16.Kapitel

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So Schnuggis eine neues Kapitel ich musste an der Stelle aufhören um euch auf die Folter zuspannen. :)

Täter POV.

1 Stunde zuvor

Er wusste, sie würde heute kommen, in seine Wohnung ohne eine Aufforderung. So einfach hatte er es noch nie. Bevor sie kam räumte er die Wohnung auf und versteckte alle Hinweise. Nur die Mappen lies er verräterisch aus einer Schublade schauen. Sie sollte wissen wer er war und mit Angst sterben. Er holte noch aus der Bäckerei nebenan einen Kuchen und deckte den Tisch.

Anschließend zog er  sich noch eine schwarzen Anzug an und setzte sich. Doch er konnte nicht lang still sitzen, da er so nervös war. „Würde alles gut gehen??“. 

Eine halbe Stunde bevor Sie kommen sollte klingelte es, es war sein Sohn. Er dachte:„ Was macht der schon hier, sie wollten doch zusammen kommen“. Aber natürlich ließ er ihn herein und die Beiden setzten sich aufs Sofa. Dann klingelte es schon wieder, war sie etwa schon da?

Alex sprang von Sofa und rannte ins Nebenzimmer. Er ging zur Tür und öffnete und wirklich, sie war es.  Sie sah so schön aus, wie sie die Treppe herauf kam. Er musste sich zusammenreisen, um sie nicht gleich auf dem Flur umzubringen. Sie sah seiner Frau so ähnlich.

Er begrüßte sie herzlich uns nahm ihr die Jacke ab. Dann bat er sie sich auf das Sofa zusetzen.  Sie schaute die ganze Zeit auf ihre Uhr, weil sie auf Alex wartete.

Doch er war schon hier, sie wusste es nur noch nicht. Dann fragte sie mich, wo denn die Toilette sei. Ich erklärte ihr den Weg, sie stand auf und verließ den Raum. Nach nicht mal 5 Minuten kam sie wieder und hatte die Mappen in der Hand. Er schaute in ihr Gesicht und dort sah er die Angst, die er immer sehen wollte.

Im nächsten Moment  betrat Alex den Raum mit dem gleichen bösen Lächeln wie sein Vater. Dann konnte man in ihren Augen erkennen, dass für sie eine Welt zusammen brach. Sie tat ihm keine Sekunde leid.

Rose - Zeichen des TodesWhere stories live. Discover now