Don't love a Badboy Buch 1

Kapitel 14 Oh man war ich heute Mutig

Sicht Leonard

Ich legte auf und warf mein Handy etwas genervt auf mein Bett. Gab hatte mich grade angerufen um mir bescheid zusagen das er leider nicht mit kommen konnte da er sich um Kail kümmern musste. Erst war ich verwirrt und zweifelte etwas an seinem Verstand. Als er mir dann aber erklärte was vorgefallen war verstand ich warum Kail bei ihm zuhause war. Aber warum er sich unbedingt um ihn kümmern musste verstand ich überhaupt nicht, könnte einfach an seinem netten Charakter liegen. Das klingen meines Handys riss mich aus meinen Gedanken. "Ja?", meldete ich mich schnell ohne drauf zu achten wer es war. "Hey Kleiner.", kam es von Magnus traurig. Was hat der denn? Bei seiner Stimmer spannte sich mein ganzer Körper an. "Was willst du?", fragte ich kleinlaut und ging wie gewohnt in eine Art geduckte Haltung. Dabei war der Spinner doch gar nicht hier, was ist nur falsch mit mir. "Hab gehört das dein Freund nicht kommt, da er sich um Kail den Kranken Idioten kümmern muss...", er stockte. "Und?", fragte ich nach einer weile da er noch immer nicht weiter Sprach. Langsam war ich etwas ungeduldig, was wollte er nur von mir das er sich sogar dazu herablässt mich anzurufen? "Also... ich wollte... Ach fuck was ist das so schwer.", fluchte er und ich konnte mir ein Augen verdrehen nicht verkneifen. "Magnus hör verdammt noch mal auf zu stottern und spuck aus was du willst.", sagte ich mit einer nun etwas festeren Stimme. Dabei tigerte ich wie ein bekloppter in meinem Zimmer auf und ab. "Ok, ok ruhig Blut Brauner.", ich konnte genau sein Schmunzeln in der Stimme hören. "Also ich wollte wissen ob du heute Abend trotzdem kommst." "Warum sollte ich? Es war ein Deal zwischen Kail und Gab und nicht zwischen uns.", antwortete ich trocken und schmiss mich auf mein Bett da mir etwas schwindelig wurde durch das ganze im Kreis rennen. "Aber..." "Was aber? Meine güte Magnus bist du auf die Fresse gefallen oder was ist los mit dir?", zickte ich. Oh man war ich heute Mutig. Wenn er mich Montag für mein heutiges Verhalten nicht verprügelt dann weiß ich auch nicht weiter.

"Gabriel hat mir angeordnet dich zu beschützen wenn du zur Party kommst, ich darf dir auch nichts..." "Mit was erpresst er dich?", unterbrach ich ihn und musste etwas grinsen. Irgendwie war die Vorstellung zu lustig das Magnus angst vor Gab hatte, der mindestens 3 Köpfe kleiner als er war. "Wenn dir was passiert bringt er erst Kail und dann mich um.", seufzte er und ich hörte einen dumpfen knall. Dann fluchte Magnus leise. "Idiot...", sagte ich kühl und verdrehte die Augen. Ich konnte mir schon denken was geschehen war. "Und du willst mir nun weiß machen das du vor Gab angst hast und brav wie ein Hündchen auf ihn hörst?", fragte ich skeptisch und traute dem ganzen nicht so recht. Was auch verständlich ist da wir hier von Magnus reden, Mobber Nr. 1. "Alter der hatte voll die Killeraura und das durch ein scheiß Telefon. Bei seiner Laune grade eben würden sich selbst du härtesten Gangster aus dem Staub machen.", jammerte Magnus und es hörte sich auch noch so verdammt aufrichtig an. Verdammt was ist falsch mit dir Leo, dem kann man nicht trauen. "Ok ich komm zur Party.", gab ich mich dann doch geschlagen. Da ich eh nichts besseres zutun hatte konnte es nicht schaden hin zugehen. Plötzlich hörte ich wie Magnus an fing sich zu feiern. FUCK WHAT'S WRONG WITH YOU BOY. "Kannst du vielleicht jetzt schon kommen und mir helfen. Da Kail sich ja verpisst hat muss ich hier nun alles alleine machen und das schaff ich nie und nimmer bis heute Abend. Biiiiiiiiitte Leolein?", bettelte er auf einmal los. "Seit wann hab ich denn einen richtigen Namen...", murmelte ich und dachte kurz  nach. "Schick mir deine Adresse.", sagte ich und legte seufzend auf.

Nach dem Magnus mir seine Adresse geschrieben hatte und ich mir wechsel Kleidung eingepackt hatte war ich nun auf dem Weg zu ihm. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust aber zuhause war es stinkend langweilig. Nach einer halben Stunde Fußmarsch war ich endlich da. Verdammt war das mal weit. Mit zittriger Hand klingelte ich bevor mich das letzte bisschen Mut was ich noch hatte wieder verließ. Ich musste nicht einmal 1 Minute warten als der Tür Summer ertönte. Mit Schwung stieß ich die Tür auf und Atmete noch einmal durch bevor ich mich auf den weg nach oben zu seiner Wohnung machte. "Wird schon schief gehen.", murmelte ich im Aufzug nach oben.

760 Wörter (Bearbeitet)

Da mein Sohn krank ist habe ich mir gedacht das ich heute mal etwas früher ein neues Kapitel schreibe, gleich kommt noch ein 2 Kapitel. Mal sehen wie viele ich heute noch hoch lade da ich grade eh nichts anderes zutun habe und auch noch voll viele Ideen habe.

Hoffe euch gefällt das Kapitel, das nächste wird zum ersten mal aus Magnus Sicht sein.Sagt mal ob es euch gefällt das ich aus so vielen Sichten schreibe.

LG Eure Mitze