Locked up

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Ich drehte mich im Kreis durch das wenige Licht war es schwer irgendwas zu erkennen. "Wo ist sie?" fragte Eugene während wir uns zwischen den Zugwaggons umschauten. Wir warteten eine ganze Weile bis Eugene unruhig wurde. "Wir sind da wo wir uns treffen wollten." brummte er, ich schaute auf von dem Beton klotz wo ich drauf lag. "Vielleicht sind wir doch am falschen Ort vielleicht gibt es noch einen anderen." schlug Ezekiel vor der die kleine hielt. "Der eigentliche Grund für diese waghalsige Reise war das wir uns mit gleichgesinnten asimilierten." grummelte Eugene er redete weiter und . "Also schauen wir weiter nach ihr." sagte Ezekiel, ich hörte Schritte und Prinzessin kam ihn mein Sichtfeld die eine Hand auf Eugenes Schulter legte. "Verdammt da will es einer wissen." sagte sie, die anderen lachten sogar mich brachte der Satz von Prinzessin zum lächeln. Plötzlich kamen Soldaten aus allen Ecken und Scheinwerfer fielen auf den Platz wo wir waren. Ezekiel und ich waren Schulter an Schulter wobei er mit einer Hand Mary hielt,  Ezekiel half mir die kleine ins Tuch an meine Brust zu legen wobei ich die anderen um mich sahen mit gezogenen Waffen. Während er mich schützte machte ich es Mary mit wenigen Handgriffen bequem. Ich zog mein Katana und auch die anderen hatten ihre Waffen im Anschlag während Rocko bellte und Tornado nervöser wurde. "Nehmt die Waffen runter." brüllten mehrere Stimmen jedoch dachte ich nicht dran meine Katana herunter zu nehmen. "Hände hoch und Waffen runter." brüllte einer der Typen die mich etwas nervten. "letzte Chance! Waffen runter." brüllte er, wir liesen unsere Waffen fallen, die Wachen verbanden uns die Hände und machten Säcke über unsere Köpfe. Mit einem schubsen wurden wir von den Männern in Waggons wo wir auf dem Boden landeten, als ich den Sack entfernte war ich mit Rocko, Mary und Tornado alleine. "Wenigstens hab ich euch." mit einem seufzen sah ich das Tornado keine Sachen mehr hatte. "Sie haben uns wirklich alles abgenommen." murmelte ich und strich ihm über die Nase. "Hey Mama Bear bist du da?" fragte eine Stimme an der kurzen Seite des Wagens. "Eugene? Ezekiel?" fragte ich die Wand. "Ich bins Ezekiel geht es dir gut?" fragte er. Erleichtert schaute ich auf den Boden. "Mir gehts gut ich hab die Tiere und Mary bei mir." flüsterte ich. "Du solltest schlafen." Ich nickte leicht trat von der Wand zurück zu den Tieren, Mary bewegte sich leicht an meiner Brust daher nahm ich sie raus, ich setzte mich auf den Boden, Tornado kam herüber und legte sich auf den Boden hinter mich, mit einem besorgten Blick schaute er auf Mary und mich während Rocko ebenfalls näher kam und sich nah an mich kuschelte, ich wusste das er mich wärmen wollte. Irgendwie schafften wir die Nacht mit wenig schlaf als die Tür aufgeschoben wurde, Rocko erhob sich doch ich zog ihn zurück als einer der Wachen ein Tablett mit Essen und ein paar Sachen daneben ablegte. Als er Weg war lies ich Rocko los erhob mich und ging zu dem Tablett was Essen für mich und ein paar Sachen für Mary vermutlich aus meiner Tasche waren daneben. Ich schnappte mir die Sachen für Mary und schaffte es endlich ihr eine frische Windel an zu ziehen. "Lara bist du da?" fragte eine Stimme von der Wand vor mir. "Yeah Ezekiel bist du das?" fragte ich zurück. "Jup geht es dir gut?" fragte er. "Nein ich bin müde hab wenig geschlafen, mir ist kalt und ich will wissen was zu Henker der Scheiß hier soll." fauchte ich jedoch bewirkte es keine Reaktion von draußen nur Rocko der den Schwanz einklemmte und von mir weg ging. "Rocko komm her bitte es tut mir leid." mit sanfter Stimme schaffte ich es meinen Hund zu mir zu holen. "Hey Lara wir holen dich da raus Prinzessin hat vielleicht einen Weg gefunden aus dem Waggon." hörte ich Ezekiel rufen. "Ich gehe nicht ohne meine Tiere." rief ich genervt. "Wir können sie nicht mitnehmen." sagte Ezekiel. "Dann verrotte ich lieber hier drin." grummelte ich. Tornado scharrte mit dem Huf, ich wusste er hatte Hunger aber ich hatte nichts was ich ihm geben konnte. "Es tut mir leid Kumpel ich weis du hast Hunger." sagte ich und streichelte ihm liebevoll über die Nase. Plötzlich hörte ich Schritte über uns, Rocko und ich erschraken während Mary aufwachte gerade als ich hoffte das sie eingeschlafen war. "Lara bist du da?" hörte ich eine weibliche Stimme flüstern, ich wusste es war nicht Yumiko. "Hau ab Sanchez ich lasse meine Tiere nicht zurück." fauchte ich, Rocko stand dicht neben mir knurrend wobei er nach oben schaute. "Du kannst das an die anderen weiter geben ich bleibe hier wenn ich Rocko und Tornado nicht mitnehmen kann." grummelte ich. "Schon verstanden Mama Bär lass mich erstmal schauen ob ich die Tür verschlossen ist." antwortete sie und Schritte entfernten sich. Ich stand auf vom Boden und lief auf die andere Seite des Waggons wo die Tür war jedoch als ich nach draußen schaute sah ich niemanden als ich ein klopfen auf der anderen Seite hörte, Rocko knurrte jedoch brachte ich ihn schnell zum schweigen. "Lara, ich kann deine Tür nicht aufmachen diese Typen patrouillieren immer mal vorbei." hörte ich Prinzessin sagen, als ich an die Wand trat sah ich ihr Auge nah der Holzwand. "Geh zurück Prinzessin ich will nicht das du ärger bekommst." hörte ich Ezekiel von der Seite. Gerade als sie etwas sagen wollte hörte ich Schritte. "Geh Sanchez." zischte ich und lief zurück zu Rocko und Tornado als die Tür aufgeschoben wurde und drei maskierte Soldaten kamen herein mit Waffen beriet zum schießen. Ich legte eine Hand auf Mary die an meiner Brust schlief während ich meiner anderen Rocko festhielt der zwischen meinen Beinen knurrte.

The Girl and the Redneck (Fortsetzung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt