behind the screen

By 07nia11

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Tessas Leben ist alles andere als ein Traum. Ihr Vater trinkt und schlägt sie und ihre Stiefmutter behandelt... More

Verlosung!
Behind the Screen wird veröffentlicht!
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Dankessagung
Zusatzkapiteeeeeeel
Zusatzkapitel (dieses Mal wirklich)
Zusatzkapitel 2
Veröffentlichungen und Co.

Kapitel 50 ★☆

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By 07nia11

Dyan's Sicht

Ich beobachtete sie während der ganzen Fahrt. Jede einzelne ihrer Bewegungen, selbst wenn sie sich nur die Haare hinter die Ohren strich. Und das Erschreckende daran war, dass ich sie nicht aus Sorge um mein Auto beobachtete. Nein ich vertraute ihr vollkommen. Sondern weil es mir gefiel sie zu betrachteten.

Bisher war mir nie aufgefallen wie fein ihre Gesichtszüge waren oder wie ihre Augen im Licht der entgegenkommenden Autos grün blitzten. Mir war nie die kleine Falte zwischen ihren Augenbrauen aufgefallen, wenn sie grübelte oder sich Sorgen machte, genauso wenig, dass ihr Mund so weich wirklte, wenn sie ihn nicht gerade zornig zusammenkniff.

Generell, mir war Tessa nie als ganze Person aufgefallen. Für mich war sie nur eine kleine Nervensäge gewesen, die sich einen Spaß daraus machte mich und meine Kumpel bei unseren Angelegenheiten zu stören. Dabei hatte ich nicht gesehen, wie oft sie uns den Arsch gerettet hat, indem sie uns aufgehalten hatte.

Zum Beispiel konnte ich mich noch gut daran erinnern, wie wir einen unserer Mitschüler mal eine Lektion verpassen wollten, nachdem er gemeint hatte, man könne falsche Gerüchte über uns verbreiten. Wir wollten ihm nach dem Sportunterricht in der Jungskabine auflauern, aber Tessa hatte irgendwie davon gehört und es geschafft den Jungen aus der Kabine zu zerren und dann uns darin einzusperren. Wir saßen ganze drei Stunden darin fest, bis der Hausmeister bei seinem Rundgang unser Gefluche gehört und uns befreit hatte. Das war einer der ersten Momente, in denen ich einen derarten Zorn auf Tessa verspürt hatte, dass ich sie vor den anderen zusammengestaubt hatte. Sie jedoch hatte meine Ansprache nur mit hochgezogener Augenbraue gelauscht und war dann vollkommen unberührt abgehauen.

Zwei Tage später habe ich durch Zufall mitbekommen, dass der Junge den wir verprügeln wollten, Sohn eines Polizisten war.

Gott ich will mir gar nicht ausmalen,  wie das ausgegangen wäre, hätte Tessa uns nicht aufgehalten.

Aber wie sagt man so schön: im Nachhinein sieht man alles viel klarer. Wenn ich daran dachte wie oft ich Tessa beleidigt hatte, spürte ich einen solchen Selbstekel, das ich am liebsten kotzen würde. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen, sie mit Worten oder Taten nochmal zu verletzen. Nicht nachdem es sich so richtig angefühlt hatte, sie in den Arm zu nehmen oder mich in ihrem Duft zu vergraben, wie vor der Toilettentür.

Ein kleiner Teil von mir wollte zwar immernoch meine unüberlegten Handlungen auf den Alkohol zu schieben, aber dafür war ich wirklich nicht betrunken genug. Um genau zu sein war ich sogar noch ziemlich klar im Kopf. Dieses ganze ich-kann-keinen-Fuß-mehr-vor-den-anderen-setzten war nichts weiter als eine Show.  Keine Ahnung weshalb ich mich verstellte, aber mich hatte es einfach interessiert, wie Tessa reagieren würde, wenn sie für Ciara und mich Verantwortung zu tragen hatte. Bisher war ich mehr als nur angenehm überrascht. Mal davon abgesehen, dass Seth ihr meinen Autoschlüssel gegeben hatte, obwohl er mich gut genug kannte, um zu wissen, dass ich nicht annähernd genug getrunken hatte, um wirklich besoffen zu sein. Das hatte mir einfach nur einen heiden Schock eingejagt. Deswegen hatte ich mich auch einfach auf den Fahrersitz gesetzt. Niemand, NIEMAND, außer mir fährt mit dem R8.

Doch als Tessa so vor mir gekniet hatte... sie sah so verzweifelt aus, so hilflos, als wüsste sie nicht, wie sie weiter machen sollte. Da konnte ich nicht anders. Ich schätze zum einen hatte mich der Schock, Tessa am Boden zu sehen, dazu bewegt, mich neben sie zu knien und in die Atme zu schließen.  Aber da war auch dieser Teil in mir, dem das alles gefallen hatte.

Noch nie hatte ich zuvor jemand anderen in den Arm genommen , um ihn zu trösten, als Ciara. Ich glaube, mit dieser einen Geste hatte ich Tessas und meine Beziehung einen Schritt weiter gebracht... ich eine Richtung, die wohl niemand von uns beiden erwartet hätte.

Was mich jedoch etwas... nennen wir es mal wunderte, an der ganzen Sache , dass ich nicht bereute diesen Schritt gemacht zu haben. Das passte einfach nicht zu mir, ein Mädchen trösten zu wollen. Mir erschien das alles so abstrus... und trotzdem würde ich es wieder machen.

Vertieft in meinen Gedanken, fiel mir nicht auf, dass wir bereits bei Ciara und mir zu Hause waren, bis Tessa den Motor ausschielt und mir plötzlich direkt in die Augen schaute. Ich weiß nicht, ob es ihr auffiel, aber oft wenn wir uns so anschauten legte sie ihren Kopf leicht schief, als wäre ich ein Rätsel, das es zu lösen galt.

Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, nachdem keiner von uns wegguckte. "Was ist? Habe ich irgendwas im Gesicht?", ihre Stimme klang angenehm in meinen Ohren, anders als die von dem ein oder anderen Mädchen auf unserer Schule, die immer an den anderen und mir klebten.

Wie automatisch zogen sich meine Mundwinkel auch leicht nach oben. "Nein." Ich wusste, dass sie auf eine genauere Erklärung wartete, als es wieder still wurde. Aber selbst wenn ich eine hätte, die sich nicht total verrückt anhören würde, hätte ich nichts gesagt. Sie sollte sich ihren eigenen Reim darauf machen. Kurz runzelte sich ihre Stirn verwirrt, bevor sie wieder lächelte, dieses mal aber leicht unsicher. "Okaay. Dann lass uns mal aussteigen. Ciara freut sich sicherlich auf ihr Bett."

Mit diesen Worten wand sich Tessa von mir ab und öffnete die Fahrertür.  Bevor sie jedoch ausstieg zögerte sie nochmal kurz und strich mit einem leicht verlegenen Blick zu mir über das Lenkrad, bevor sie sich aus dem Wagen schwang.

Mein Lächeln wurde ein Stück breiter und ich musste leicht den Kopf schütteln.  Was hatte sie bloß mit meinem Auto?

Ich wollte Ciara gerade etwas umsetzten, um eine Hand freizubekommen und sie Autotür aufmachen zu können, als sie mir bereits geöffnet wurde und mich Tessa mit einem witzigen Abklatsch einer Butlerverbeugung herauswinkte.

Vorsichtig bugsierte ich meine kleine Schwester aus der niedirigen Öffnung und hievte mich dann selbst ins Freie.  Hinter mir fiel die Tür ins Schloss und das Auto verschloss sich blinkend. Da ich wusste, dass Tessa keinen Hausschlüssel hatte, da meiner an einem seperaten Bund in meiner Hosentasche steckte, marschierte ich vor, die Treppen hoch zu unserer Villa, lagerte Ciara um, sodass ich sie nur noch mit einem Arm hielt und krammte den Schlüssel aus meiner hinteren Hosentasche hervor. Nachdem ich aufgeschlossen hatte drehte ich mich verwirrt zu Tessa, die leicht nervös immernoch neben meinem Wagen auf dem Kiesplatz stand.

"Wartest du auf eine persönliche Einladung?", fragte ich sie und zog eine Augenbraue hoch. Ihr Kopf schoss hoch und sie starrte mich leicht verlegen an, machte aber immernoch keine Anstalten zu mir nach oben zu kommen. "Nein... aber ich denke es wäre besser wenn ich nach Hause gehen würde...", murmelte sie und scharrte mit den Füßen.

Ich runzelte leicht die Stirn und ging langsam wieder die Treppenstufen zu ihr nach unten. "Naja, das glaube ich aber nicht. Zum einen ist es schon viel zu spät, du solltest nicht müde Auto fahren und zum anderen, mit welchem Auto willst du bitteschön fahren?" Bei meinem ersten Argument hatten ihre Augen schon kämpferisch aufgeblitzt, ein Zeichen dafür, dass sie sicherlich nicht aufgegeben hätte, doch was ein Auto betrifft, mit dem sie nach Hause fahren könnte, gab es keine Ausrede für sie.

Keiner ihrer Wagen war hier, also müsste sie wenn schon sich einen von uns ausleihen und nach dem Gesichtsausdruck, den sie zog, gefiel ihr der Gedanke wohl nicht allzu gut. Mal ganz davon abgesehen, dass ich ihr eh keinen geben würde. Sie sollte lieber hier bei uns übernachten, dann würde ich sie morgen (oder eher heute in einigen Stunden) heimfahren.

Trotzdem schien Tessa nicht einfach aufgeben zu wollen, sonderen reckte stolz das Kinn in die Höhe. "Wer hat denn gesagt, dass ich ein Wagen brauche? Ich laufe einfach nach Hause. Du weißt schon sich fit halten und so, habe ich in letzter Zeit eh ziemlich vernachlässigt. Also, man sieht sich!", knierschend drehte sich auf dem Kies um und machte Anstallten los zu laufen. Kopfschüttelnd verdrehte ich die Augen über ihre Dickköpfigkeit.

"Oh ja klar, du musst ja nur durch die halbe Stadt laufen. Viel Spaß, in den Schuhen wird das sicher ein angenehmer Spatziergang. Und grüße doch die Kleinkriminellen von mir, wenn sie dich in eine Gasse geschleift haben. Ach und der alte Herr im Truck lädt dich sicherlich nur zu einer Tasse Tee ein, mach dir keine Sorgen über die erstickten Schreie in seinem Kofferraum."

Bei meinem sarkasrischen Tonfall, wand sie sich wieder zu mir um und runzelte die Stirn. "War das jetzt nicht etwas übertrieben? Du hattest mich schon bei den Highheels."

Ich zuckte mit den Schultern, grinste aber breit. "Ich denke mal... nein. Du bist so stur, wenn ich mich noch recht erinnere bist du mal aus dem Religionsunterricht geflogen, weil du so standhaft deine Meinung vertreten hast. Ich schätze du würdest knallhart versuchen mit dem Kopf durch eine ein Meter dicke Betonmauer zu kommen und wahrscheinlich es sogar auch noch schaffen."

Sie schnaubte ironisch, kam aber brav auf mich zugestapft. "Oh ja, sagt ja genau der Richtige. Wie war das noch mal vor fünf Jahren? Ganze drei Wochen sind alle Jungs mit grün getönten Haaren herumgelaufen, weil DU gedacht hast, das würde in Mode kommen und auf jeden solange eingeredet hast, bis er deine Meinung mitvertreten hat."

Ich konnte gar nicht anders als kurz aufzulachen. "Das weißt du noch? Ich habe nie behauptet, dass die Betonmauer für mich und meinen Kopf ein Hindernis darstellen würde. "

Tessa grummelte leise etwas vor sich hin (sicherlich nichts freundliches), als sie mich erreichte und wir zusammen die Treppen hochstiegen. Nachdem ich vor ihr die Eingangshalle betreten hatte ließ sie die schwere Tür hinter uns ins Schloss fallen.

"Ich bringe kurz Ciara hoch. Du kannst in der Zeit ja... äh was weiß ich machen. Bin gleich wieder da", ohne mich umzudrehen verschwand ich nach oben und hörte wie sie mir hinterher rief: "Oh ja! Wirklich sehr gastfreundlich und kreativ!"

"Immer wieder gern Schätzchen!", brüllte ich zurück und senkte dann aber sofort wieder die Stimme, als Ciara sich unruhig bewegte.

Ich beeilte mich in ihr Zimmer zu kommen und legte sie sanft auf ihrem Bett ab. Sie gab ein leises Schnarchen von sich und rollte sich dann einmal ganz herum.

Um es ihr noch etwas bequemer zu machen streifte ich ihr die Schuhe von den Füßen, sie umzuziehen traute ich mich jedoch nicht. Zum einen würde sie das beim Aufwachen sicher auf falsche Gedanken bringen und zum anderen verspürte ich nicht das dringende Bedürfnis zu erfahren, was meine kleine Schwester für Unterwäsche trug. Sonst müsste ich vielleicht noch alle männlichen Bewohner dieses Planetens kastrieren. Keine angenehme Vorstellung, weder für mich noch für jeden anderen Mann.

Allereings deckte ich sie noch fürsorglich mit der dicken flauschigen Decke zu und gab ihr ein kleines Gute-Nacht-Küsschen auf die Stirn. Dafür das Ciara hageldicht gewesen war, war das doch ganz gut ausgegangen.

Gähnend lief ich wieder aus dem lavendelfarbenden Traum meiner Schwester, auch bekannt als ihr Zimmer, heraus und stolperte die Treppe zu meinem Gast hinunter. Tdabei machte ich mir in Gedanken eine Notiz, Ciara morgen ein Glas Wasser mit Aspirintablette hinzustellen. Sie würde es brauchen.

Da Tessa nicht mehr in der Eingangshalle stand, ging ich davon aus, dass sie ins Wohnzimmer gegangen war und tatsächlich lag sie dort, den einen Arm über die Augen gelegt, den anderen schlapp herabhängend, auf der Couch.

"Macht es dir was aus, auf dem Sofa zu schlafen?", leicht verwundert sah sie zu mir  und ich machte eine planlose Handbewegung. "Du kannst auch in ein Gästezimmer, aber dann musst du noch das Bett beziehen, so würde ich dir einfach kurz eine Decke und ein Kissen geben." Ein böser Einfall blitzte in meinem Kopf auf und ich grinste sie schmutzig an. "Außer natürlich du willst mit mir in meinem Bett schlafen, ich habe ganz weiche..."

Unbeeindruckt unterbrach sie mich und legte den Arm zurück auf ihre Augen. "Nein Danke, die Couch reicht vollkommen, vielen Dank."

Gespielt beleidigt zog ich einen Schmollmund, da sie es aber eh nicht sehen konnte zuckte ich schließlich mit den Achsen. Dass der Gedanke, wie sie neben mir schlief, mir gefallen hätte, gewisslich ignorierend.

"Gut. Ich hole dir kurz die Sachen  und... wenn du willst bringe ich dir ein Shirt von mir zum schlafen mit. Die enge Hose kann kaum gemütlich sein."

Dafür, dass sie meinen in-einem-Bett-Kommentar so leicht abgeblockt hatte, schreckte sie jetzt wie von einer Trantel gestochen auf. "N..nein, nein.  Das ist nicht nötig ich...", stotterte sie mit weitaufgerissenen Augen, aber ich ließ sie nicht weiter wiedersprechen, sondern verschwand einfach wieder aus den Raum und lief nach oben. Ein Kissen und eine flauschige Decke schnappte ich mir schnell von dem Sofa in meinem Zimmer (hmm eigentlich hätte sie ja auch hier schlafen können...) und trat dann in meinen Kleiderzimmer. Nachdenklich blieb ich vor meinen Shirts stehen und spielte kurz mit dem fiesen Gedanken ihr ein extra kurzes mitzubringen. Aber die Müdigkeit, die mich solangsam überfiel, unterdrückte wohl meine gemeine Ader oder zumindest kam ich mit einem großen Shirt auf den Arm zurück zu ihr nach unten.

Tessa hatte sich nervös aufgesetzt und ich schmiss die Sachen direkt neben sie.

"Ich leg mich dann auchmal aufs Ohr. Falls dir irgendwas fehlt oder du einfach Nähe suchst, scheue dich nicht zu mir ins Bett gekrochen zu kommen", verführerisch zwinkerte ich ihr zu und streckte mich dann extra, sodass der Saum meines T-Shirts hochrutschte und einen kleinen Streifen meiner Hüfte freiließ.

Glücklich bemerkte ich, wie Tessas Blick kurz an dem Hautstreifen hängen blieb, bevor sie die Augen verdrehte und das Kissen nach mir schmiss.

Allerdings war ich schnell genug aus dem Raum, um dem weichen Geschoss zu entkommen und stieg herzlich lachend die Stufen hoch.

"Nacht Tessa!"

"Nacht, du Idiot!", schallte ihre liebliche Antwort durch das still werdene Haus.

Wow *-* das hier ist schon das 50 kapitel
Ich bin begeistert und euch allen unglaublich dankbar♥♥♥ dass ihr diese Geschichte nun schon FÜNFZIG Kapitel begleitet (das ist die hälfte von hundert *Q* (wooohooow meine rechenkünste ;)))
Also ich hoffe ihr begleitet tessa auch noch weitere wer weiß wie viele Kapitel ;*♥♥

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