Beach Training

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Endlich wurde es etwas wärmer, die Geburt meiner kleinen stand nichts mehr im Wege. Der Winter lag bereits 3 Monate zurück und so langsam wurde es Sommer. Es waren nur noch knapp 3 Monate bis zur Geburt. Dad hatte viel zu tun da er mit Michonne und den anderen beiden Cyndie und den anderen aus Oceanside trainierte falls es zu einem Krieg gegen die Freaks kommen sollte. Ich war ebenfalls in Oceanside um zu helfen und ebenfalls zu trainieren so gut ich konnte doch viel durfte ich laut Dad auch nicht machen. Wir machten heute wieder ein Training am Strand, ich war auch dabei jedoch in der hintersten Reihe. Da ich nicht so viel laufen konnte sahs ich auf Tornado. Im 7. Monat war es bereits schwer für mich lange Zeit zu laufen daher war ich dankbar das ich Tornado hatte. Meine Pfeile hingen an meinem Sattel während ich meinen Bogen in einer Hand hatte. Dad stand an vorderster Front und befehligte die Truppe während Daryl neben her lief und schaute das es auch alles richtig läuft, jedes Mal wenn er mir entgegen oder ich ihn sah sprang mein Herz einen Satz in die Höhe doch innerlich wusste ich das unsere Beziehung beendet war. Eigentlich sollte ich nur beobachten jedoch war ich eine Bogenschützin die helfen wollte und vom Pferd aus war ich etwas im Vorteil. Nach einem erfolgreichen Training waren wir wieder im geschützten Lager, während ich neben Tornado auf dem Boden sahs und die Leute beobachtete die vorbei liefen merkte ich das meine Gedanken meinem Baby und Daryl galten doch ich wusste das zwischen uns beiden nichts mehr wurde den ich hatte Daryl gesehen wie er sich mit Connie unterhalten hatten. Das hatte mir ein wenig das Herz gebrochen. "Lara, hey träumst du?" fragte Cyndie mich und sofort war ich da. "Entschuldige Cyndie, was gibts?" fragte ich sie. "Da ist jemand am Funk für dich." antwortete sie. "Danke ich komme sofort." antwortete ich ihr, etwas wackelig stand ich auf und klopfte meinem Hengst auf den Hals. "Bin gleich wieder da." flüsterte ich ihm zu bevor ich hinüber in die kleine Hütte watschelte wo Eugene das Funkgerät installiert hatte. "Hallooo." rief ich ins Mikro. "Mamaaa." rief Kim von der anderen Seite. "Kim, hallo mein Schatz wie geht es dir?" fragte ich meine Tochter. "Gut, ich vermisse dich." erwiderte sie. "Meine Kleine, ich dich doch auch, wie geht es Rocko?" fragte ich. "Gut er vermisst dich auch." erwiderte Kim. Ich lächelte leicht. Kim und Gracie kümmerten sich um Rocko während ich weg war, sie liebten den Hund über alles. "Wo ist den deine Schwester? Ist sie in der Nähe?" fragte ich. Kim und Gracie waren unzertrennlich und machten alles zusammen, wenn ich nicht da war schliefen die beiden in einem Bett zusammen das wusste ich von Barbara. "Gracie sitzt schon in der Schule." antwortete Kim. "Und wieso du noch nicht? Hopp hopp ab in die Schule mein Schatz." sagte ich streng. "Ja Mama ich geh jetzt, wollte mich nur bei dir melden." erwiderte Kim. "Du bist so ein braves Kind. Sag Gracie das ich sie lieb hab und ich bald nach Hause komme." sagte ich. "Sag ich ihr. Over and out." antwortete Kim. "Ich hab dich lieb. Over and out." sagte ich und stand langsam auf. Nachdem das Gespräch fertig war lief ich wieder nach draußen gerade als Dad und Michonne vorbei liefen. "Was ist los?" fragte ich sie da beide angespannt schienen. "Die Kinder haben eine Haut gefunden." antwortete Dad. "Scheiße." sagte ich leise. "Lara." sagte Dad sofort streng. "Was werdet ihr machen?" fragte ich doch es war nicht Dad der antwortete den wir wurden unterbrochen. "Habs grade gehört." brummte Daryl, jedes Mal wenn ich seine Stimme hörte bekam ich so ein Gefühl was mir den Rücken runter lief. Daryl war mit Ezekiel dazu gekommen. "Wir müssen Gabriel bescheid sagen." sagte Michonne. Zusammen liefen wir in den Raum aus dem ich gerade gekommen war, während Dad mit Gabriel redete warteten wir an die Wand gelehnt. Ich stand neben Michonne und Daryl wobei ich Daryl nicht einmal anschauen konnte. "Was bedeutet das? Sind sie wieder da?" fragte Gabriel nachdem Dad alles erklärt hatte. "Wissen wir nicht, trotzdem sollten wir vorsichtig sein und strengere Sicherheitsmaßnahmen treffen." sagte Dad. "Warte wir wissen nicht ob sie zurück sind. Ich danke dir für deine Vorsicht aber wir sollten erstmal heraus finden ob sie es wirklich sind." sagte Michonne. "Ich such ein paar Leute zusammen wir reiten raus in 5 Minuten." sagte Michonne. "Ich reite auch mit." rief ich und lief mit Dad zu den Pferden während Michonne noch etwas Daryl sagte. Ich schaute lange in sein Gesicht was mich etwas traurig machte. "Hey, du guckst so traurig." sagte Dad neben mir, er hatte wohl bemerkt wie ich Daryl anschaute. "Es ist nichts Dad." erwiderte ich ihm und drehte mich zu Tornado der mich anbrummelte. "Hey mein Junge." sagte ich leise und gab Tornado einen Kuss bevor er sich ablegte damit ich besser aufsteigen konnte. Dank des bequemeren Sattels hatte auch mein Baby keine Probleme damit. Zwar waren alle dagegen das ich noch im Sattel sahs doch ich wollte mit reiten. Nach einer recht ruhigen Runde sahen wir Beißer die auf einer Straße liefen. Dad der vor mir ritt trieb sein Pferd an und galoppierte einen kleinen Berg hoch auf die Straße während Michonne und ich hinterher kamen jedoch ritt ich langsamer. Michonne half Dad die Beißer zu töten während ich auf dem Pferd wartete und Ausschau hielt ob sich noch mehr Beißer näherten. "Was hast du dir dabei gedacht?" fragte Michonne meinen Dad als die Beißer tot waren. "Wir haben zugestimmt nicht ihre Grenzen zu überstreiten.

The Girl and the Redneck (Fortsetzung)Where stories live. Discover now