegen die Seite trat. "Was ist den?" fragte ich und strich gegen meinen Bauch. Ich stand von der Couch auf und bewegte mich ein bisschen im Haus herum bis die Tritte aufhörten. Als die beiden Mädchen müde ins Haus kamen schickte ich sie um sich zu waschen und sorgte dann das sie und Rocko was zu essen auf dem Tisch hatten. "Gute Nacht ihr beiden uns nicht mehr kabbeln ihr sollt schlafen." befahl ich als die beiden Kinder im Bett lagen. Da Dad nicht da war schlief Jesus drüben bei Gabriel und Rosita daher bekam er nicht mit was in der Nacht passierte. In der Nacht kam meine wunderschöne Tochter zur Welt. Gracie hatte meine Schreie gehört, sie war rüber zu Rosita gerannt und hatte sie geholt die sofort kam und die ganze Zeit an meiner Seite war. Endlich in den Frühen Morgenstunden hielt ich mein Baby im Arm. "Sie ist bildhübsch." sagte Rosita die auf der anderen Seite des Betts sahs. "Ja das stimmt." erwiderte ich schläfrig. "Wir lassen dich mal ein bisschen schlafen OK?" sagte Rosita und ich nickte nur. Irgendjemand zog die Decke enger um mich doch das bekam ich kaum noch mit. Meine kleine lag neben mir, auch sie schlief daher schloss ich die Augen. Als ich wieder wach wurde musste ich mir erstmal den Schlaf aus den Augen reiben. Ein weinen neben mir sagte mir das es kein Traum war und das ich wirklich eine Tochter hatte. "Hey mein Schatz, es ist alles gut ich bin doch da." flüsterte ich leise und schob sie nah an meinen Körper. Vorsichtig setzte ich mich auf und legte sie mir auf die Brust wo sie sich an mich schmiegte. Langsam lehnte ich mich zurück und zog die Decke über meine kleine. Ich wusste von Anfang der Schwangerschaft an das ich sie nach meiner Mom benennen wollte und irgendwie auch nach Carl der vor seinem tot stehts ein guter Freund und Companien war. "Mary Carl Smith." flüsterte ich leise den Namen meiner kleinen, somit hatte ich meine Mutter und meinen besten Freund immer bei mir. Dad und ich hatten lange keine gute Beziehung zu einander gehabt doch dann war die Apokalypse ausgebrochen was Dad und mich doch zusammen geschweißt hatte.  Für die nächsten beiden Tagen war mein Fokus nur bei meiner kleinen bis es mir erlaubt war für einen Weile auf zu stehen was ich auch tat, zwar nicht lange jedoch wusste ich das ich es keinen weiteren Tag im Bett aushielt. Der erste der mich begrüßte als ich nach unten kam war Rocko der herbei trottete. "Na Süßer." grüßte ich ihn mit einem lächeln. "Hey Kätzchen." rief Paul aus der Küche. "Hi Paul." rief ich zurück und lief hinüber. Er und Siddiq sahsen an dem Tisch neben dem Herd auf Hochsitzen.

The Girl and the Redneck (Fortsetzung)Where stories live. Discover now