30- Unerwartet

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„Wer bei den Göttern war das?“ ,verwirrt ging er hinter mir her. „Percy, ich habe keine Ahnung.“ ,ich versuchte so weit wie möglich von diesem Bus weg zu kommen. „Nur eins weiß ich er ist nicht unser Freund und deswegen werde ich nicht wieder in den Bus steigen.“

„Verdammt bleib nochmal bleib mal stehen und hol Luft.“ ,Alex brachte mich zum stoppen und ich drehte mich zu den beiden Jungs um. „Was ist passiert als wir geschlafen haben?“

„Okay.“ ,ich seufzte „Also als ich aufgewacht bin hab ich gesehen das ihr noch am schlafen seit und hab mich gerade in meinem Sitz gesetzt. Als von vorne kam das wir unsere erste Pause machen würden. Dann kam der Typ der das gesagt hat auf mich zu und hat mich freundlich begrüßt. Ich hab mir nichts dabei gesagt und habe ihn zurück gegrüßt dann hat er dich.“ ,ich deutete auf meinen Bruder. „gemustert und gesagt das er dich kennen würde und es schon sehr lange her sei und das du gut Kämpfen kannst. Ich habe ihn gefragt woher er dich kennen würde und er meinte es sei eine lange Geschichte und er hat mich als Tochter von Poseidon bezeichnet.“ Alex unterbrach mich. „Dann hast du versucht mich zu wecken weil..“ ,jetzt unterbrach ich ihn. „...weil mir das alles komisch vorkam. Ich meinte noch das ich gerne lange Geschichten höre, was noch nicht mal gelogen ist, und er meint er wäre damals beim ersten Krieg gegen Kronos in einer anderen Gestalt dabei gewesen und das sollte ich mir durch den Kopf gehen lassen und dann sind wir gegangen.“ ,beendete ich meine Feststellung.

„Ich glaube er ist in der Gestalt von Kronos dabei gewesen.“ ,Percy war seit etwa 10 Minuten fest davon überzeugt das er Kronos ist. „Und was ist bitte mit Luke?!“ ,stellte Alex fest. „Was für ein Luke doch wohl nicht der.“ ,ich schüttelte meinen Kopf. „Naja wie soll ich dir das erklären. Er war lange Zeit 'mein' Luke. Ich.. als ich noch nichts von den Göttern und so wusste war ich schon mit ihm zusammen gewesen dann musste er plötzlich umziehen und ich hab jahrelang nichts mehr von ihm gehört bis ich dann ins Camp gekommen bin wo er auch war. Anscheinend hat er die Seiten gewechselt von gut zu böse. Von mir zu Kronos.“ Alex ließ mir keine Zeit mehr mehr darüber nachzugrübeln warum er dies getan haben könnte denn er redete sofort weiter. „Deswegen kann er das nicht sein ich meine Percy's Luke war damals der Körper und dann würde es ja passen das Stella's Luke diesmal den Körper bietet. Böse ist er ja schon.“ ,im erste Moment klingt das alles ja alles schön und gut und vor allem Logisch. Aber ich werde mich nicht auf das verlassen was damals passiert ist auch wenn ich jetzt Percy habe der mir genau sagen könnte ob die Angaben Stimme oder sich während der ganze Zeit etwas geändert haben. Es kann gut sein das mit der Sache die sich ändert etwas anderes gemeint ist außer das ich weiblich bin. Vielleicht etwas viel schlimmeres was den ganzen Ablauf des Kriegs ändert oder welches den Krieg vielleicht ändert? „Ich glaube das nicht.“ ,rückte ich mit meinen Gedanken heraus. „Ich meinte warum sollte das alles genau gleich sein. Ja ich weiß das es heißt eine Sache wird sich ändern aber was ist es wenn es eine ganz Entscheidende Sache ist. Vielleicht braucht Kronos dieses Mal keinen Körper.“ ,ich flüsterte „Vielleicht brauch er Luke nicht.“

„Was meinst du damit?“ ,verwirrt schaute Alex mich an. „Sie meint damit das sich eine ganz Entscheidende Sache ändern kann die den ganzen Ablauf des Kriegs verändern kann. Diese Sache kann den Sieg oder die Niederlage entscheiden.“ „Sie kann vielleicht den Krieg verhindern. Die vielen Opfer die dabei entstehen.“ ,ich schaute Alex in die Augen. „Wenn wir jetzt alles richtig machen.“

„Dafür müssen wir erst Bella retten.“ ,meinte Alex. „ich weiß.“

„und dafür müssten wir erst mal wissen was wir überhaupt machen wollen. Ich meinte ich will nicht so gerne wieder zurück in den Bus. Der Typ hat mir echt Angst gemacht.“ ,fragte ich beide Jungs.

„Ich glaube das lässt sich nicht mehr streiten ob wir damit fahren oder nicht denn der Bus ist schon weg.“ ,meinte Percy und schaute ganz benommen in die Richtung in der vor etwa 5 Minuten noch der Bus stand. „Ja dann hätte sich das auch einfach aus der Welt geschafft.“ ,meinte Alex. „Aber wie wollen wir von einer Raststädte kommen mitten auf der Autobahn?“ „Wir suchen uns einfach einen Bus der auch nach Lake Ronkonkoma fährt oder zumindest in die Richtung.“ ,Percy's Idee war schlau. „Okay.“ ,meinte ich und gemeinsam Schritten wir über den Rastplatz und schauten uns die Anschriften der Busse an. Wir stellten fest das wir in North Hills waren und der Bus der am weitesten fuhr bis nach Melville fuhr. Das war ein ganzes Stück das uns genommen wurde. Aber wir hatten noch einen weiten weg von North Hills bis nach Lake Ronkonkoma und die Zeit drängte

Tatsächlich kamen wir unbemerkt in den Bus und ergatterten uns drei Sitze diesmal hintereinander Alex und ich saßen vorne Percy alleine hinter uns.

Da die Busfahrt noch etwa 3 Stunden dauerte versuchte ich wieder zu schlafen. Was mir ziemlich gut gelang bei nur 4 Stunden Schlaf Ich war schon todmüde wenn ich nur 8 Stunden in der Nacht schlief dann könnt ihr euch vorstellen wie es mir jetzt so geht.

Ich träumte wieder. Ich war wieder am Lake Ronkonkoma. Bella und ihre Freundin saßen in der Mitte des Sees und Bella schlief auf dem Schoß der Unbekannten die zitternd die Monster betrachtete die immer wieder sagten das sie bald kommen würden. Die Sicht änderte sich eben konnte ich das Mädchen nur vom Ufer aus beobachten. Jetzt scheint es als ob ich auf dem Floß sitzt aber sie konnten mich nicht sehen. Das Mädchen schaute in den klaren Himmel. „Hey, Dad ich ich könnte deine Hilfe gebrauchen. Ich weiß ich habe dich enttäuscht und ich verstehe wenn du mir bis jetzt nicht geholfen hast aber ich habe mich verändert ich bin mittlerweile älter geworden mit 12 wusste ich nicht was ich tue und jetzt ich ich bin 16 und bin eine mächtige Person genauso wie damals aber ich weiß jetzt auf welcher Seite ich meine Macht einsetzten muss und wenn wir hier noch länger als 3 Tage sitzen werden wir verhungern. Du bist unsere einzige Hoffnung.“ ,sie schaute stumm auf den Himmel erwartet ein Zeichen aber es kam keins was sie dazu brachte eine Träne über die Wange laufen zu lassen. Sie machte keine Anstalten sie weg zu wischen damit man ihre Schwäche nicht sieht. „ZEUS.“ ,schrie sie zum Himmel. Die Monster richteten sich zu ihr und ich vor Schreck zusammen. Es gab noch ein Kind der großen drei in meinem Alter, das könnte alles ändern. Vielleicht war ich nicht das Kind, das Kind das kämpfen muss. Blitze bersten im Himmel und ließen Bella aufwachen. Sie richtete sich auf und fragte was los sei. Die Blitze verschwanden und die Tochter Zeus meinte sie soll wieder schlafen. Ich wurde zurück geschleudert und erlebte eine Reise vom Lake Ronkonkoma bis zum Bus der Richtung North Hills fuhr.

Ich war wieder her meines eigenen Körpers und schreckte schreiend hoch.

Viele der Fahrgäste drehte sich genervt zu mir um und sie fingen an zu meckern. „Entschuldigung.“ ,murmelte ich benommen. Ich starrte aus dem Fenster. Das ändert alles.

„Was ist passiert?“ ,fragte Alex. „Was hast du gesehen?“

Immer noch aus dem Fenster starrend antwortete ich ihm: „Es gibt noch ein Kind des Zeus und sie ist in meinem Alter.“

 

Another Half Blood Story - The Finale FightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt