Unexpected Love (Justin Bieber Fanfiction)

Hailey’s POV

Es war sowas von klar das dass passieren musste. In diesen Tagen, in denen ich mich in meinem Zimmer verschlossen hatte bin ich grad mal so auf mein jetziges Leben klargekommen und hatte versucht alles zu verdrängen. Wo alles anfing einigermaßen in Ordnung zu sein kommt er. Und das schlimme ist, meine Freunde machen nichts dagegen. Aber wisst ihr was? Es ist mir egal. Einmal im Stich lassen – immer im Stich lassen. So einfach ist es, und ich hätte meine Angst und meine Zweifel die ich immer hatte bezogen auf Justin und diese Hure nie einfach so begraben sollen. Alles was aus dem Mund der Person kommt die man liebt klingt schön und gut. Keiner kann dir was anderes sagen, keiner kommt gegen diese Kraft an die diese Person hat an, nichtmal dein Gewissen. Gegen verliebte kann man nunmal nichts machen. Man kann ihnen nur zusehen wie sie untergehen, mit jeder Sekunde in der sie sich mehr verlieben. Ich brauche ihn nicht. Ich brauche niemandem der nicht das schätzt was er bekommen hatte. ,,Was steht ihr hier so dumm rum? Lasst uns spaß haben!‘‘ schrie ich. Mir war alles egal.

Den ganzen Abend tanzte ich. Ich fühlte mich wieder gut, frei. Als ich zuhause ankam ging ich sofort in mein Zimmer und zog mir meine Schlafsachen an. Ich schminkte mich ab und ging auf mein Balkon. Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Ich dachte an meinen Vater, an meine Freundinnen, meine Freunde. Dann sah ich sie. Die Jungs, wie sie auf Justins einfahrt Basketball spielten. Es würde für eine längere Zeit sicher das letze mal sein. Ich schaute mir Justin an. Ich erinnerte mich mal wieder an unsere ganze Freundschaft, an alles was passierte. Er hatte mich betrogen. Jedes mal wenn ich daran dachte konnte ich es nicht fassen. Ich will nicht einsehen das unsere wege sich trennen werden egal wie ich mich entscheide. Meine emotionale Bindung zu ihm ist einfach weg, zerstört. Egal Hailey.. Bald werdet ihr euch eh nicht mehr sehen. Du wirst über ihn hinwegkommen und dich nie wieder auf sowas dummes einlassen. Sagte mir meine innere Stimme. Auf die sollte ich hören. Dieses mal sagt sie ja was wahres.

Ich legte mich ins Bett. Morgen geht es nach New York. Mein neues Leben beginnt und ich sollte aufhören meine Zukunft mit der Gegenwart zu zerstören. Alles wird Besser.