Unexpected Love (Justin Bieber Fanfiction)

Unexpected Love

Justin’s POV

,,Das ist nicht dein Ernst oder?‘‘ schrie Mandy aufeinmal laut auf. ,,Ich wusste nichtmal das es Amber war!‘‘ sagte ich zurück. Ich war in meinem Leben nie trauriger als in diesem Moment. Wie konnte ich nur so dumm sein, wie? ,,Er wusste es wirklich nicht, hör auf ihn anzuschreien.‘‘ mischte sich nun Ryan ein. ,,Du wusstest es? Ihr alle wusstet es oder? Hättet ihr nicht was sagen können damit wir alles was gegen das tun konnten? Es wäre sicherlich nicht so geendet, hättet ihr eure dummen Münder aufgemacht!‘‘ schrie Mandy noch wütender als zuvor. ,,Es tut mir…‘‘ ,,Sei leise Justin! Ich bin enttäuscht von dir! Wie konntest du nur? Vor allem jetzt wo es doch so schön lief! Sie hat dich geliebt Justin! Sie hätte alles für dich getan und du, du betrügst sie mit der größten Schlampe auf diesem Planeten!‘‘ schrie sie. Mittlerweile stand sie schon vor mir, kurz davor mich anzugreifen. ,,Woher hatte sie üeberhaupt die Bilder, ich kann mich nicht Erinnern das wir welche gemacht haben!‘‘ meldete sich Ryan wieder zu Wort. ,,Sie hat es geplant..‘‘ flüsterte ich. Ich kam mir nie so dumm vor wie heute. ,,Ich mach auf, es hat geklingelt.‘‘ sagte Jason als er aufstand und zur Tür lief. ,,Was machst du hier?‘‘ fragte Jason jemanden genervt. ,,Ich hab ein paar Sachen vergessen und dachte mir ich hol sie wieder.‘‘ hörte ich Ambers stimme sagen. ,,Sie wird sowas von was erleben..‘‘ sagte Mandy und ging nach vorne.

,,Was denkst du dir Schlampe eigentlich noch mal hier aufzutauchen? Denkst du wirklich du könntest eine zweite Runde erspielen?‘‘ sagte Mandy mit angewiderter stimme. ,,Was geht dich das an? Aber wenn ich ehrlich sein will, wollte ich nur sehen wie ihr grad alle den Bach runter geht.‘‘ sagte Amber grinsend. ,,Du Bitch!‘‘ schrie Mandy und griff sie an. Sie fielen auf den Boden und Amber konnte sich eindeutig nicht wehren. Mandy boxte sie in die Nase, die dann auch anfing zu Bluten. Wenn jemand diese Schläge verdient hat, dann ich. ,,Mandy hör auf!‘‘ schrie Ryan und versuchte sie zurück zu halten.

Hailey’s POV

Ich rannte und rannte, weit weg von diesem Haus. Nicht mal dieses ewige rennen konnte mir mehr schmerzen, als mein Herz in meiner Brust. Nicht konnte mir meinen Atem wieder nehmen, als der Fakt das Justin mich betrogen hatte. Ich kam an irgendeiner großen Wiese an und blieb stehen. Ich sah diese Bilder vor mir, die mir jegliche Lust am sehen und denken nahmen. Ich sah sie und ihn, nicht s konnte sie aufhalten, nicht mal der Gedanke an mich. Die Tränen strömten nur so über mein Gesicht, kein Ende in Sicht. ,,Warum tust du mir das an? Was hab ich dir schlimmes angetan? Warum?‘‘ flüsterte ich schluchzend und fiel auf den Boden. Die warme Wiese berührte meine nackten Beine und es bildete sich Gänsehaut, genau so wie wenn er mich berührte. Alles Erinnerte mich an ihn! ,,Geh aus meinem Kopf raus!‘‘ weinte ich. Viele würden sich jetzt denken, du übertreibst, es ist halb so wild, es geht vorbei. Aber es war nicht so. Etwas war anders und ich wusste es. Nach endlosem weinen und Anbruch der Dunkelheit entschied ich mich dafür Nachhause zu gehen. Das Vibrieren meines Handys ignorierte ich die ganze Zeit über, wischte mir meine Tränen weg und konzentrierte mich darauf nicht wieder in welchen auszubrechen.

,,Mum, ich bin zuhause!‘‘ schrie ich so normal wie möglich. ,,Hailey bitte sag mir das es dir gut geht! Mandy ist schon verrückt vor Sorge! Sie hat die ganze Nachbarschaft zusammengeschriehen um dich zu finden!‘‘ ratterte meine Mutter runter. ,,Mum mir geht es gut, musste wohl nur spazieren und nachdenken? Sag ihr Bescheid das es mir gut geht.‘‘ sagte ich und mit jedem Wort wurde meine Stimme leiser. ,,Hör zu Hailey, du musst nicht so tun als ob alles okay wäre, verstanden? Ich weis was passiert ist und es tut mir schrecklich leid..‘‘ fing sie an. Ich ließ sie nicht zu ende reden. ,,Mum es ist okay, okay? Ich komm klar wie immer und bitte lass niemandem zu mir, ich will alleine sein. Ich liebe dich.‘‘ sagte ich und ging hoch in mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und ging ins Bad. Der Anblick von mir war widerlich aber so sieht man sich ja gerne, oder nicht? Ich wusch mein Gesicht, putzte meine Zähne und zog meine Schlafsachen an. Wieder kamen Tränen hoch. Ich musste diese Bilder verschwinden lassen. Ich fing an die Bilder abzukleben, und in die Kiste zu verstauen, wo ihr Platz schon immer war. Es war alles ein großer Fehler. Mit jedem Anblick auf ihn fielen immer mehr Tränen auf dem Boden. Ich wollte es nicht Wahrhaben das alles nun ein Ende hatte. Ich wollte nicht das jenes Glück mich wieder verließ..

Hey Leute,

irgendwie liegt mir das schreiben nicht so wenn es um trauer geht. Jedenfalls hoffe ich das euch das was ich hier hingeschrieben habe einiger maßen gefällt. Ich bemühe mich es besser und spannender zu machen. Love you ..