63. Sorry

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~ Flashback
"Melodie es war nicht so-"
Doch sie ging schnell einen Schritt zurück und hob ihre Hände hoch um ihn von sich fern zuhalten. "Wage es ja nicht! Ihr seid so widerlich, mir wird schon schlecht. Ich will euch nie wieder sehen, haltet euch fern von mir!" , rief Melodie und lief davon.

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Justin's POV :
*dut du duuut*
"Schon wieder weg gedrückt" ,sagte ich genervt.
"Vielleicht braucht sie einfach bisschen Zeit für sich" , sagte Za.
"Nein ich muss jetzt mit ihr reden bevor sie sich da zu viel hinein versetzt. Ich versteh gar nicht warum sie mich nicht sehen will." Za zuckte nur mit den Schultern und wusste auch nicht mehr weiter was er sagen soll. Da Mel mich nicht rein lassen will und auch ihre Mutter die Tür vor meiner Nase zu geschlagen hat, hatte ich nur noch eine Möglichkeit. Mit schnellen Schritten ging ich in ihr Garten und stellte mich vor den Baum der unter ihrem Fenster war.
"Hilf mir " , forderte ich Za auf, der versuchte zu verstehen was ich vor habe. Za half mir, indem er eine Räuberleiter mit seinen Händen bildete.
Jetzt stand ich an Melodies Fenster und klammerte mich mit einer Hand an das Geländer. Ich klopfte leise ans Fenster. Die Gardine wurde aufgezogen und ich sah Melodie vor mir. Doch anstatt das Fenster auf zu machen, zog sie die Gardine wieder zu.
"Mel!"
"Verpiss dich" , rief sie von drinen.
"Mach das Fenster auf. Wir müssen reden"
"Ich hatte gesagt das ich keine von euch beiden je wieder sehen möchte!"
"Können wir nicht drin darüber reden, hier ist ein bisschen zu gefährlich."
"Bro! Da kommt ein Auto. Komm schnell runter" , rief mir Za von unten zu.
"Fuck" , murmelte ich vor mich hin. Schnell versuchte ich runter zu kletter, doch ich wahr anscheinend nicht schnell genug. Denn als ich unten war hatte das Auto schon auf dem Hof geparkt, den Motor augeschaltet und wir konnten die Schritte hören die geradezu in den Garten kamen. Uns schon stand eine Person im Dunkeln vor uns. "Was macht ihr denn hier?" ,fragte die kleine, zierliche Person vor uns.
"Hey Jade" , sagte ich beschämt. " Ehm ich muss unbedingt mit Melodie sprechen"
"Da hast du dir die ganze Mühe ja umsonst gemacht. Melodie ist gar nicht da. Sie ist auf dem Schulball." , versuchte sie mir behilflich zu sein.
"Ne sie ist schon wieder Zuhause. Und weder sie noch eure Mutter will mich rein lassen" Sie schaute mich verblüfft an. "Vielleicht ist es ja dann besser so"
"Nein Jade, ich muss Melodie sehen. Ich habe nichts schlimmes getan. Wirklich. Zumindest kann ich alles erklären" Jade musterte für ein paar Sekunden mein Gesicht, und ich denke sie merkte, dass ich es ernst meinte.
"Okay, komm mit mir rein" Ich lächelte sie dankend an.
"Ich warte hier Bro. Wenn du mich brauchst ruf mich" , sagte Za.
Jade ging zur Vordertürund schloss diese leise auf. Sie zeigte auf die Treppe und legte dann ihr Zeigefinger auf ihre Lippen. Ich nickte und versuchte so leise wie es ging die Treppen zu Melodies Zimmer Rauf zu schleichen. Jade hingegen ging ins Wohnzimmer und begrüßte ihre Eltern recht laut, um von mir abzulenken. Jetzt stand ich vor Melodies Zimmertür, sollte ich klopfen? Ne, ich muss jetzt all meine Manieren beiseite schieben und leise in ihr Zimmer rein. Ganz vorsichtig drückte ich die Türklinke runter, öffnete die Tür einen Spalt und schlüpfte durch diesen schnell ins Zimmer. Zu meinem Glück saß Melodie mit dem Rücken zu Tür an ihrem Schreibtisch, hatte Kopfhörer drin und skyptemit ihrer Freundin Ina. Okay, wenn ich jetzt einfach zu ihr gehe wird sie ausrasten und und mir nicht zuhören. Hmm.. wie kann ich es am Besten anstellen, damit sie mir wenigstens zuhört?

Melodie's POV :
"Kannst du das glauben nach einem Monat ist er einfach so aufm Abschlussball aufgetaucht. Dann labert er mich noch voll von wegen es ist alles-" , auf einmal legte sich eine starke Hand auf meinen Mund und die andere umklammerte meine arme.
"Sei ruhig. Wehr dich nicht. Gegen mich wirst du eh nicht ankommen" , flüsterte mir eine all zu bekannte Stimme ins Ohr. Ich konnte nur geradeaus starren, da er mich zu stark festhielt. Ina schaute in die Kamera und hielt sich selber den Mund zu, um nicht zu schreien. Mein Stuhl wurde tu Seite geschoben und der griff um meine arme wurde lockerer.
"Hey Ina. Ich bins nur. Sorry das ich euch erschrocken habe, aber Madame hier lässt es anders ja nicht zu. Es wäre echt nett wenn du diesen Anruf jetzt beenden könntest, da ich gerade keine Hand frei habe" , grinste er scheiße. Ina entspannte sich sichtlich und sagte: "Lasst euch gegenseitig aussprechen. Viel Spaß" Und schon war der Anruf beendet. Ihr ernst?! Viel Spaß?! Hallo, ich wurde hier gerade sowas wie gekidnapped !?
Er ließ seinen Griff um meine Arme ganz los, drehte meinen Stuhl zu sich und drückte mich mit meinem Rücken an die Wand. Jetzt konnte ich Justin direkt ins Gesicht blicken. Ich wedelte mit meinen Armen umher um mich komplett von ihm zu befreien. Doch er reagierte schnell und nahm meine Hände und presste sie zusammen mit seiner Hand auf meinen Schoss. Jetzt hatte ich keine Chance mehr. Er kniete sich auf den Boden, sodass wir auf derselben Augenhöhe waren.
"Tut mir leid. Es tut mir alles so leid, was ich hier gerade mache, dass ich den Abschlussball versaut hab, dass ich im Hotel so ausgerastet bin, dass ich dir nicht zugehört habe und auch dass ich am Anfang so scheiße zu dir war.
Ich wünschte wir könnten von ganz vorne beginnen. Aber das geht leider nicht mehr.
Mel, um ehrlich zu sein hatte ich angst. Ich wusste es selber nicht, aber das war eigentlich der Grund warum ich so war. Erst wollte ich dich nicht an mich ran lassen, weil die Narben noch zu frisch waren. Aber du hat nicht locker gelassen und das hat mir so gut getan. Endlich war da jemand, der sich wirklich um mich gesorgt hat. Aber dann wiederum wusste ich dass ich dich nicht verdiene und ich dir nicht gut tun werde. Doch wir konnten nicht voneinander loslassen. Meine Gefühle wurden zu stark, sodass ich dich nicht gehen lassen konnte auch wenn es egoistisch war. Also gab ich mein Bestes um dich bei mir zu halten, doch das war der schwierigste Part, denn die konstante Angst dich an jemand anderen zu verlieren frisst mich auf. Oh Gott, Mel, du weißt gar nicht wie wichtig du mir bist. Du bist alles für mich geworden. Ich brauche dich wie die Luft zum atmen. Ich bin nichts ohne dich. Ich bin genau an dem Punkt, wovor ich so Angst hatte. Aber ich kann es nicht mehr verstecken und ich will es nicht mehr verstecken. Ich will dich zurück Mel!"

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Was wird Melodie wohl antworten? Wird sie Justin vergeben? Wird sie Justin in die Arme fallen und sogar ihren ersten Kuss erleben?

Sogar im Urlaub sitz ich hier und schreibe weiter haha ich hoffe es hat euch gefallen.
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Believe (Justin Bieber Fanfiction)Where stories live. Discover now