Believe (Justin Bieber Fanfiction)

22. Er braucht dich

Heeey,
bei mir in der Wattpad-App fehlt beim letzten Kapitel wieder ein Teil, ich weiß nicht ob das an meinem Handy liegt oder ob das bei allen so ist. Das regt mich tierisch auf ich will nicht das ihr denkt ich schreibe hier unlogische Sachen und das die Kapitel irgendwie nicht zusammen passen oder so, also wenn euch irgendwas komisch vorkommt kann es sein das ein Teil fehlt.
Wenn man vom PC aus liest sollte eigentlich alles da sein :)

Und danke an die vielen süßen Kommentare bei dem letzten Kapitel hab micht echt mega gefreut. Ihr seid die Besten!! ❤

Soo soviel gelabber reicht hier ist das neue Kapitel..
Viel Spaß beim Lesen :**
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Justin´s POV:

Schon seit Stunden saß ich in meinem Zimmer und starrte ins Leere. Mir liefen immer noch die Tränen und nur eine Frage drehte sich in meinem Kopf "Warum? Warum verlässt sie mich auf einmal wieder? WARUM?"
Ich wusste aber auf diese Frage die Antwort nicht, sonst hätte ich schon längst das geändert was sie stört.. Aber warum sagt sie es mir einfach nicht?
Warum?! Was hab ich falsch gemacht? Liebte sie mich nicht mehr?
Ich hätte schwören können so wie sie mich gestern Abend angeguckt und berührt hat, dass sie mich genau so sehr liebt wie ich sie.
Sie war perfekt und ich? Ha, nicht mal halb so gut, nichts im Gegensatz zu ihr. Vielleicht lag es daran.. Ich war ihr wohl nicht mehr gut genug. Hatte sie vielleicht schon jemand neues? Der Gedanke daran,dass ein anderer Kerl sie berührt und küsst machte mich schon wütend.
Ich musste mich jetzt ablenken sonst wusste ich schon wo ich landen würde und das wollte ich definitiv nicht..

Ich entschied mich Mel anzurufen. Sie bringt mich immer auf andere Gedanken.
Es klingelte, und klingelte aber sie nahm nicht ab. Dann rief ich noch ein zweites mal an und wieder klingelte es ewig, aber sie nahm es wieder nicht an.

Jetzt fiel mir wieder ein was ich gestern Abend zu ihr gesagt hatte. Sie war bestimmt sauer. Natürlich nimmt sie mein Anruf dann nicht an. Fuck! Ich hab wieder mal alles falsch gemacht was ich hätte falsch machen können. Ich bin so ein Idiot! Mel hasst mich bestimmt. Und da gebe ich ihr auch recht ich hasse mich auch! URRGH
Jetzt ist Selena weg und Mel will auch nicht mehr mit mir reden, dass hab ich ja wieder mal toll hin bekommen.
Die Wut in mir stieg wieder auf. "ICH HASSE DICH!" ,schrie ich in den Spiegel. Und mit einer Handbewegung riss ich den Spiegel zu Boden und man hört die Scherben.

Keine Sekunde später stürmte Fredo in mein Zimmer. "Was ist hier denn passiert?" ,fragte er.
"Nichts außer, dass ich wieder mal alles zerstört hab. Selena hat Schluss gemacht und Melodie will nicht mehr mit mir reden" ,sagte ich wütend.
"Was? Wieso?" ,fragte Fredo fassungslos.

"Gestern war eigentlich alles perfekt. Sel und ich haben uns vertragen, aber dann hat sie mir ein Ultimatum gestellt. Und ich hab mich natürlich für sie entschieden und das sollte ich dann Mel sofort sagen und Kontakt ab-"
"Stopp" unterbrach mich Fredo "Bitte sag jetzt nicht du hast mit Mel Kontakt abgebrochen, nur weil Sel es wollte"
Ich antwortete ihm nicht.
"Man Justin! Du hast doch deinen eigenen Kopf warum setzt du dich nicht mal durch. Du musst doch nicht alles machen was sie dir sagt. Du hast dich super mit Melodie verstanden, du hattest nach langer Zeit wieder mal eine echte Freundin. Warum gibst du sie so schnell auf?"

"Weil ich Sel liebe! Ja Melodie ist eine super Freundin, ich kann bei ihr so sein wie ich bin ohne mich zu verstellen. Aber das ändert nichts daran das ich Sel liebe und sie mir wichtiger ist"
"Nur weil sie wichtiger ist musst du nicht gleich das machen was sie dir sagt. Du siehst doch am Ende hast du nichts davon"

"Ja ich weiß! Ich habs wie immer verkackt oke!? Ich weiß es! Und ich hasse mich dafür!" ,schrie ich.
Ich musste hier jetzt raus, ich musste die Wut los werden. Mit schnellen Schritten ging ich zu Tür.
"Justin wo gehst du hin?" ,fragte Fredo.
Ich drehte mich um, grinste ihn dreckig an und antwortete "Meinen Ärger los werden"
"Du wirst es später bereuen, hör auf mit dem scheiß man! Das hast du nicht nötig" ,rief er mir hinter her. Aber das war mir egal. Ich war nicht mehr ich selbst. Es war schon zu spät ich hatte wieder meinen Tunnelblick und niemand könnte mich jetzt davon abhalten.