Mom is back

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Als ich wenig später ins Haus kam sah ich eine der Frauen mit Adam auf der Treppe sahs, ich lächelte und dachte wieder an Mary die sicher zuhause mit ihren beiden Schwestern war. Ich unterhielt mich kurz mit Nancy die sich um ihn kümmerte, sie hatte quasi die Mutter Rolle übernommen seit dem Tammy von der glatzköpfigen Kuh getötet worden war und ihr Kopf auf einem Pfahl gelandet war. Ich suchte nach Michonne. "Michonne, wir sollten bevor es wirklich los geht mit dem Kampf die Kinder hier weg bringen." sagte ich als ich sie mit Daryl und Dad reden sah. "Das haben wir schon versucht, die haben die ganzen Straßen blockiert. Negan ist einer von denen." erwiderte Dad. "Was? Im Ernst?" fragte ich und alle nickten. "Was sollen wir machen? Können wir die nicht irgendwo verstecken?" fragte ich. "Wo den?" fragte Michonne. "Vielleicht im Keller, mit ein paar Leuten die sie beschützen." schlug ich vor. "Schlechte Idee, da werden sie euch alle töten." meinte Daryl. "Super Daryl dann mach mir einen Vorschlag." erwiderte ich ihm. "Die Kinder bleiben im Haus bis es zu riskant wird, dann bringen wir sie hier raus." sagte Daryl. "super Daryl wir werden alle sterben." sagte ich einfach nur genervt und ging wieder nach draußen zu Tornado. "Wir können hier nicht weg Lara." sagte Dad hinter mir, er war mir raus gefolgt. "Ich werde dann wohl kämpfen." erwiderte ich. "Danke Lara." sagte Dad. "Paul hätte auch gekämpft." sagte ich und Dad schaute mich traurig an. "Er hätte alles für diesen Ort gegeben." erwiderte er mir. Ich zog meine Katana und säuberte sie wobei ich an meine Kinder dachte. "Wir werden es schaffen Lara." sagte Dad und umarmte mich. Als der Ruf zu einer wichtigen Versammlung kam, erwiderte ich seine Umarmung. Wir diskutierten im Haus, ob wir bleiben und kämpfen oder fliehen sollten, und unser Haus den Freaks überlassen, für das wir so viel Schweiß, Blut und Tränen vergossen hatten. "Ich werde kämpfen, um meine Familie zu beschützen. Komme, was wolle", sagte ich entschlossen, und einige stimmten mir zu. "Das ist Wahnsinn", entgegnete Daryl. "Glaubst du, Rick würde Hilltop aufgeben, oder Carl?", hielt ich dagegen. "Oder Jesus oder Tara, sie würden alle kämpfen, um ihr Zuhause zu verteidigen", ergänzte ich und blickte in die Runde. "Lydia, du kennst deine Mutter am besten. Wie, denkst du, wird sie uns angreifen wollen?", wandte ich mich an das junge Mädchen. "Mit allem, was sie hat – Beißern und ihren Anhängern. Die sind harmlos, aber vor Beta müsst ihr euch in Acht nehmen", antwortete sie. "Danke", sagte ich, berührte ihre Schulter leicht und nickte ihr zu. "Wir sind bereit, wenn die Freaks kommen." Daryl drehte sich um und langsam löste sich die Versammlung auf, als ich ich umschaute sah ich jemand, nur von der Seite erkannte ich sie. "Mom?" die besagte Person drehte sich um und ich erkannte sie. "Lara, bist du das?" Mom kam zu mir doch bevor sie nah genug war wurde ich von Alden unterbrochen. "Kätzchen, kannst du mir bei den Katapulten helfen." bat er, mit einem letzten Blick zu meiner Mutter drehte ich mich zu ihm. "Komme Alden." ich ging aus dem Haus und die Treppe runter wo bereits Tornado wartete. Er zog mich harsch bei Seite als ich ein Stück vom Haus entfernt war. "Was soll das Alden?" Ich war richtig genervt  warum ich nicht mich mit meiner Mutter unterhalten konnte. "Das ist deine Mutter?" fragte er. "Ich würde ja gerne wissen ob sie es wirklich ist aber du hast gerade meine Chance vermasselt." Ich riss mich aus seine Griff und lief mit Tornado zu Dad der gerade mit ein paar Männern aus Hilltop sprach. Ich wartete bis er fertig war und gab ihm zu verstehen das ich mit ihm reden wollte. "Was ist los Lara?" fragte er besorgt. "Die Frau die du mit gebracht hast." fing ich an. "Mary was mit mit ihr?" fragte Aaron dazwischen. Als ich den Namen hörte dachte ich wieder an den Tag als ich Dad fand und vermeintlich auch Mom kurz vor meinem ersten zusammen treffen mit Daryl und Rick. Ich atme ein und aus bevor ich Dad anschaute. "Sie ist meine Mutter." Ich erzählte schnell wie ich damals auf ihre Überreste gestoßen war und nur noch weg gerannt war. "Warte ich dachte deine Mom währe tot. "Das dachte ich auch." Ich schaute ich um als ich meine Mutter aus dem Haus kommen sah. "Was willst du machen?" fragte er. "Ich weis es nicht genau." Mit dem Blick auf dem Boden kam ein stups von der Seite. Tornado hatte seine Nase an meine Schulter geschoben, das beruhigte mich ein wenig. "Geh rede mit ihr und ignoriere die anderen." Dad legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Aaron ging zu Earl und Alden die sich leise unterhielten während ich zum Haus hoch lief, Mom sahs auf der Treppe mit Nora in der nähe die bewaffnet war mit einem Speer. "Kann ich mit ihr alleine reden? Keine Sorge ich schaffe das." Nora ging während ich mich an die Mauer lehnte. "Aaron meinte ich sollte mit dir reden, er hat mich aufgenommen als ich in Alexandria ankam." erzählte ich mit einem kurzen Seitenblick. "Ich weis nicht wo ich anfangen soll." sagte sie leise. "Am Anfang. An dem Tag wo ihr angegriffen wurdet von den Beißern oder anscheinend auch nicht." murmelte ich. 


Dies ist kein Aprilscherz es gibt ein neues Kapitel nach einer sehr langen Pause bin ich wieder da und will das Buch zu ende schreiben 

The Girl and the Redneck (Fortsetzung)Where stories live. Discover now