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Od axlolly

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„Verstehst du es nicht Kylie? Du und Angelo haben es geschafft sie auszutricksen. Ihr habt sie an der Nase he... Více

Vorwort
Prolog
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55. Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
59. Kapitel
60. Kapitel
61. Kapitel
62. Kapitel
63. Kapitel
64. Kapitel
65. Kapitel
66. Kapitel
67. Kapitel
68. Kapitel
69. Kapitel
70. Kapitel
71. Kapitel
72. Kapitel
73. Kapitel
74. Kapitel
75. Kapitel
76. Kapitel
77. Kapitel
78. Kapitel
79. Kapitel
80. Kapitel
81. Kapitel
82. Kapitel
83. Kapitel
84. Kapitel
85. Kapitel
86. Kapitel
Epilog
Danksagung

16. Kapitel

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Od axlolly

Angespannt lag ich auf der Couch und starrte in die Gegend
Wir hatten jetzt bestimmt schon nach drei Uhr, aber ich wollte einfach kein Auge zu machen, was auch teilweise daran lag, dass ich noch das Kleid trug und mich auf der Couch im Wohnzimmer befand anstatt in meinem weichen Bett.

Jedoch wollte ich unbedingt wissen, was mit Angelo war und konnte deswegen einfach nicht schlafen.

Im Gegensatz zu Selina und Adam, die auf der anderen Seite der Couch lagen.
Adam hatte seine Arme um Selina herumgeschlungen und seine Hände auf ihrem Bauch platziert, der nun schon ziemlich gewachsen war.

Beide hatten die Augen geschlossen und schliefe ruhig.
Eira dagegen hatte sich schon hoch in Aidens Zimmer begeben und wahrscheinlich dort ins Bett gelegt.
Meine Eltern waren zusammen mit Giorgio und Gianna sowie Leonardo in Esszimmer und diskutierten dort über irgendwas.

Ich dagegen lag auf der Couch, konnte kein Auge zu machen und starrte nur Löcher in die Decke.
Zumindest bis ich das IPad meiner Mutter entdeckte, was auf dem kleinen Glastisch, der vor unserer Couch stand, entdeckte.

Vorsichtig setzte ich mich auf und schnappte mir anschließend das Teil.
Etwas Ablenkung konnte mir schon ganz gut tun und im Internet würde ich bestimmt Ablenkung finden.

Schnell öffnete ich es und entsperrte es dann.
Jedoch hatte meine Mutter die Galerie offen gelassen, weswegen ich nun einen Ausblick auf über acht tausend Fotos und Videos hatte.

Nachdenklich startete ich die volle Galerie an und klickte dann auf ein Video, was mir bekannt vor kam.
Und ich realisiert auch relativ schnell warum, denn auf dem Video waren Angelo und ich zu erkennen.

Es war genau an dem Ort wo ich jetzt war.
Zumindest lagen Angelo und ich zusammen auf der Couch, wobei er seine Arme um mich herumgeschlungen hatte.

Automatisch musste ich schlucken, als ich sehen konnte wie seine Arme mich noch näher zu sich heranzogen und er sich zu mir herunterbeugte, um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

Ich schmunzelte darauf nur und lehnte meinen Kopf etwas nach hinten, sodass ich ihm ins Gesicht schauen konnte, was mich mit einem Lächeln musterte.
Anschließend beugte er sich auch schon zu mir herunter und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

Mit einem Seufzen schloss ich den Deckel des IPads wieder, als das Video endete und lehnte mich zurück in die Couch.
Normalerweise fand ich es immer lustig, wenn man sich die Fotos und Videos anschaute, die meine Mutter als Erinnerung für später speicherte.

Aber diese Erinnerung tat gerade ziemlich im Herzen weh.

„Kylie!", riss mich im nächsten Moment aber auch schon die Stimme meiner Mutter aus den Gedanken, worauf ich hochschreckte.

Anschließend kletterte ich auch schon über die Lehne der Couch und sprang auf den Parkettboden, um ins Esszimmer zu sprinten.
Ich konnte von Glück reden, dass ich meine High Heels bereits ausgezogen hatte, sonst könnte das ganze etwas schwierig werden.

Sobald ich im Esszimemr angekommen war, schaute ich die Anderen auch schon fragend an, aber sie hatten alle ihre Blicke auf meinen Vater gerichtete, der telefonierte.
Angespannt wippte ich auf meinen Zehen hin und her und verfolgte meinen Vater mit meinen Augen, der immer wieder durch den Raum lief.

Anschließend verabschiedete er sich auch schon und legte auf.
„Und was haben sie gesagt?", platzte es als erste aus mir heraus, worauf ich hören konnte wie meine Mutter mich etwas ermahnte, was ich aber gekonnte ignorierte.

Mein Vater dagegen schaute etwas gequält und warf Gianna und Giorgio einen entschuldigenden Blick zu.
„Es sind zwar Flugzeuge angekommen, aber es konnten keine Passagier ausgemacht werden, der Ähnlichkeiten mit Angelo hatte", sagte er, worauf sich sofort Enttäuschung in mir breit machte.

„Und was machen wir jetzt?", fragte ich stattdessen weiter, worauf mein Vater nur mit den Schultern zuckte.
„Ich denke, es bleibt uns nicht anderes übrig, als im Italien weiter zu suchen und den umliegenden Inseln", murmelte nun Giorgio, aber aus seiner Stimme konnte man ebenfalls wenig Hoffnung heraus hören, dass wir Angelo jemals finden oder zu Gesicht bekommen würden.







Nachdenklich hatte ich mich über meine Schüssel mit Müsli gebeugt und betrachtete die Pampe aus Milch und Haferflocken.

Die restliche Nacht hatte ich kaum bis gar nicht geschlafen und war am nächsten Morgen nicht nur schlecht gelaunt, sondern auch noch extrem müde.
Auch meine Eltern hatten nicht sonderlich viel geschlafen und probierten die ganze Situation etwas zu überspielen.

Für mich kam die Möglichkeit überspielen jedoch überhaupt nicht in Frage.
Jeder konnte ruhig wissen, wie sehr mich diese Situation zerstörte.

Jedoch war ich anscheinend die Einzige aus meiner Familie, die momentan nicht gerne vorausschauen wollte und sich zur Ablenkung mit anderen Dingen beschäftigte.

Heute Morgen durfte ich nämlich erfahren, dass meine Eltern in ein paar Tagen auf einer Veranstaltung eingeladen waren und wir mitkommen mussten.
Zumindest zwangen sie uns dazu.

Anfangs hatte ich noch probiert mich zu wehren mit dem Argument, dass meine Brüder sowie ich doch keine Einladung erhalten hatten.
Meiner Mutter war dies aber egal gewesen.

Irgendwann hatte sie mir dann auch erklärt, dass dies ein Treffen mit anderen Mafiosi war, bei dem meistens sowieso gehandelt wurde.
Jedoch mit ganz viel Essen, Musik und fröhlicher Stimmung.

Ich war schon oft auf solchen „Festen" gewesen und konnte sagen, dass abgesehen von dem Essen alles gelogen war.
Obwohl Essen gab es auch nicht wirklich stattdessen nur Champanger und anderen Alkohol.

Außerdem durften man einen Haufen an alten Knackern finden, die alle ziemlich gut verhandeln konnten und meistens eine zwanzig Jahre jüngere Frau an der Seite hatte.

Wenn es ganz hart auf hart kam, dann hatten sie auch noch Kindern im Schlepptau.
Zumindest war ich so von meiner Mutter verdonnert worden mit ein vernünftiges Kleid zu kaufen, was mindestens bis übers Knie ging.

Wirklich Lust hatte ich nicht dazu, aber schließlich hatte ich mich doch geschlagen gegeben und Scarlett angerufen und sie gefragt, ob sie mit Einkaufen kommen wollte.

Schließlich hatte ich ihr auch noch Sachen von gestern zu erzählen.

Trotzdem ließ mich der Gedanken an Angelo aber einfach nicht los.
Wir hätten ihn fast gehabt. Warum musste denn Mal wieder alles nach hinten losgehen?

Selbst als ich in meinem Auto saß auf dem Weg in die Innenstadt, verschwanden die Gedanken nicht.
Erst als mir Scarlett fröhlich entgegen kam, wobei ihre ihre immer noch blauen Haare im Wind wehten, drifteten meinen Gedanken wieder in die Realität.

„Hey, wie war die Party gestern? Ich hab dich echt nirgendwo gefunden. Bist du schon früher gegangen?", fragte sie, als ich bei ihr ankam, worauf ich langsam nickte.
„Ich habe dich nirgendwo entdeckt und anschließend einen ziemlich verstörenden Fund gemacht", murmelte ich, worauf ihre Augen groß wurden.

„Einen ziemlich verstörenden Fund? Ich will mehr wissen!"

„Naja..", entgegnete ich und schaute sie etwas besorgt an.
„Was naja?", hakte sie aber auch schon weiter nach, worauf ich mir einmal auf die Lippe biss.
„Gestern als ich auf der Party nach dir gesuchte habe, habe ich nicht dich entdeckt sondern jemand anderen"

„Und wen?", fragte sie nur verwundert, jedoch wurden im nächsten Moment ihre Augen groß.
„Warte, war es Angelo"

„Schön wäre es", murmelte ich nur und schüttelte den Kopf während ich neben ihr her schlurfte in Richtung des nächsten Kleiderladens.

„Es war Cole und dein Bruder und die beiden haben in dem Abstellraum, in dem ich sie gefunden habe...", wollte ich sagen, aber Scarlett hatte bereits gecheckt, was ich sagen wollte.
„Nicht dein Ernst, oder?"

„Doch, mein voller Ernst", entgegnete ich nur und durfte nun in ihr erstauntes Gesicht schauen.
„Nie im Leben doch nicht mein Bruder und dein Ex"

„Doch, es ist ja nicht schlimm nur....hätte ich nie von Cole gedacht, dass er mal schwul ist"

„Vielleicht war es ja auch eine Wette", murmelte Scarlett laut, worauf ich nur den Kopf schüttelte.
„Nein, daran hab ich auch schon gedacht, aber dafür kam das alles viel zu echt rüber"

„Ich glaube, da muss ich mal mit meinem Bruder reden. Denn bei dem Thema hab ich keine Ahnung mehr ob der Girl Codex noch gilt", murmelte sie, worauf ich etwas lachen musste.

„Keine Sorge, meinetwegen kann dein Bruder Cole ruhig haben. Ich hab nichts dagegen. Zurück zu ihm will ich ganz sicherlich nicht. Außerdem sollten wir uns jetzt auch lieber darum kümmern, dass ich was zum Anziehen für diese bescheuerte Veranstaltung finde, anstatt uns darüber auszulassen was für deinen Codex dein Bruder jetzt gebrochen hat"

„Du hast recht", entgegnete Scarlett und deutete auch schon auf den nächstbesten Laden, der uns entgegen kam.
„Lass uns in den gehen"

Anschließend zog sie mich auch schon hinter sich her.

~ • ~
I'm sorry, aber ich muss euch wieder mal enttäuschen.
Er kommt doch noch nicht

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