7. Kapitel

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Am nächsten Morgen wollte ich mein Büro seit einer Woche endlich mal wieder betreten, doch als ich die Tür öffnen wollte, wurde sie von einer jungen Frau aufgerissen. Wir erschraken beide und ich schrie leise auf.

Ich kannte sie nicht, was machte sie in meinem Büro. Bevor ich weiter nachdenken konnte, sprach mich die junge Frau an, wenn ich denn suchte und ob sie mir helfen könnte.

Sie hatte die ganze Zeit ein breites lächeln auf dem Gesicht. Das Lächeln wirkte aufgesetzt und ihn ihren Augen konnte ich ablesen dass sie nicht gut auf mich zu sprechen war. Sie kannte mich doch gar nicht dachte ich mir.

Doch eigentlich war es mir auch egal, ich wollte nur in mein Büro und mit meiner Arbeit beginnen. Sollte sie mich doch nicht mögen. Ich werde sie wieso nie mehr sehen. Doch falsch gedacht!

Ich lächelte freundlich und betrat mein Büro, die Frau folgte mir und bevor ich etwas sagen konnte setzte sich ganz selbstverständlich an meinen Schreibtisch.

Dann wiederholte sie ihre Frage. Wenn ich wissen wollte, was hier los war musste ich wohl antworten.

Ich sprach ruhig aber bestimmt: " Das ist meine Arbeitsplatz und ich würde gerne wissen wer sie sind und was sie hier wollen?".

Als ich das gesagt hatte, veränderte sich der Gesichtausdruck der Frau sofort, das aufgesetzte lächeln war verschwunden und wenn Blicke töten können währe ich tot.

Sie stand ohne ein Wort auf und klopfte gegen eine braune Holztür. Ich wusste wer dahinter sein Büro hatte. Ich folgte ihr allerdings ließ ich ein paar Meter abstand, wer weiß was gleich kommen würde.

Als aus dem Büro ein "herein" kam, öffnete sie die Türe und machte ein Handzeichen dass ich ihr folgen sollte. Ich würde sie bestimmt nicht mit meinem Chef alleine reden lassen, also betrat ich ebenfalls sein Büro.

In seinem Büro drehte sich die unbekannte Frau um und stellte sich vor.

Ich dachte mir: „hätte sie dass nicht schon in meinem Büro machen Können".

Sie stellte sich als Lena vor. Sie war weder hübsch noch besonders hässlich. Ihre Haare waren braun und dann waren da noch die grünen Augen, die mich faszinierten auch wenn ich den Grund nicht kannte. Vielleicht, da etwas bösen darin zu sehen war, was sie aber auf keinen Fall zeigen wollte.

Sie war ein kleines Stück großer als ich und hatte eine schöne Figur. Ich schätze sie auf Mitte 20. Wenn ich, ihr alter richtig schätze waren wir ungefähr im selben alter.

Erst als sie fertig mit ihrer Vorstellung war, sah ich dass erste mal zu meinem Chef. Er hatte einen verdutzten Gesichtsausdruck.

Dann nach endlosen Sekunden fragte er: "Was machen sie den hier, sie sind doch krank." Ich konnte nichts sagen, da ich so verdutzt und geschockt war.

Er sprach einfach weiter ohne auf meine Reaktion zu achten. "Haben sie mich nicht letzte Woche angerufen und sich für die nächsten Monate entschuldigt?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Ich habe Frau Müller als ihre Vertretung eingestellt", dann sahen wir beide zu ihr.

Ich hatte sie vollkommen vergessen, denn ihr hatte es scheinbar die Sprache verschlagen. Das sie nur ein Ersatz für mich war.

"Jetzt muss ich mich wohl entscheiden, wenn ich von ihnen entlasse" sprach mein Chef weiter.

Dann machte er eine Pause in der meine Hände anfingen zu schwitzen und ich das Gefühl hatte jeden Moment ohnmächtig zu werden.

„Ich trenne mich von..." Er wurde von Lena unterbrochen

"Danke dass ich bleiben darf", und zu mir gewannt sagte sie: "Die Alten müssen irgendwann immer gehen". Dass ganze machte sie mit einem Breiten Lächeln auf den Lippen.

Ich wollte mich an dieser stelle mal bei meine 2 Korrekturleserinen bedanken. Die sich immer so nett durch mein Fehler arbeiten eine großes Danke :)

Dann danke ich allen die Voten und nette Komentare hintelassen und naütlich alllen die mein Buch lesen !!!!!!! :)

Als letztes wollte ich euch noch fragen wie alt ihr alle seit und wo ihr Wohnt (Stadt) würde mich sehr über antworten freune :)

Wenn ihr fragen an mich habt könnt ihr sie mir gerne stellen !! :)

Würde mich über Kommentare und Votes freuen ;)

Rose - Zeichen des TodesWhere stories live. Discover now