Unexpected Love (Justin Bieber Fanfiction)

Justin’s POV

Nach einem Gelungenen Abend gingen Schließlich alle Nachhause. Als ich zuhause war zog ich mich schnell um und schrieb Hailey das ich gleich da sein würde. Ich musste warten bis meine Mum schlief. Nach einer halben Stunde lief ich schnell zu ihr rüber und Kletterte auf ihr Balkon. Ich klopfte auf die Tür damit sie mir aufmachen konnte. Es war Arschkalt draußen umso mehr wollte ich rein. ,,Da bist du ja.‘‘ sagte sie und zog mich rein. Sie trug eine Leggings und einen alten Polover von mir, indem schlief sie meistens, seitdem wir 14 waren. Sie war zu schön, ich musste sie die ganze zeit angucken. Alter was ist aus mir geworden? ,,Ich hab noch zwei Geschenke für dich die wollte ich dir aber erst jetzt geben weil wir alleine sind. Die sind persönlicher.‘‘ sagte sie und holte eine Tüte raus. Wir setzten uns auf ihr Bett und ich öffnete die Tüte. In ihr war ein Foto Album mit vielen Bildern und Geschichten dazu. ,,Wir haben anscheinend die gleichen Gedanken..‘‘ sagte ich lachend. Es war ein größeres Herz das man als Schlüsselanhänger tragen konnte. Man konnte es ebenfalls öffnen und da waren zwei Bilder von uns. ,,Du wirst niemals allein sein.‘‘ stand auf dem einem Bild. ,,Das ist süß von dir Hailey. Jetzt hab ich dich immer bei mir. Obwohl du so auch immer mit mir bist.‘‘ lachte ich und küsste sie auf die Wange. Ich stand auf und machte das Licht in ihrem Zimmer aus und fand meinen Weg zu ihrem Bett wieder. Ich legte mich in ihr Bett und wartete darauf das sie sich zu mir legte. Als sie es anschließend gemacht hat zog ich sie zu mir ran und hielt sie fest, so fest das sie nie mehr gehen konnte. ,,Ich liebe dich Hailey..‘‘ sagte ich. ,,Ich liebe dich auch Justin..‘‘ flüsterte sie und drehte sich zu mir um. Wir schauten uns gefühlte ewigkeiten an..

Hailey’s POV

Mein Herz schlug wie Wild als Justin meinte das er mich liebte. Er sagte es immer zu mir aber dieses mal hatte ich das Gefühl das es ein ,Ich liebe dich‘ war, was man sagte wenn man verliebt war. Ich hoffte es zu sehr . Ich küsste seine Stirn und kicherte dann. ,,Ist es nicht komisch wie alles so geworden ist? Ich meine wir haben uns eine ziemlich lange Zeit nicht ausstehen können  und jetzt liegen wir hier zusammen wie früher immer.‘‘ sagte ich. Er lachte ebenfalls. ,,Das hab ich mir vorhin auch gedacht. Aber ich bin froh wie es ist. Du nicht?‘‘ fragte er mich mit einem Gesichtsausdruck den ich nicht deuten konnte. ,,Natürlich bin ich froh darüber.‘‘ sagte ich und schaute ihn an. Wir näherten uns immer mehr bis sich schließlich unsere Lippen berührten. Jedes mal aufs neue schoss dieses Gefühl in meinen Körper. Eine Elektrizität die bei jedr Berührung aufkam. Was machte dieses Junge nur mit mir? ,,Schlaf schön Hails.‘‘ sagte Justin als er sich von mir löste. ,,Du auch, Jus.‘‘ sagte ich als ich mich an ihn Kuschelte.