38 - Denk mal über meine Frage nach

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Mittlerweile saß ich wieder neben Alex und hatte ihm alles erzählt. Er und ich saßen jetzt einfach schweigend nebeneinander und fuhren geradewegs in unseren Tod. Tolle Aussichten ich weiß. Aber was hätten wir uns so einer Situation auch tun können? Ohne es selbst zu merke schlief ich auf Alexs Schulter ein.

Ich stand im Olymp und merkte sofort das ich Träumte. „Wir müssen etwas tun.“ ,Zeus versuchte ruhig zu bleiben während sein Bruder, der Gott des Meeres im Raum auf und ab ging. „Stella ist weg, Bella ist weg und deine Tochter auch.“ Zeus schaute seinem Bruder hinterer. „Das weiß ich auch.“ „Das kann alles kein Zufall sein, irgendwas muss passiert sein. Laut Stellas Mutter wäre sie nicht einfach so gegangen. Sie meinte das würde ihr nicht ähnlich sehen.“ ,erst jetzt bemerkte ich wie wenig ich meinem Vater kannte und wie wenig er mich kannte. „und das Bella einfach aus dem Camp verschwindet und du deine Tochter nicht mehr erreichen kannst, das kann alles kein Zufall sein.“ Immer noch ging mein Vater im Olymp auf und ab, nervös. „Wir wissen nicht wo sie sind und was mit ihnen passiert ist geschweige denn ob sie am Leben sind.“ ,nicht mehr lange wenn sie uns nicht finden.

Okay jetzt genau wenn ich die Chance habe sie vielleicht auf mich aufmerksam zu machen muss ich es versuchen. Ich muss versuchen das Leben meiner Freunde zu retten. Ich kann nicht zulassen das sie sterben und genauso wenig kann ich zulassen das ich sterbe, ich kann meine Mutter nicht alleine lassen das würde sie nicht überstehen. Ich trat mitten in den Olymp und stellte mich meinen Vater in den Weg, der immer noch auf und ab lief. Er streifte meine Schulter und blieb abrupt stehen und schaute geschockt auf die Stelle an der ich stand. Dann lief er schließlich weiter und auf dem Rückweg streifte er meine Schulter zum zweiten Mal.

Bei den Göttern ich weiß was ich machen muss. Schnell lief ich Richtung Zeus und warf vor ihm eine Art Blume die dort stand um. Beide Götter starrten auf die Blume und schaute sich danach in die Augen. Okay was kann ich noch alles umwerfen.

Ich musste nichts mehr umwerfen den ich konnte mich einfach auf den Platz meines Vaters setzten und er konnte meine Anwesenheit spüren. Als ich diesen Gedanken hatte klatschte ich mir meine Hand gegen meine Stirn, wie konnte ich nur so dumm sein.

Ich saß auf seinem Thron und er keuchte leicht auf. Er schritt langsam auf seinen Thron zu und packte mit der Hand in die Luft wo ich saß. Er berührte mein Gesicht und Tastete meine Lippen nach. Schon komisch wo mein Vater mich anpackte, doch was macht man nicht alles um am Leben zu bleiben? Jetzt nahm er seine Hand weg und schaute etwas geschockt zu seinem Bruder „Sie ist hier.“ ,dieser war sofort aufgestanden und tastete auch in meinem Gesicht rum. Bevor ich noch etwas machen konnte wurde ich rücklings nach hinten gezogen (obwohl ich auf einem Stuhl mit Lehne saß) und ich merkte wie ich in meinem echten Körper zurück war.



Ich merkte eine Hand die sich in meinen Rücken grub und hörte Bella schreien. „Sie werden uns retten.“ ,ich öffnete meine Augen und vor mir stand niemand anderes als Kronos und blickte mir ins Gesicht. „Eure Eltern denken ihr seit allesamt Tot.“ ,ich schaute ihn an leicht mit einem lächeln auf dem Gesicht und Selbstsicher. „Glaubst du?“, fragte ich ihn. „Ich glaube es nicht nur sondern ich habe ihnen die Nachricht vor einer halben Stunde persönlich gesagt.“ ,er schaut mich Gangster Mäßig an. „Weißt du, sie glauben es nicht.“ ,jetzt schaute er nicht mehr böse sondern unsicher. Ich fuhr unbeirrt mit meinem Selbstsicheren lächeln fort. „Jedes mal vergisst du etwas, jedes mal machst du einen Fehler der dir nachher schwer zu schaffen macht. Vor hundert Jahren und jetzt hast du ihn auch gemacht. Früher war es Luke, ihn zu nehmen den der nicht hundertprozentig hinter dir stand und der gestorben ist mit dem Glauben dich zu töten und jetzt weißt du jetzt was du für einen Fehler gemacht hast? Kronos denk darüber nach.“ ,ich machte eine pause in dem ich sein geschocktes Gesicht genoss. „Denkt mal über meine Frage nach.“ ,ich grinste ihn an und ich konnte sehen wie seine Züge von geschockt zu böse, nein hasserfüllt wurde. „Nehmt sie mit.“ ,meinte er schroff und Alex und Lara fingen an zu brüllen. Ich wurde losgelassen und fiel auf den Boden. Ich wusste ich konnte nichts tun und sah wie zwei Gefolgsleute Bella und Irina mitnahmen. Kronos stand nun alleine mit uns im Bus und musterte uns alle nacheinander. Alex war plötzlich neben mir und hielt mich fest, offenbar war ich so gefallen das es aussah als ob ich schmerzen bekommen. „Du.“ ,seine nun hasserfüllte Stimme ließ mich Gänsehaut bekommen „Bist nicht besser als Percy, du bist genauso dumm und siehst die Wahrheit nicht.“ ,er grinste leicht und ich schaute ihn mit meinem besten ist mir doch egal Gesicht an. „Du kommt auch mit.“ ,er grinste als er sah das Alex sich an mir festklammerte. „Alex.“ ,flüsterte ich als er mich nicht losließ. „Ich habe einen Plan.“ ,log ich ihn an. „Okay? Ich weiß was ich tu wenn alles gut geht werden wir das hier alles überleben. Vertrau mir.“ ,er schaute mich mit glasigen Augen an und ließ mich los. Unsere Gesichter waren einige Zentimeter voneinander entfernt und dann tat ich etwas. Ich hoffte das es ihn beruhigte. Meine Hände gingen an seine Wangen und ich küsste ihn. "Wir werden das schaffen." und ich stand auf und schritt mit Kronos aus dem Bus und ließ meine Freunde alleine.

 Es geht solangsam dem Ende meiner ersten Story zu, die Nächsten Kapitel sind recht kurz aber das ist gewollt. Es soll alles ein Kapitel ergeben nur das es ich finde zu lang wäre. Ich habe deshalb viele kleine Kapitel daraus gemacht. Da kommt mehr Spannung auf und ich hoffe euch gefällt das Ende. Ich habe es sehr oft durchgeplant.

Another Half Blood Story - The Finale FightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt