Perfect//Namjin

By Namjinsbett0

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,,It was just a kiss." ,,But a f*cking good kiss." [Abgeschlossen] 🌌We are born to be real, not to be perfe... More

Teaser
Prolog
2.Prolog
1.Kapitel: from terrible sisters and dogs
2.Kapitel:Spaziergang
3.Kapitel: Crash
4.Kapitel: Unfriendly
5.Kapitel: Family
6.Kapitel: last evening in freedom
7.Kapitel: little bit drunk
8.Kapitel: At Home?
9.Kapitel: Scool
10.Kapitel: The new one
11:Kapitel: Breakfast and talk
12.Kapitel:You again
13.Kapitel: Mom
14.Kapitel: It's not my family/Icecream
15.Kapitel: Best Friend
16.Kapitel: Suga
17.Kapitel: Dinner
18.Kapitel: there my Friends
19.Kapitel: Mathleasson
20.Kapitel: Pool
21.Kapitel: Kai or Jongin?
22.Kapitel: Shopping
23.Kapitel: Alone?
24.Kapitel: i like to annoy u
26.Kapitel: a normally day
27.Kapitel: Weekend, Jina and Ravi
28.Kapitel: Confused
29.Kapitel: this Idiot/drunk
30.Kapitel: party-crasher
31.Kapitel: Rainbowstreet
32.Kapitel: Trouble
33.Kapitel: Stars and scars tonight
34.Kapitel: Klassensprecher
35.Kapitel: Are you everywhere?
36.Kapitel: Basketball
37.Kapitel: Yoongi's friends are also our friends
38.Kapitel: Other side
39.Kapitel: Drama Ended?
40.Kapitel: You can cry in my arms
41.Kapitel: you can call me Kris
42.Kapitel: Classtrip
43.Kapitel: so much touches
44.Kapitel: It's getting hot here
45.Kapitel: Good morning
46.Kapitel: It was my fault
47.Kapitel: It's Luhan, B*tches
48.Kapitel: Pizza, Magic and Schoolstorys
49.Kapitel: all together looks like a big family
50.Kapitel: Happy Birthday Yoongi
51.Kapitel: Truth or dare
52.Kapitel: Kiss but no love?
53.Kapitel: He loves someone?
54.Kapitel: it is so confused full of love
55.Kapitel: ✨Yoonmin-Extra✨
56.Kapitel: Deeptalk
57.Kapitel: Flashback
58.Kapitel: You wanna go on a date with me?
59.Kapitel: Cotton Candy
60.Kapitel: Good Night Kiss
61.Kapitel: You will never see him again
62.Kapitel: He is not here?
63.Kapitel: fighting
64.Kapitel: Lollipop
65.Kapitel: gonna talk
66.Kapitel: Let's do this shit
67.Kapitel: heartbreaker
68.Kapitel: trouble
69.Kapitel: 🔞J-Rave-Extra🔞
70.Kapitel: three words
71.Kapitel: I love you
72.Kapitel: So tell them, I love you
73.Kapitel: old friends or new enemy?
74.Kapitel: the problem with bullies
75.Kapitel: Hold me in your arms
76.Kapitel: He's back
77.Kapitel: Sun comes up
Epilog: Way back home

25.Kapitel: Doctor

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By Namjinsbett0

Seokjin pov.

,,Bis Morgen." Ruft mir Yoongi noch zu, bevor er sich mit Mark auf den Weg zur Bushaltestelle macht.

Ich winke ihm kurz zu und steige dann müde in den schwarzen Van, der wie immer vor mir gehalten hat.

Ich weiß nicht was mit mir los ist. Den ganzen Tag schon bin ich so müde und erschöpft, als ob mir irgendwas auf der Seele liegen würde.
Aber ich hab heute noch ein Meeting mit meinem Vater, bei dem ich dabei sein muss und außerdem wollte meine Mutter noch etwas wichtiges mit mir besprechen, also Müdigkeit passt mir jetzt gar nicht rein.

Ich schnalle mich an, während das Auto bereits auf den Heimweg macht.

Zuhause angekommen, beeile ich mich mein Mittagessen runter zu schlingen, ehe ich schnell meine Hausaufgaben erledige, wobei schnell eher lange hieß, denn währenddessen muss ich mich immer wieder zusammen reißen um nicht einzuschlafen.

Ich reiße meine Augen auf, als sie wieder drohen zu zufallen.

,,So geht das nicht weiter!" Schimpfte ich mit mir selber.

Ich stehe auf und schiebe mein weißen Schreibtischstuhl zurück, um im nebenanliegenden Badezimmer nach meinen Vitamintabletten zu suchen.

Als ich sie endlich in einer der unzähligen Schubladen der Badschränken gefunden habe, kippe ich mir direkt fünf Stück in den Rachen und spüle sie mit einem Becher Wasser runter.

Hoffentlich wird es jetzt etwas besser.

,,Seokjin." Ertönt im selben Moment eine hohe, unangehneme Stimme vom Erdgeschoss.

Schnell mache ich mich auf den Weg die Treppe herunter nach unten.

,,Guten Tag Mutter." Begrüße ich die hochgewachsene, schlanke Gestalt, die an der Garderobe ihren Mantel aufhängt.

Dabei ist es nicht einmal kalt draußen. Warscheinlich gehört er zu ihrem Dresscode zwischen lauter Anzugmännern und Sekretärinnen.

,,Du siehst nicht gut aus." Runzelt sie die Stirn.
,,Denk dran, dass du heute noch ein wichtiges Meeting mit deinem Vater hast, er zählt auf dich und die Company ebenfalls. Wir können uns keine Fehltritte leisten." Fängt sie an auf mich einzureden, während sie in die große Küche geht.

,,Ist gut." Versuche ich zu versichern, aber in dem Moment fährt ein Schwindelanfall wie ein Wirbelsturm durch mich und ich schwanke, so dass ich mich am Küchentisch festhalten muss.

Meine Atmung zittert und meine Arme ebenfalls. Was zum Teufel ist mit mir los?

,,Das reicht. Ich fahre dich zum Arzt. Keine Widerrufe!" Beschließt meine Mutter und steht überzeugt, dass ich gleich in Ohnmacht fallen könnte, auf.

,,Mir geht es gut." Versichere ich, doch meine Mutter ist schon gar nicht mehr im Raum.

,,Komm bitte!" Ruft sie noch und seufzend, leicht schwankend folge ich ihr.

.....

,,Sie hat nur noch ein Patienten vor dir, also müsstest du zum Glück gleich dran kommen." Sagt meine Mutter, als sie zurück ins Wartezimmer stöckelt.

Ich sitze auf einem der weißen Stühle und betrachte, den Kopf in die Hände gestützt das Gemälde vor mir.

Es macht ein traurigen Eindruck. Fast als wolle es versuchen mit seinen wenigen Farbklecksen ein bißchen Farbe in das weiße Wartezimmer, was so kalt und unpersönlich wirkt, zu bringen.

,,Hast Du gehört?" Meine Mutter wedelt mit ihrer lackierten Hand vor meinem Gesicht und ich hebe langsam den Kopf.

,,Ich werde dein Meeting ausnahmsweise übernehmen, dass heißt ich muss jetzt los. Du nimmst dir bitte ein Taxi nach Hause."

Ohne ein weiteres Wort ist sie auch schon wieder aus dem Wartezimmer verschwunden und lässt mich allein.

Ich seufze und strecke meine Beine aus.

,,Mr.Kim Seokjin."

Eine schlanke, mittelalte Frau steht mit einem Klemmbrett in der Hand in der Tür zum Behandlungszimmer. Sie lächelt und dabei kommen ihre ausgeprägten Grübchen zum Vorschein. Sie erinnert mich an wen, doch ich kann beim besten Willen nicht sagen an wen.

,,Komm ruhig rein." Winkt sie mich zu sich, als ich unschlüssig an der Tür stehe.

,,Äh-Ja." Ich setze mich auf einen der Stühle an ihrem Schreibtisch und schiebe nervös die Hände unter meine Oberschenkel.

,,Wie geht es dir?" Fragt sie freundlich und irgendwas hat sie an sich, dass ich sofort den Drang habe, ihr mein ganzes Herz aus zu schütten.

,,Nicht so gut." Murmle ich leise und sie nickt verständnisvoll.

,,Leg dich hier drauf." Sie deutet mit dem Kopf auf diese Behandlungsliege, die in jedem Arztzimmer steht und rollt mit ihrem Schreibtischhocker dort hin.

Ich stehe also auf, ziehe mir die Schuhe von den Füßen und lege mich auf die Liege.
Sofort hat mein Körper den Drang die Augen zu schließen und einzuschlafen.

Nur mühsam schaffe ich es, die Augenlider oben zu halten, was sie natürlich merkt.

,,Du scheinst extrem müde zu sein. Hast Du eine Ahnung woher das kommt?" Fragt sie prüfend und leuchtet mir dabei mit einer Taschenlampe in die Augen.

,,Könnte daran liegen, dass ich ziemlich viel zu tun habe." Murmel ich wieder und unterdrücke ein Gähnen.

Sie nickt verständnisvoll.
,,Bevor wir weiter reden, schläfst du jetzt ein bisschen. Ich denke das wird dir gut tun. Keine Sorge, Ich hab Zeit und ich weck dich dann schon."

Ich kann noch erschöpft nicken, ehe mir die Augen zu fallen und ich nur noch spüre wie eine warme Fliesdecke über mich gelegt wird.

....

Ein lauter Klingelton schreckt mich aus meinem Schlaf und erschrocken reiße ich die Augen auf.

,,Wie-Was?" Verwirrt setze ich mich auf.

Ich liege immer noch auf der Liege, die hellblaue Fließdecke ist herunter gerutscht und bedeckt nur noch meine Beine.

Im abgedunkelten Raum ist es bis auf das Klingeln still, nur die hellgrauen Jalousien lassen ein gestreiftes Muster aus Sonnenstrahlen auf den Boden fallen.
Es müsste also späten Nachmittags sein.

In dem Moment öffnet sich die Tür zum Behandlungszimmer und Mrs.Kim erscheint.

,,Wie schön, du bist aufgewacht." Sie schließt die Tür, zieht ihren Schreibtischhocker heran und setzt sich auf diesen.
,,Wie geht's dir denn?" Fragt sie und ihr Lächeln hat etwas liebevolles.

Ich setze mich auf und strecke meine erschlafften Glieder etwas.
,,Besser, viel besser. Das hat wirklich gut getan, ich weiß nicht wie ich dafür bedanken soll."

,,Das musst du nicht." Versichert sie mir lächelnd und legt ihre Hand auf meine Stirn.
,,Dein Fieber ist zum Glück zurück gegangen, Ich geb dir trotzdem ein paar Medikamente zur Sicherheit mit."

Ich nicke und blicke nachdenklich auf die Fließdecke.

,,Hast Du denn noch etwas auf dem Herzen?" Reißt Mrs.Kim mich aus den Gedanken.

Ich verziehe mein Gesicht zu einem schiefen Lächeln.
,, Ich glaube kaum, dass sie das interessiert, sind Sie Ärztin oder Vertauenslehrer?"

,,Ich würde sagen," Mrs.Kim zieht ihre Brille ab und legt ihr Klemmbrett weg.

,,Je nachdem was du brauchst."

.....

,,Danke!" Sage ich ehrlich, als ich mich von der liebevoll lächelnden Hyuna verabschiede.
Das es wohl das erste mal ist, dass ich mich bei jemanden bedankt habe, fällt mir erst später auf.

Das Gespräch mit ihr hat mir gut getan. Ich weiß nicht wie sie es angestellt hat, aber ich hab ihr mein ganzes Herz ausschütten können. Sie hat mir zugehört, ein paar mal etwas erwidert aber vorallendingen hat sie mir nix vorgeschrieben.

Es scheint, als ob der tonnenschwere Stein auf meinem Herzen in lauter kleine Kieselsteine zerbröckelt ist.

,,Kein Problem Jin."
Hyuna lächelt wieder und ich trete aus der Tür.
,,Und denkt daran, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn dir etwas auf dem Herzen liegt. Meine Adresse hast du ja außerdem."

.............

Wir brauchen alle Hyuna in unserem Leben xD

Wie geht's euch? Ich lieg krank im Bett 👍😑

~1212 Wörter

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