Liebe. Totaler Mist und dann...

By wtngfrsmmr

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Was kann man über Liebe schon groß sagen? Es ist irgendeine Emotion, die dich zu einem hirnlosen Zombie macht... More

Prolog. »Fliegende Schuhe und Frauenprobleme
Eins. »Okay Fitnessstudios sind die Hölle auf Erden
Zwei. » Partyabende und betrunkene Youtuber.
Drei. »Gäste verscheuchen auf kanadische Art.
Vier. »Gemeinsames Frühstück und Pläne für den Tag.
Fünf. » Autofahrten sind echt gut, um Freundschaften zu schließen. Oder so.
Sechs. » Babybecken und Wasserrutschen.
Sieben. » Snowboarden und tolle Menschen.
Acht. »Uni und die Überlegung, neue Freunde zu suchen.
Neun. »Weihnachtsmarktbesuche mit einer Menge Youtubern.
Elf. »Weihnachtsshopping und dämliche Geschenke.
Zwölf. » Filmabende und Kissenschlachten.
Dreizehn. »Paintball und Beziehungen.
Vierzehn. » Essen mit der Familie und 'ner Nervensäge.
Fünfzehn. »Verhörtatiken, die wohl nicht ganz so geil waren.
Sechzehn. »Telefonate und bevorstehende Abendessen.
Siebzehn. » Versuchte Anschläge und Let's Plays.
Achtzehn. »Die guten, alten Fanfictions.
Neunzehn. »Bescherungen sind manchmal einfach nur lustig.
Zwanzig. »Die Verhöre gehen in die Zweite Runde.
Einundzwanig. »Gespräche und langweilige Autofahrten.
Zweiundzwanzig. »Freunde zu verarschen ist zwar nicht nett, aber lustig.
Dreiundzwanzig. »Weihnachtsabende im Hause Martin (Teil I)
Vierundzwanzig. » Weihnachtsabende im Hause Martin (Teil II)
Fünfundzwanzig. »Youtuber auf frischer Tat ertappt.
Sechsundzwanzig. »Gespräche und peinliche Vorfälle.
Siebenundzwanzig. »Liebesbekundungen, Dates und das nächste Traumpaar.
Achtundzwanzig. »Manchmal sind Youtuber komisch.
Neunundzwanzig. » Tänzer verstehen sich eigentlich immer. Ist quasi ein Gesetz.
Dreißig. »Filmabende und Gefühlschaos. Die wohl beste Kombi.
Einunddreißig. »Gefühlschaos Teil 2.
Zweiunddreißig. »Übernachtungsgäste und nächtliche Aktionen.
Dreiunddreißig. »Manche Gespräche sind einfach schräg.
Vierunddreißig. »Betrunkene sind immer realtiv lustig.
Fünfunddreißig. » Manche Betrunkene haben eine sehr philosophische Ader.
Sechsunddreißig. » Übermüdete Kanadier und Tumblrmomente.
Siebenunddreißig. » Abendessen und eine kleine „Verletzung".
Achtunddreißig. »Videoaufnahmen und wahnsinnig humane Bestrafungen. Nicht.
Neununddreißig. »Vergessene Feste und bevorstehende Besuche.
Vierzig. » Peinliche Gespräche und verfrühte Silvesterbräuche.
Einundvierzig. » Silvesterabende und kleine Streitigkeiten.
Zweiundvierzig. » Unterhaltungen und eine kleine Wette.
Dreiundvierzig. » Tweef im letzten Jahr. Toll.
Vierundvierzig. » Wir betrinken uns einfach alle. Punkt.
Fünfundvierzig. » Treppen und Wodkaflaschen.
Sechsundvierzig. » Auswirkungen des letzten Abends.
Siebenundvierzig. » Nervende Kinder und Twitter.
Achtundvierzig. »Verabschiedungen, Let's Plays und künftige Besucher.
Neunundvierzig. »Videoaufnahmen und diabolische Gesten.
Fünfzig. » Engländer die Deutsch sprechen sind so gut wie immer zum Schießen.
Einundfünfzig. »Aufnahmen und die Hölle auf Erden.
Zweiundfünfzig. »Manchmal haben wir uns doch lieb.
Dreiundfünfzig. »Telefonate und so manche Absichten.
Vierundfünfzig. »Shoppen und feminines Aussehen
Fünfundfünfzig. »Videoideen und Blähungen
Sechsundfünfzig. » Ein etwas anderes Date
Siebenundfünfzig. » Entscheidene und klischeehafte Antworten
Achtundfünfzig. »Aussagen und Wimperntusche
Neunundfünfzig. » Kleine Meinungsverschiedenheiten am frühren Morgen.
Sechzig. » Geplante Dates und kleinere Drohungen
Einundsechzig. » Shopping mit zwei absoluten Dummköpfen
Zweiundsechzig. »Snowboarden und bestiale Gestänke
Dreiundsechzig. »Manchmal nerven Brüder nur.
Vierundsechzig. »Erklärungen und die Vorteile eines Freundes
Fünfundsechzig. »Autofahrten und Twitter
Sechsundsechzig. »Wetten und das ein oder andere Detail
Siebenundsechzig. »Verwandtschaft ist schon immer sehr nett
Achtundsechzig. » Tolle Gespräche und Alkohol
Neunundsechzig. »Ein Rugbyspiel und ein paar Verletzungen
Siebzig. »Krankenhausaufenthalte und Schienen
Einundsiebzig. »Neue Sportarten und tolle Antworten
Zweiundsiebzig. »Peinliche Flüge und neue Gesichter
Dreiundsiebzig. »Freunde und abendliche Gespräche
Vierundsiebzig. »Frühstück im Bett und Gespräche auf der Terrasse
Fünfundsiebzig. »Ninjaturtles und die Überlegung abzuhauen
Sechsundsiebzig. »Fans und Frauendeos
Siebenundsiebzig. »Videosschneiden und kleinere Ausprachen
Achtundsiebzig. »Erster Tag an der Uni und eine neue Freundin
Neunundsiebzig. »Schwangerschaften und Tattoos
Achtzig. »Erste Begegnungen und Fanmassen
Einundachtzig. »Hunde und neue Freundinnen
Zweiundachtzig. »Auflösung und Heimlichtuereien
Dreiundachtzig. »Ostern und Flaschendrehen
Vierundachtzig. Ȁrsche und Longboards
Fünfundachtzig. » Umzüge und Anzeigen
Sechsundachtzig. »Sentimentale Zwillinge und Videos
Siebenundachtzig. »Drillinge und Fußgängerzonen
Achtundachtzig. »Geburtstage und das Nimmerland
Neunundachtzig. »Mittagessen und Wackelpudding
Neunzig. »Party und coole Fans
Einundneuzig. »Dachterassen Gitarren und Damentoiletten
Zweiundneuzig. »Weitere Krankenhausaufenthalte und dumme Diagnosen
Dreiundneuzig. »Besucher und Videos
Vierundneuzig. »Kleinere Streits und Versöhnungen. Oder so
Fünfundneuzig. »Mittagessen und Planungen
Sechsundneunzig. »Tänzer und Flucht durch Köln
Siebenundneunzig. »Beste Freunde Gespräche und Kreativität
Achtundneuzig. »Die von der Ladens und Gespräche
Neunundneunzig. »Brautkleider und wahrliche Männerthemen
Einhundert. »Bevorstehende Hochzeiten und Tränen
»Alternatives Ende.
»Danksagung.

Zehn. » Zwei Meisterköche am Werk.

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By wtngfrsmmr

»»Nina.««Pünktlich um elf stand Rewi bei uns vor der Tür. Keine Ahnung woher er eigentlich unsere Adresse hatte. Wahrscheinlich von Aiden oder so. Vielleicht war er auch einfach ein ziemlicher Stalker.„Hey", begrüßte ich ihn und führte ihn direkt zur Küche, wo schon alle Zutaten standen, die wir brauchen würden. „Aiden hat die Rezepte rausgesucht und er meint, die sind ziemlich einfach, dass sogar wir die hinbekommen sollten. Unsere Probeesser kommen dann so um eins." Als ob wir da irgendwas hinbekommen würde, außer den Salat, weil der nicht anbrennen konnte. „Ich kann aber so überhaupt gar nicht kochen", lachte Rewi nervös und kratzte sich am Hinterkopf. Wenn er das während des Kochens machte, würde ich zum Fleischer werden und ihm einfach die Hand abhacken. „Keine Sorge, ich auch nicht", stimmte ich in sein mehr als krankes Lachen ein. Irgendwie taten mir ja meine neuen Bekanntschaften schon leid. Schließlich würden sie wahrscheinlich gleich alle geschlossen im Krankenhaus mit 'ner Lebensmittelvergiftung liegen. Sorry schon mal im vorraus. „Also, was werden wir beide jetzt zaubern, aus den Zutaten, von denen ich vielleicht die Hälfte kenne?", fragte Basti und klatschte euphorisch in die Hände. Das war so das einzige, was heute klappen würde. Ich nahm das erste der Blätter, die auf der Theke lagen, und las die Überschrift.„Also auf jeden Fall schon mal Lasagne." Oh Gott, das konnte was werden, da ich echt keine Ahnung hatte, wie aus den ganzen Zutaten vor uns irgendwas essbares entstehen sollte. „Dann machen wir das mal, obwohl ich echt nicht glaube, dass das einfach ist", sagte Basti, der sich eine Schürze umband und die Kamera vor uns anschaltete.Wenn wir hier schon so übel verkackten, konnte man das Ganze Spektakel filmen, so als Tutorial, wie man es auf keinen Fall machen sollte. „Ich bin mir nicht sicher, aber das sollte eigentlich nicht so aussehen, oder?", lachte der Youtuber neben mir und hielt den Topf in die Kamera, in dem Kohle oder so war.„Alter, was war das?" Skeptisch beäugte ich den schwarzen Schleim und stocherte mit dem Kochlöffel darin herum.„Der Schokopudding." Okay, jetzt war es amtlich, wir waren absolut unbegabt im Kochen, außer wenn es darum ging, möglichst viele Leute umzubringen. Vielleicht sollten wir doch unseren Beruf wechseln und Mafiaboss werden. „Komm', wir werden jetzt Meisterköche und machen ein Restaurant auf", schlug ich vor und schob die Lasagne in den Ofen, was wohl das einzige war, was gut an diesem Gericht werden würde. Ja gut. „Da kommt man aber nur mit unserem Fanmerch rein, weil wir nämlcih voll die geldgeilen und möchtegern-famen Säcke sind", fügte Rewi hinzu. Ja, wir beiden waren wirklich vollkommen unlustig, vielleicht sollten wir Aiden holen, der dann noch irgendwas witziges sagen sollte, dass nicht nur unsere dummen Flachwitze in dem Video vorkamen.„Habt ihr Hundescheiße gekocht oder was stinkt hier so?" Kaum dachte man mal an seinen werten Bruder, kam dieser auch schon.„Das ist Schokopudding, du unwissender Küchensklave", korrigierte ich ihn und verschränkte die Arme vor der Brust.„Das ist alles, nur kein Schokopudding. Nur weil es braun ist, ist es nicht automatisch Schokolade, meine Liebe." Nein, Aiden, was du nicht sagst. Hätte ich ohne deine Hilfe nicht hinbekommen. Bevor wir uns hier noch richtig stritten, schob ich meinen Zwilling einfach zurück in sein Zimmer, dass er mittlerweile sogar eingerichtet hatte und eine Wand völlig mit Bilder tapeziert hatte, was irgendwie ja schon ziemlich cool aussah. Sollte ich vielleicht auch mal machen. Hatte Felix ja auch so in der Art in seinem Flur. ...Das Essen war soweit fertig - was nicht heißen sollte, dass es auch gut schmeckte -, dass wir die Küche verlassen konnten und den Esstisch decken konnten, bevor die anderen Youtuber hier eintrafen, die natürlich zu spät kamen. Das war so ein ungeschriebenes Gestz; wer Youtube machte, kam einfach zu spät. „Sorry, wir sind zu spät, aber wir mussten noch auf Felix warten, der noch was fertig aufnehmen musste", entschuldigte sich Patrick, nachdem die fünf Youtuber in unseren Wohnung trotteten und die Longboards zu den von Aiden stellte. Sah jetzt aus, als hätten wir einen privaten Skateshop im Flur, wovon bestimmt jeder, der boardete, träumte. „Damit hat er sich freiwillig dazu gemeldet, als erstes von unseren meisterlichen Gerichten zu kosten." Hinterhältig grinsend führte Sebastian seinen Nachbarn zum Esstisch und häufte ihm eine beachtliche Menge der Lasagne auf. Wie gut, dass ich ein Vegetarier war und diese nicht essen konnte. „Ist echt gut", lobte Dner unsere mehr als miserablen Kochkünste mit vollem Mund. Manchmal hatte der Kerl echt keine Manieren. „Ohne scheiß jetzt?", fragte ich viel zu euphorisch nach und als Antwort nickte er nur und schob sich die nächste Gabel in den Mund. „Basti, ich will ja jetzt nicht prahlen, aber wir haben's definitiv drauf", lachte ich und klatschte bei diesem ab. Auch die anderen, die Fleisch aßen, fingen an, das Nudelgericht zu essen, was allen sichtlich schmeckte. Oder alle waren einfach verdammt gute Schauspieler. „Ihr solltet öfter Kochen", entschied Taddl, der jetzt schon irgendwie seine zweite Portion aß. Inhalierte er das Zeug oder wie schaffte er das?Wie ich schon das ein oder andere mal erwähnt hatte, waren Sebastian und ich wahre Meisterköche, die echt ziemlich viel auf dem Kasten hatten. Nämlich ein Gericht. Wow.   

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