1. Believe (Justin Bieber Fanfic)

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Beschreibung:

Wie jeder Belieber wünscht sich Melodie nichts mehr als ihr Idol, Justin Bieber, zu treffen. Sie will ihm sagen wie viel er ihr bedeutet und diese Chance ist auch zum greifen nah. Denn Mel trifft ihr Idol beim Meet&Greet. Doch Justin reagiert ganz anders als sie es sich vorgestellt hat..

Aber Mel gibt die Hoffnung nicht auf den schließlich hat Justin ihr beigebracht "Believe in your dreams"...
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Kann zwischen einem normalen Mädchen und dem angesagtesten Popstar Freundschaft entstehen?

Kann das klappen?

Können zwei Menschen aus unterschiedlichen Welten für einander da sein und sich gegenseitig helfen? Oder steht die Berühmtheit, die Medien und die Fans im Weg?

Kann Justin einem Fan überhaupt vertrauen? Oder wird Melodie nur ein weiterer unbedeutender Fan für Justin bleiben?
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1.Kapitel:

"Miss?!"

Ich öffnete meine Augen und sah einen Mann mich anstarren. Ich nahm meine Kopfhörer aus meinen Ohren und guckte ihn fragend an.

"Könnten sie mir bitte Ihre Fahrkarte zeigen?" fragte er leicht verärgert.

"Ja ein Moment" antwortete ich schnell und wühlte in meiner Tasche. Nachdem ich die Fahrkarte gefunden hatte, gab ich sie dem Schaffner ohne ein weiteres Wort. Er guckte sich es an und nickte und gab mir meine Fahrkarte zurück. Bevor er aus der Kabine ging sagte er noch schnell "Ich wünsche Ihnen eine angenehme Fahrt" sagte er gezungenerweise. Da ich wusste er meint es nicht ernst, nickte ich als Antwort nur.

Ich steckte meine Kopfhörer wieder rein und lauschte der Stimme die ich gleich Live hören würde. Seine Stimme beruhigte mich und ließ mich alles vergessen. Er hilft so vielen mit seiner Musik. Er ist einfach Perfekt.

Ich kann es mir einfach immer noch nicht vorstellen ihn gleich zu sehen. Ich war schon mal auf seinem Konzert das war letztes Jahr aber dieses Mal hatte ich ein Meet&Greet Ticket. Ich würde in ein paar Stunden JUSTIN BIEBER sehen !! 

Wenn ich wieder darüber nachdachte fing mein Magen an sich zu drehen und mein Kopf fühlte sich so an als ob es explodieren würde. 'Was ist wenn er mich nicht mag? Was ist wenn er mich hässlich findet?' Durch ein aggresives Vibrieren wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Ich öffnete die Tastensperre meines Handys und sah das ich eine 

Nachricht auf Whatsapp hatte.

Ina: Hey du Nudel! Alles Gut bei dir? :D <3

Ich: Hey bby. Ich hab Angst.. Du weißt immer genau wann du schreiben musst oder? ;D

Ina ist meine beste Freundin und komischerweise wusste sie immer wann es mir schlecht ging. Sie ist letztes Jahr weg gezogen und das war der Grund warum sie heute nicht dabei sein konnte. Ich hatte keine anderen Freunde die Belieber sind - okey ich mach mir nichts vor ich habe eigentlich gar keine Freunde mehr..

Ina: Natürlich weiß ich das ;) Aber bby du weißt du musst dir keine Sorgen machen es wird eh super. Ich meine es ist JUSTIN ! Geniss es einfach.

Ich: hahaa. Ja du hast recht  , tippte ich in mein Handy und schickte es ab.

Sie hatte recht ich muss es genießen, schließlich habe ich lange gebraucht um die Erlaubnis meiner Eltern zu bekommen.

~Flashback~

"Nein Melodie !" entgegnete mir meine Mutter sauer.

"Mom bitte! Ich wünsche es mir zum Geburtstag mehr will ich nicht oke?! Ich will nur eure Erlaubnis" bettelte ich sie an.

"Und wie stellst du dir vor dahin zu kommen? Und das ganze Geld?!"

"Mit Zug. Und ich werde einfach ein Nebenjob machen, ich werde wirklich kein Cent von euch verlangen ich will nur eure Erlaubnis." ,gab ich ihr schell zurück. 

"Mit dem Zug?! Weißt du wie weit das ist? Wir lassen dich ganz bestimmt nicht alleine fahren. Und ein Nebenjob kommt nicht in Frage du bist schon schlecht genug in der Schule. Und ich dachte du bist mit allem so überfordert? Du solltest dich auf wichtigere Sachen konzentrieren !"

"Mom merkst du immer noch nicht wie wichtig das mir ist?!" ,tränen stiegen mir in die Augen weil ich wusste das sie mir keine Erlaubnis geben wird.

Sie merkte immer noch nicht wie wichtig Justin mir ist. Wie sehr er mir hilft. Sie nahm es einfach nicht ernst.

"Sie ist doch kein kleines Kind mehr, sie kann ja wohl alleine mit Zug fahren. Immerhin wird sie bald 18. Und das mit dem Geld regele ich wohl schon."  ,mischte meine Schwester sich ein und zwinkerte mir zu. "Mel geh du mal ein bisschen in dein Zimmer."

Ich nickte und verließ das Wohnzimmer und ging hoch in mein Zimmer. Sie war echt die beste Schwester die man sich wünschen konnte. Schon allein das sie versuchte Mama zu überreden bedeutete mir viel. Ich wusste aber das sie es nicht schaffen würde.

Nach 10 Minuten hörte ich Schritte auf den Treppen ich setzte mich auf meinem Bett auf und wischte mir die Tränen weg.

Es klopfte an der Tür, ohne auf eine Antwort zu warten kam Jade rein.

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Hey, 

das ist meine erste Fanfic und die ersten Kapitel sind ein bisschen kurz und langweilig, aber ich verspreche euch es wird auf jeden Fall spannender! Das ist nur am Anfang so um in die Geschichte rein zu kommen. Ich würde mich freuen wenn ihr die Geschichte weiter liest :)

 - MelJelieber

Believe (Justin Bieber Fanfiction)Where stories live. Discover now