Don't love a Badboy Buch 1

De Asmo_Momo

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Gab: Neue Schule neues Glück, das sage ich mir bei jedem Schulwechsel Doch dieser sollte sich als mein schlim... Mai multe

Kapitel 1 Lieber ein Streber als eine Hirnlose-frucht
Kapitel 2 Na mein Spatz wie hast du geschlafen?
Kapitel 3 Kitty wohin so eilig?
Kapitel 4 Ganz schön kratzbürstig Prinzessin.
Kapitel 5 Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen.
Info
Info 2
Kapitel 6 Alter seh ich auch wie ein Vogel
Kapitel 7 Noch mal entkommst du mir nicht Engelchen
Kapitel 8 Ich werde es zwar bereuen
Kapitel 9 Kannst du ihn nicht einfach in ruhe lassen?
Kapitel 10 Ach ja Sexy Outfit kleiner
Kapitel 11 Alter lass den Alk aus dem Kopf
Kapitel 12 Gnade dir Gott...
Kapitel 13 Erde an ENGELCHEN
Kapitel 14 Oh man war ich heute Mutig
Kapitel 15 Verdammt seit ihr Schlampen
Kapitel 16 BODEN TU DICH AUF UND VERSCHLUCKE MICH!
Kapitel 17 Beschützen was mir gehört
Kapite 18 Schlaf weiter Kitty.
Kapitel 19 Nimm ihn weg von mir
Kapitel 20 Klar, wir tun alles für unsere beiden Süßen
Kapitel 21 Beruhig dich Gab
Kapitel 22 Seit wann habt ihr ein Gehirn
Kapitel 23 Ich bin immer für dich da
Kapitel 24 Ich gehöre niemanden
Kapitel 25 Ach scheiß drauf
Kapitel 26 Wie wäre es mit nicht roh
Kapitel 27 Grade ICH
Kapitel 28 Wir kommen auch ohne Einladung
Kapitel 30 Ich bring diesen Typ um
Kapitel 31 Die Zukunft ist nicht in Stein gemeißelt
Buch 2 und mini Info

Kapitel 29 Warum grinst du so hohl?

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De Asmo_Momo

Sicht Gabriel

Mein Bein tat höllisch weh und war inzwischen auch etwas geschwollen vom vielen laufen. Aber was sollte ich machen, zum Arzt wollte ich nun wirklich nicht.

In zwischen waren wir wieder bei Kail zu Hause, Leo hatte mir noch ein paar Sachen von sich gegeben da ich ja nichts mehr besaß. Da wir beide fast gleich groß waren, war das kein Problem. Er versprach das er morgen nach der Schule noch mal vorbei kommen würde um nach mir zusehen.

Magnus war bei Leo geblieben, er wollte ihn anscheinend nicht alleine lassen. Keine Ahnung warum aber wirklich interessieren tat es mich auch nicht. Es ist nicht so das mir mein bester Freund egal war, ganz im gegenteil. Eigentlich war es ja auch meine Idee gewesen zu ihm zugehen nach dem seine Mutter ihn mit geschleppt hatte.

Wie auch immer, ich war froh das wir dieses Problem klären konnten. Nun war noch da mein anderes Problem. Mein Haus war weg, meine Familie hat nun wieder eine harte Zeit. Und das alles nur wegen meiner Dummheit. Es macht mich echt fertig.

Man hatte mich gewarnt das Eric nicht normal war aber dennoch habe ich mich auf ihn eingelassen. Ganz ehrlich war war bitte falsch mit mir. Wie konnte ich nur so verdammt dumm sein. Ich hätte mich nie auf ihn einlassen sollen. Es ist alles meine Schuld.

Mal wieder kamen mir die Tränen und ich lag auf Kails Bett. Ich wollte nicht weinen aber das alles war einfach zu viel für mich. Dazu kommt das ich nun so viele Leute in meine Angelegenheiten mit rein gezogen habe und damit auch in Gefahr bringe. Warum habe ich das nur gemacht? Warum habe ich nicht wie sonst auch alle auf Abstand gehalten?

Noch nie hatte ich das Problem gehabt. Also warum nun? Normalerweise hätte ich mich Leo nie genähert und hätte gegen Kail angekämpft bis das Blut fließt. Aber dieses mal war ich schwach geworden, ich habe sie in mein Leben gelassen.

"Worüber denkst du nach?", Kail lag neben mir und strich mir vorsichtig durchs Haar. Ich seufzte auf und sah weiter zur Decke. "Nichts wichtiges.", log ich. Das hier war auch eine Situation die echt schräg war. Ich komm bis jetzt noch nicht darauf klar das ich einfach ja gesagt habe. Hallo nur weil jemand einen aufregt sagt man doch nicht einfach das man mit jemanden zusammen war.

Aber schon an dem Wochenende als ich mich um Kail gekümmert hatte und er mir geholfen hatte war es mir auf gefallen. Es war klar das ich mir früher oder später meine Gefühle eingestehen musste. Auch wenn mir das ganz und gar nicht in den kram passt. Aber wie sagt man so schön: Wo die Liebe hinfällt.

"Kail?", ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihn etwas verunsichert an. "Was ist?", fragte er mit einem lieblichen Lächeln. Was mein Herzschlag in die Höhe schießen lies. "Bist du dir sicher?", ich senkte den Blick. "Also mit uns?", fügte ich nach einer kurzen weile hinzu. Ich hatte angst vor seiner Antwort daher traute ich mich einfach nicht auf zusehen.

Es herrschte Stille. Ich konnte nur mein Herz hören was laut gegen meine Brust hämmerte und den Atem von Kail. Er war mir anscheinend noch etwas näher gekommen. "Natürlich.", hauchte er mir plötzlich ins Ohr was mir eine Gänsehaut verpasste. Verdammt der Typ hatte echt eine Wirkung auf mich.

Er legte seine Hand ein mein Kinn und zwang mich dazu zu ihm zusehen. Wir waren nur ein paar Zentimeter von  einander entfernt. Mein Blick wanderte von seinen Augen immer wieder auf seine Lippen und mein Herz schlug wenn möglich noch um einiges Schneller. Sein warmer Atem prallte auf mein Lippe. Da er aber keinerlei anstallten machte um den Abstand zwischen uns zu überwinden, tat ich es einfach.

Ich presste meine Lippen auf seine und legte meine Hand auf seinen Oberarm. Erst schien er etwas überrascht, als ich grade von ihm ablassen wollte zog er mich noch etwas näher an sich und erwiderte den Kuss. Dies lies mich in unseren Kuss etwas lächeln. Wir bewegten unsere Lippen synchron zu einander.

"Das war eindeutig der schönste Kuss meines Lebens.", kicherte ich etwas außer Atem nach dem wir von einander abgelassen hatten. "Meiner auch.", hauchte Kail und zog mich an sich. "Ich liebe dich mein Engel.", hauchte er und ich konnte sein grinsen genau hören. Etwas skeptisch drückte ich ihn weg. "Warum grinst du so hohl?" "Weil ich Glücklich bin, warum wohl sonst.", sagte Kail und zog mich wieder an sich.

Ich wollte es zwar nicht wirklich zugeben aber ich war grade auch Glücklich. Glücklich von hier bis zum Mond und wieder zurück. Seit langen war ich nicht mehr wirklich Glücklich aber jetzt grade war ich es.

"Wir sollten Morgen zum Arzt gehen.", sagte Kail plötzlich ernst und zerstörte damit den schönen Moment. "Ich will nicht.", gab ich nur trotzig von mir und schob ihn wieder von mir weg. "Engel du kannst kaum laufen. Dein Bein wird immer schlimmer. Das muss sich ein Arzt ansehen. Ich kenne eine gute Ärztin.", Kail griff nach seinem Handy was auf dem kleinen Nachtisch lag und wählte eine Nummer.

Skeptisch beobachtete ich ihn. "Sis, ich brauche deine Hilfe. Kann ich vorbei kommen?", er schwieg kurz und nickte ein paar mal. Ob ihm wohl klar ist das sein Gesprächspartner das nicht sehen kann? Obwohl niemand hat gesagt das mein Freund der hellste ist. "Danke Sis, ich bin gleich da.", sagte er dann und legte auf.

"Wir gehen jetzt zum Arzt.", verkündete er und stand auf. "Ich will nicht.", schrie ich und kroch bis ans Kopfende des Bettes. "Engel.", Kail sah mich ernst an und zog mich dann an dem nicht verletzten Bein wieder zu sich. "Nein.", schrie ich und warf ihn mit einem Kissen ab. "Stell dich nicht so an.", seufzte er nur und zog mich dann endgültig zu sich. "Ich hasse Ärzte.", jammerte ich.

Kail lies mein Gejammer kalt. Nach fast 20 Minuten in denen ich mich gewährt hatte gab ich auf. Gegen den konnte ich einfach nicht gewinnen. An sich hatte er ja recht. Das mit meinem Bein muss sich jemand ansehen. Aber wegen Eric war ich so oft in Krankenhäusern und bei Ärzten das ich nicht mehr dahin wollte.

1019 Wörter

LG Eure Mitze

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