Kapitel 27

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Mia POV
Alex antwortete nicht auf meine Nachricht,sie hatte sie nur gelesen und war jetzt nicht mehr online.Hatte ich etwas falsch gemacht?War die Bemerkung zum Date zu viel oder hatte es ihr etwa nicht gefallen?Meine Gedanken waren kurz davor mich verrückt zu machen als ich eine Art klopfen an meinem Fenster hörte,ich ging davon aus das es nur ein Vogel war und widmete mich wieder meinen Gedanken.

Doch es ertönte erneut weshalb ich beschloss zum Fenster zu gehen,ich öffnete es und sah hinaus doch alles was ich sah war schwarz.Anscheinend war es schon wirklich spät,was auch logisch war weil ich ohne Alex Nachricht noch immer schlafen würde. „pscht,pscht",hörte ich plötzlich leise von unten und tatsächlich stand dort Alex.

„Oh mein Gott was machst du hier?",lachte ich leise „Ich hab dich vermisst,außerdem muss ich mit dir reden",flüsterte Alex hoch „Ok komm zur Hintertür,ich mach dir auf" „Bis gleich",lächelte sie.Ich konnte ihr Lächeln zwar nicht sehen aber ich konnte es hören.

Ich öffnete ihr die Tür und eine strahlende Alex kam mir entgegen,sie schloss ihre Arme um mich und hob mich hoch „Heyy",flüsterte sie an meine Halsbeuge. Ich quitschte lachend auf und schloss meine Arme ebenfalls um sie, „pscht,nicht so laut Prinzessin.Es ist drei Uhr nachts und du willst deine Eltern und Schwester bestimmt nicht wecken",lachte sie leise. „Dann lass mich runter und komm mit hoch",lachte ich ebenfalls.

Nachdem Alex mich wieder auf dem Biden abgesetzt hatte lächelte ich ihr förmlich ins Gesicht und flüsterte nun auch leise „Hey".Nachdem ich ihre Hand genommen und sie hinter mir her in mein Zimmer geführt hatte,schloss ich nun leise die Tür.

„Dein Zimmer ist genauso wie ich es mir vorgestellt hab",grinste sie „Du hast über mein Zimmer nachgedacht?",fragte ich Augenbrauen wackelnd. „Ich hab ja auch über dich nachgedacht",sagte Alex wieder selbstbewusst und ich spürte wie mir die röte ins Gesicht stieg.

„Aber egal,ich bin ja schließlich hier weil ich mit dir reden wollte.",sagte Alex nun in einem ersten Ton. „Ähm okay",antwortete ich schüchtern und klopfte vor mich auf mein Bett.

„Was...was fühlst du für mich?",fragte sie wieder verlegen.Ich war zwar bisschen überfordert mit dieser plötzlichen Frage aber sammelte mich schnell und setzte nun zum Antworten an doch Alex sprach nun weiter: „Weil wenn du nicht-„ „Ich...ich weiß nicht was es ist aber du machst mich glücklich.",sagte ich plötzlich und schluckte bevor ich weiter sprach: „Ich fühl mich sicher bei dir und generell in deinen Armen",grinste ich kurz. „Du bist mir wirklich wichtig Alex und ich...ich kann mir irgendwie nicht vorstellen wie mein Leben ohne dich wäre,auch wenn wir uns noch nicht lange kennen.

Alex strahlte mich einfach nur über beide Ohren an,bestimmt eine Minute lang bevor sie dann einmal auf mein Bett sah,nach meinen Händen griff und begann zu reden. „Ich wollte das zwar nicht so machen und du hast auch wesentlich besseres verdient aber ich kann einfach nicht länger aushalten ohne das du meins bist" mein Herz setzte aus,oh Gott würde sie etwa? „Ok fuck off Ich mach es jetzt einfach,willst du meine Freundin sein?Meine richtig offizielle Freundin,die ich meinen Eltern vorstelle und mit der ich jede Sekunde verbringen will?",beendete Alex ihre Rede.

Tränen hatten sich in meinen Augen gesammelt,ich versuchte mich zusammen zu reißen und nicht fast los zu heulen. „Fuck,Bebi weinst du?",fragte mich Alex ruhig und legte ihre Hand auf meine Wange, „Oh Gott wie süß,Nicht weinen Baby". Ich lächelte einfach nur und wischte mir meine Tränen aus dem Gesicht.

„Ja.Ja Alex ich will mit dir zusammen sein.",sagte ich einfach nur lächelnd

Can always be forever?Where stories live. Discover now