BECAUSE OF YOU

By Arii_storys

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Adelina. Eine temperamentvolle Highschoolerin, die es liebt in Scheiße zu geraten und jedem ihre Meinung zu s... More

0 | Charaktere und Trailer
1 | Rache
2 | Doch keine Party
3 | Adonis ist ein Arsch
4 | Wiedertreffen
5 | schiefgelaufene Party
6 | Aggresionen
7 | Bullen!
8 | Kylie's Bday
9 | unerwarteter Kuss
11 | Treffen im Park
12 | Wieder im Diner
13 | die Busfahrt
14 | bekannter Dealer
15 | umzingelt von Idioten
16 | Suprise!
17 | Jackson's Bday
18 | Grey's Anatomy
19 | Family issues
20 | King
21 | Abendessen auf eine andere Art
22 | Kuchen!
23 | juicy
24 | Platzprobleme
25 | Schlägerei
26 | aggressive Autofahrt
27 | Klassenfahrt
28 | Die Klippe
29 | dunkle Vergangenheit
30 | Babe
31 | die Umarmung
32 | Das Video
33 | Braves Mädchen
34 | Schmerzen in den Augen
35 | Im Ring
36 | verschlossene Tür
37 | die Wahrheit
38 | mit der Zeit
39 | Blinddate
40 | Eifersucht
41 | Fuck You
42 | Geschrei
43 | Wiedergutmachung
44 | Ich hasse dich
45 | Rettungstreppe
46 | Wo?
47| Ich hab dich
48 | Ablenkung
49 | Beachday
50 | Prom
51 | Dance with me
52 | Lauter Knall
53 | Damn
54 | Backstorys
55 | Hinter Gittern
56 | Wahrheit
57 | Sag es
58 | Schockstarre
59 | RedBull
60 | Der Sturz
61
62 | Der Wiederanfang
63 | offenes Buch
64 | die Weinflasche
65 | Alpha
66 | Zu spät
67 | A
68 | Der Mond über uns
69 | Reicht nicht
70 | Loslassen
71 | Schuldgefühle
72 | Täglicher Besuch
73 | kalte Mauer
74
TEIL ZWEI
BONUS

10 | Don't do drugs, kids

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By Arii_storys

Genervt stopfte ich mein Buch in den Spind und schloss für eine kurze Sekunde meine Augen. Die Schule bringt mich eines Tages noch komplett um. Während Kylie ein süßes Date im Park mit Jackson hat, musste ich gerade Mathe überleben. Ein Wunder, dass ich nicht mitten im Unterricht mir das Genick gebrochen habe. Ich war nämlich ziemlich kurz davor.

Nachdem ich mein Spind geschlossen hatte, hörte ich mir eine allzu bekannte Stimme. Langsam blickte ich nach rechts und tatsächlich stand er dort. Zwischen der Menschenmenge stach er sofort heraus. Caleb stand mit seinen Freunden im Flur und lachte mit ihnen lauthals mit. Ich seufzte auf und blickte ihn verträumt an.

Damn, wieso kann er einfach nicht der Vater meiner Kinder werden?

Plötzlich blickte er zu mir, woraufhin ich meine Augen aufriss. Sofort blickte ich weg und presste meine Lippen zusammen.

Peinlicher kann es ja nicht werden, Adelina!

Als ich merkte, wie er sich zwischen den Schülern drängte und zu mir lief, bekam ich unglaubliche Panik. Ich verschwand sofort zwischen paar Schülern und stürzte auf den Boden. Langsam krabbelte ich auf den Knien zum Ausgang so schnell wie ich nur konnte. Doch aus dem Nichts blieben dann zwei Schuhe genau vor mir stehen. Langsam blickte ich hoch und erkannte den verwirrten Gesichtsausdruck von Caleb.

„Was machst du?", fragte er mich und blickte mich verstört an.

„Mein Ohrring ist nur herunterfallen.", sagte ich und lachte nervös auf.

„Ah, da ist er ja!", log ich und tat so als ob ich etwa aufheben würde. Dann stand ich wieder auf meine Beine auf und grinste breit.

„Was gibts?", fragte ich und räusperte leise auf. Er steckte seine Hände in seine vorderen Hosentasche und blickte mich stirnrunzelnd an.

„Kann es sein, dass du mit irgendwie aus dem Weg gehst?", fragte er mich, woraufhin ich ihn überrascht anblickte. Shit, er hat es wirklich gemerkt!

„Was? Nein! Natürlich nicht.", sagte ich und lacht nervös auf. Er seufzte daraufhin auf und schüttelte leicht mit dem Kopf.

„Ist es wegen dem Kuss? Ich hab dir doch gesagt, dass wir es einfach vergessen sollen. Schließlich war es einfach nicht bedeutsam.", sagte er lachend und blickte mich belustigt an. Dabei bemerkte er gar nicht wie sehr mich seine Worte verletzten. Als mein Lächeln langsam erlosch, bemerkte er dies sofort.

„Das habe ich nicht so gemeint-.", sagte Caleb sofort und blickte mich mit großen Augen an.

„Ist schon gut. Ich hab schon genau verstanden, was du meintest.", sagte ich genervt und rollte mit den Augen. Gerade als er was sagen wollte, lief ich einfach an ihm vorbei und stürmte aus den Türen nach draußen. Ich hab schon verstanden, dass er nicht auf mich steht aber er muss ja nicht unbedingt in mein Gesicht reiben, als ob es ein Scherz wäre.

Ich drängte mich durch die Schüler, die einfach im Pausenhof standen und miteinander und lief hinter die Schule. Wie erwartet saß dort Chase auf der Bank und hörte mit seinen Kopfhörern Musik. Erleichtert seufzte ich auf und lief sofort auf den Jungen zu.

Chase ist, ich sage mal, der BadBoy der Schule. Er ist zu jedem kalt und lässt sich von niemandem etwas sagen. Man sieht ihn immer nur am Musik hören und am Kiffen. Am Anfang haben wir uns beide so gar nicht verstanden. Ich war die Einzige, die was gegen ihm was sagte, was dadurch führte, dass wir uns immer gestritten haben. Tja, dann wurden wir aber irgendwann Freunde. Und mehr würde da auch niemals laufen. Er vertraut mit als einzige auf dieser Schule und als Freunde sind wir echt cool.

Glücklich setzte ich neben ihm auf die Bank und riss ihm den rechten Kopfhörer raus. Überrascht blickte er mich an, was ich mit einem breiten Grinsen erwiderte.

„Wie geht es meinem liebsten Menschen auf der ganzen weiten Welt?", fragte ich und kniff ihm auf die Wange. Sofort schlug er mir die Hand runter und blickte mich skeptisch an.

„Was willst du?", fragte er mich und kniff seine Augen zusammen. Ich zeigte ihm meinen Finger hoch und blickte ihn anflehend an.

„Nur noch ein einziges Mal.", sagte ich schmollend, woraufhin er genervt aufseufzte.

„Vergiss es.", sagte er und wollte wieder seinen Kopfhörer einstecken. Ich hielt ihn aber sofort auf und blickte ihn anflehend an.

„Ich hab nen Korb von Caleb bekommen und brauch es dringend.", sagte ich, woraufhin er seine Augen rollte.

„Nicht meine Schuld, wenn du so dumm bist und dich in diesen Idioten verliebst.", sagte er und schnipste mit seinem Finger auf meine Stirn.

„Nur ein Halbes. Bitteeeee.", sagte ich und blickte ihn mit großen Augen. Er seufzte ergebend auf, woraufhin ich glücklich mit den Händen klatschte.

„Aber auch nur ein Halbes und auch das letzte Mal.", sagte er und holte dabei den Joint aus seiner Tasche raus. Ich nickte einverstanden mit dem Kopf und nahm ihm das Ding aus der Hand. Dann zündete er mit seinem Feuerzeug den Joint an und steckte es wieder in seine Tasche.

„Hab ich dir schon mal gesagt, wie sehr ich dich liebe?", fragte ich ihn und zog dabei dann an dem Ding.

„Ach, halt die Fresse.", sagte er genervt und schüttelte mit dem Kopf. Ich steckte mir dann seinen rechten Kopfhörer in meinem Ohr und lehnte meinen Kopf an seiner Schulter an. So saßen wir einfach da, hörten Musik und teilten uns den Joint.
Langsam spürte ich wie der Joint endlich wirklich und wie entspannter ich immer wurde. Ich lächelte breit in mich rein und ließ die Wirkung von diesem
kleinen in meinem Hirn rein. Gerade als ich mir dachte, dass es nicht besser laufen konnte, bekam ich irgendwann ein Anruf. Ich steckte den Kopfhörer raus und blickte auf mein Handy. Und als sah, dass mich Caleb anrief, riss ich meine Augen auf.

„Caleb!", schrie ich, woraufhin Chase mich verwirrt anblickte.

„Geh doch einfach ran.", sagte er, woraufhin ich hektisch mit dem Kopf schüttelte. Doch ich hörte sofort auf mit dem Schütteln, da es mir schwindelig wurde.

„Ich-.", sagte ich leise an und verfing dann in ein lautes Gelächter. Chase verzerrte sein Gesicht und riss mir dann den Joint aus der Hand.

„Ich hab dir gesagt, dass du damit aufhören solltest. Siehst du nicht was dieses kleine Dinge für ne Auswirkung hat?", fragte er mich und schmiss den Joint auf den Boden. Ich lachte lauter auf und zeigte mit dem Finger auf sein Gesicht.

„War dein Kopf schon immer so riesig?", fragte ich ihn beeindruckt, woraufhin er wütend meinen Finger runter schlug.

„Halt die Fresse und geh endlich ran.", sagte er und zeigte auf mein immer noch klingelndes Hände. Ich räusperte laut und nahm dann auch endlich ab.

„Halloooo-.", sagte ich und zog das O in die Länge, bis mich Caleb wütend unterbrach.

„Ist Kylie bei dir? Sie geht nicht an ihr Handy ran und ich kann sie nirgends finden?", fragte er, woraufhin ich schwer schluckte.

Bitte Adelina. Reiß dich zusammen. Nur dieses eine Mal.

„Kylie ist gerade am Scheißen!", schoss es aus mir heraus, woraufhin Chase mich angeekelt anblickte.

„Wieso seid ihr immer am Scheißen?!", fragte mich Caleb verwirrt und seufzte genervt auf.

„Wie auch immer. Sie soll mich sofort anrufen, wenn sie fertig ist!", sagte Caleb und lag dann auf. Ich seufzte erleichtert aus und wischte mir die nicht existierenden Schweißperlen aus der Stirn weg.

„Wie immer der Held des Tages.", sagte ich stolz auf mich und tat so als ob fliegen würde. Chase sah mich mit einem du bist ein hoffnungsloser Fall an, wobei er wahrscheinlich ziemlich recht hat.

„Und was machst du jetzt wegen Kylie? Du hast Caleb nur für ne kurze Zeit aufgehalten.", sagte Chase und zündete sich dabei eine Zigarette an. Ich spitze meine Lippen und kniff meine Augen zusammen.

„Da war ja noch was.", sagte ich, woraufhin er leicht anfing zu lachen. Sofort nahm ich wieder mein Handy in die Hand und rief Kylie an. Doch natürlich war ihr Handy ausgeschaltet. Diese Idiotin denkt auch, wenn sie ihr Handy ausschaltet, dass die Probleme wie aus dem Erdboden verschwinden.

„Ich muss sie retten.", sagte ich mit einer tiefen Stimme und blickte in die Weite. Dann stand ich schnell auf, woraufhin mein Kopf sich verdrehte und ich auf den Knien stürzte.

„Was ein Held.", sagte Chase belustigt und lachte sich den Arsch ab. Ich ließ mich aber von ihm nicht beirren und stand mir wackeligen Beinen auf. Dann streckte ich meine rechten Arm wie Superman in die Höhe und fing an so schnell wie möglich zu rennen.

„Ich komme Kylie!", schrie ich und rannte dann in die Richtung des Parks. Doch es war schwerer als gedacht in den Park zu rennen. Die ganze Zeit stolperte ich gegen Menschen und Objekten und musste meine Kotze immer runterschlucken. Dieser Joint war doch krasser als erwartet.

„Du Idiot! Pass doch auf!", schrie ich eine Bank an, die plötzlich auf meinem Weg stand und gegen ich gestoßen bin.

„Du bist echt nicht normal.", sagte plötzlich eine Stimme hinter mir, woraufhin ich mich verwirrt umdrehte.

„Adonis?"

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