Unexpected Love (Justin Bieber Fanfiction)

3.1K 76 4
                                    

Your worst enemy sometime can be your best friend..

 

Hailey’s POV

Warum macht er sich so viele sorgen? Mit mir ist alles okay. Außer ein paar Gedanken.  ,,Mir geht es gut wirklich.‘‘ sagte ich und versuchte überzeugt zu klingen. ,,Zu blöd das ich dich in und auswendig kenne deshalb frage ich mich ob ich enttäuscht sein sollte darüber das du mich anlügst oder ob ich mir ernsthaft Sorgen machen sollte.‘‘ sagte er ernst. ,,Komm zieh dir deine Schuhe und eine Jacke an.‘‘ ,,Was warum? Willst du etwa raus?‘‘ sagte ich. ,,Jup also Hop Hop!‘‘ sagte er und Klatschte sich in die Hände. Ich konnte froh sein das Mum wie ein Stein schläft. Da ich ihn nicht noch Neugieriger machen wollte tat ich das was er sagte. ,,Und jetzt?‘‘ ,,Jetzt werden wir dieses Haus verlassen und zu meinem Auto laufen ok?‘‘ ,,Eigentlich könnten wir ja auch hier bleiben weist du Jus? Hier ist es warm und kuschlig und alles andere als draußen..‘‘ ,,Stimmt aber nein wir gehen.‘‘ sagte er und zog mich raus. ,,Na gut.‘‘ sagte ich frustriert. Ich ließ ein spalt der Balkontür offen und zog die Gardienen von innen durch den Spalt zu. Justin kletterte die Leiter runter und wartete unten schon. ,,Komm schon Hailes!‘‘ sagte er Lauter aber dennoch Leise um meine Mum nicht zu wecken. ,,Ja bin auf dem weg!‘‘ Ich kletterte runter und stand denn vor ihm. Ich konnte sogar im Dunkeln dieses Wunderschöne Grinsen sehen. ,,Was grinst du so?‘‘ fragte ich. ,,Nur so. Wo ist deine Höhenangst?‘‘ fragte er. ,,Weg. Als ich mich fallen gelassen habe damals und nicht aufgefangen wurde verschwand sie. Deshalb ist der Satz ,,I’m gonna catch you if you fall‘‘ so unnötig.‘‘ sagte ich und lief schon los. ,,Hailes warte. Lass uns zum Spielplatz gehen.‘‘ sagte er. ,,Okay.‘‘ Ich wusste nicht das es Nachts so kalt sein kann. Ich werde bestimmt Krank und Justin genauso. ,,Also was ist los mit dir Hailes?‘‘ fragte er nun voll ernst und guckte mich beim laufen an. ,,Nichts Justin wirklich!‘‘ sagte ich und versuchte irgendwie zu lachen. ,,Wenn ein Mädchen nichts sagt heißt es sie hat was. Das hast du mir damals selbst gesagt.‘‘ ,,Warum erinnerst du dich an so was und ich nicht?‘‘ ,,Ich Erinner mich an alles was du sagst Hailes.‘‘ sagte er immernoch ernst. ,,Na Gut. Meine Gedanken fressen mich auf okay? Was ich denke werde ich nicht sagen aber ich hab Angst schätze ich..‘‘ sagte ich und schaute auf den Boden. Irgendwie war es mir Peinlich.. Wir waren am Spielplatz angekommen und ich erkannt das es das war wo Justin und ich als 14 Jährigen immer hier waren und geredet haben über alles. Der Baum auf den wir immer geklettert sind war auch noch da. Wir setzten uns auf die Schauckeln. ,,Vor was hast du Angst?‘‘ fragte er. ,,Ich weis nicht ich schätze davor das alles wieder kaputt geht?‘‘ sagte oder fragte ich am ende mit hoher Stimme. ,,Hailes um was machst du dir denn Sorgen? Es wird nie wieder was kaputt gehen.‘‘ ,,Damals ist es aber auch so gewesen.‘‘‘ murmelte ich leise. ,,Jetzt versteh ich .. Du hast Angst das ich dich wieder für ein Mädchen sitzen lasse.‘‘ ,,Nein.‘‘ sagte ich schnell. ,,Hailey warum denkst du sowas? Ich würde es nicht alles nochmal riskieren und das auch noch für etwas was es nicht wert ist. Vertrau mir wieder..‘‘ sagte er leicht enttäuscht. Seine Augen verließen meine keine Sekunde und seine Hände umfassten meine noch doller. Ich hab gar nicht gemerkt das er meine Hände genommen hat. ,,Ich weis das ich dir vertrauen kann und das tu ich auch aber ich weis nicht es ist komisch das ich sowas denke.‘‘ sagte ich. ,,Und sorry das ich dir nicht geantwortet habe ich hatte keine Lust.‘‘ ,,Dankesehr Hailes.‘‘ sagte er gespielt verletzt. ,,Ey das war nicht böse gemeint.‘‘ sagte ich, schmollte mit meinem Mund und kniff ihm in die Wangen. Er lachte nur. Dieses lachen.. Ich fing an zu Zittern und dies bemerkte Justin wohl. ,,Hier nimm meine Jacke sonst wirst du noch krank.‘‘ sagte er und fing an sie auszuziehen. ,,Nein, ist schon gut!‘‘ sagte ich und stoppte ihn. ,,Nein ist es nicht.‘‘ sagte er und zog seine Jacke auch aus. Er übergab sie mir und ich zog sie denn schließlich an. Sie roch so schön nach ihm. Ich bemerkte ein Flügel Tattoo auf Justins Arm was ich bis jetzt noch nicht gesehen habe. ,,Seit wann hast du diesen Flügel auf deinem Oberarm?‘‘ fragte ich interessiert. Ich fand Justins Tattoos immer schon sexy aber das lies ich ihn nicht wissen. ,,Weiß nicht. Paar Wochen schätze.‘‘ ,,Was hat es für eine Bedeutung?‘‘ fragte ich. ,,Ehrlich gesagt bist Du die Bedeutung. Es sollte unsere Freundschaft Symbolisieren. Du warst und bist ein Engel und ich habe dich gehen lassen.‘‘ sagte er und guckte auf den Boden. Ich stand von meiner Schaukel auf und stellte mich hinter Justin. Ich schlang meine Arme um ihn. ,,Ich weis nicht was ich sagen soll. Ich finde es wunderschön und nett und süß und alles das du das gemacht hast. Komm dir ist bestimmt Arschkalt. Lass und gehen.‘‘ sagte ich und gab ihm ein Kuss auf die Wange. ,,Okay Hailes.‘‘ Er stand auf und wir gingen schnell los und kamen auch schnell an. ,,Ich geh denn Hailes wir sehen uns am Heute oder Sonntag?‘‘ sagte Justin. ,,Nein bleib hier wenn wir schon zusammen sind machen wir doch gleich ein Hailes und Jus Abend so wie jeden Freitag Abend damals.‘‘ schlug ich vor. ,,Erstens es ist schon Samstag und zweitens ist Katie damit überhaupt einverstanden?‘‘ ,,Klar warum sollte sie nicht? Du wohnst hier Praktisch.‘‘ sagte ich lachend. ,,Na Gut. Aber ich hab Hunger!‘‘ sagte er. ,,Wann hast du keinen Hunger?‘‘ fragte ich lachend und ging die Leiter hoch dicht gefolgt von Justin. Wir zogen uns die Schuhe aus und ich die Jacken. Denn gingen wir leise runter in die Küche und ich machte uns Eier mit Speck. ,,Lecker! Seit wann kannst du so gut kochen Hailes?‘‘ fragte Justin mit vollem Mund. Manchmal benimmt er sich wie ein Schwein. ,,Schon immer?‘‘ lachte ich. ,,Einbildung ist auch eine Bildung.‘‘ sagte er und schluckte runter. ,,Sagt der Richtige!‘‘ motzte ich zurück. ,,Sei nicht so frech Hailes, das ist ja eine ganz neue Seite.‘‘ ,,Ich bin nicht frech ich bin nett.‘‘ Er guckte mich mit einem Blick an der mir sagen sollte das wer’s glaubt seelig wird. Stille. Irgendwie fühlte ich mich besser als vorher und glücklich. Ich lächelte Justin an und er lächelte zurück. ,,Hailes ich bin müde..‘‘ sagte er und rieb sich die Augen. ,,Süß.‘‘ sagte ich und ging hoch und er hinterher. Er legte sich sofort ins Bett und hielt sich aber noch die Augen auf. Ich starrte ihn nur an. ,,Komm ins Bett Hailes.‘‘ sagte er mit der süßesten Stimme. Ich ging ins Bett und Kuschelte mich an ihn ran. ,,Gute Nacht Hailes. Schlaf schön.‘‘ ,,Du auch.‘‘ Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und schlief sofort ein. Ich guckte ihn noch eine Weile an. Wie wäre es wenn Justin und ich ein Paar wären?..

Unexpected Love (Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt