*Bei (d/n)*
Tief atmet sie ein und aus. Sie schaut sich um und stellt erleichtert fest, das es ihr Zimmer ist. Der Gestrige Tag war also doch nur ein Traum. An den sie sich sogar erinnern kann.
Ein Seltsamer Traum.
Sie steht auf, als sie sieht das sie immer noch Klamotten trägt, allerdings kann sie sich nicht erinnern diese angezogen zu haben.
Langsam steht sie auf und sucht nach ihrem Handy, schlussendlich findet sie es auf dem Schreibtisch. Sie schaut auf die Uhr. Es ist gerade mal halb Sechs, sie muss sich also nicht hetzten. Das nächste was sie tut ist es zu schauen welcher Tag ist. Dabei weitern sich ihre Augen geschockt.
Freitag
Wie um Himmels willen kann das sein? Sie war sich sicher, als sie schlafen gegangen war, war es Mittwoch...allerdings ihr Traum. Dort war es Donnerstag.
Ein weiteres mal weitern sich ihre Augen. Sie glaubt nicht mehr daran, dass das nur ein Traum ist. Im Traum dachte sie das ja auch nicht mehr, doch sie hatte bis eben die Hoffnung es sei doch nur ein dummer Traum. Sie schaut wieder auf ihr Handy, als sie eine Vermerk endeckt.
Sie klickt sie an und schaut überrascht auf das geschriebene. Eine Notiz. Von ihr?!
Ich weiß nicht was hier abgeht, doch das ist sicher kein Traum, wenn ich also wieder in meinem Körper bin, dann bist du es auch. Wenn du also diese Nachricht siehst die ich mit einem Vermerk makiert habe, dann ist es so und ich möchte wissen wer du bist und warum du das machst? -Kei
20:58
Warum sie was macht? Sie hat doch gar nichts gemacht. Aber das ist der endgültige beweis, es war kein Traum und es ist kein Traum. Wer weiß wann dass das nächste mal Passiert?!
Sie legt ihr Handy beiseite und schaut dann gegen die Wand vor ihr.
Es ist kein Traum.
Immer wieder versucht sie die neue information aufzunehmen.
"Die Wand wird nicht dein Freund, da kannst du sie noch so lange anstarren."Ertönt die Stimme meines Halbbruder vom Türrahmen. "Aber ein versuch ist es wert."Antwortet sie ihm.
"Du bist wieder die alte."Meint er.
Sie seufzt,"Ja, das bin ich und ich hab keine Ahnung was ich gestern alles angestellt habe."
"Du bist Komisch, das hat sich nicht geändert."Sagt er, stößt sich vom Türrahmen ab und verschwindet.
Warum ist der überhauot schon so früh wach? Fragt sich (d/n) genervt.
Sie legt ihre Hand an die Schläfe und massiert diese um sich zu konzentrieren. Sie muss sich mit diesem Jungen treffen, mit dem sie Körper tauscht. Allerdimgs muss sie wohl warten bis es das nächste mal passiert.
Sie zieht sich um, geht Duschen und sich die Zähne putzen, der Hunger ist ihr schon längst vergangen. Nachdem sie alles erledigt hat ist es Zeit zum gehen. Neben ihren Bruder herlaufen, verlassen sie das Haus. Gerade will sie nach ihrem Fahrrad greifen, als sie den Blick von Shiro ihrem kleinen Bruder bemerkt.
"Was?!"Fragt sie ihn genervt. "Du kannst damit nicht zur Schule fahren."Meint er und kommt auf mich zu. Ich stelle das Fahrrad auf. "Was labberst du? Ich will aber."-"Gestern hast du noch gesagt ich sei verrückt zu fragen warum du nicht mit dem Fahrrad fährst, du hast gesagt es würde ja nach Spannern schreien wenn du mit dem Rock auf dem Fahrrad fährst, und ich gebe deinem Schlauen Ich recht, und darum-"Er stopt und reißt ihr das Fahrrad aus der Hand.
"Ist es meine Aufgabe als deinen Bruder, dich nicht vor die Hunde zu werfen."und damit legt er es aus ihrer Reichweite. "Aufeinmal so Brüderlich."Sagt sie dazu Augenverdrehend. Er schüttelt nur den Kopf bevor er sie los scheucht.
Nachdem sie etwa eine viertel Stunde neben einander her gelaufen sind, trennen sich ihre Wege, da Shiro auf die Mittelschule geht und (d/n) auf die Oberschule.
Als sie in der Schule ankommt, sind es zwar nicht so viele Blicke wie Mittwochs, doch es sind immer noch einige Blicke die sie durchborenen. Im Klassenzimmer wartet eine ungeduldige Reika auf ihre beste Freundin.
(d/n) pflanzt sich auf ihren Platz und schaut schuldbewusst auf ihren Tisch. "Was ist los?"Fragt sie. (d/n) hört den wütenden Unterton genau.
"Ich glaub ich hab ein kleines Problem."Sagt (d/n) vorsichtig. Traut sich nicht zu ihrer Freundin auf zu sehen. "Ein kleines? Ein verdammt großes, Bitch!"Ruft sie und stemmt ihre Hände in ihre Hüfte.
"Es tut mi-"sie wird von Reika unterbrochen,"Lass stecken, du einfälltiger Shrimp."-"Das ging schon mal besser."Meint (d/n) kleinlaut. "Sag mir mal lieber was in dich gefahren ist", will sie wissen und zeigt auf (d/n).
"Wer."-"Was?"-"Nicht was sondern wer."
Verwirrt blickt sie ihre braunhaarige Freundin an. "Was meinst du, (d/n)?"
Sie holt ihr Handy raus und zeigt ihr die Nachricht die ihr dieser Kei da gelassen hat.
Sie ließt es sich durch, ihre Augen weitern sich.
"Was hat das ganze zu bedeuten?"Hakt sie nach. "Das weiß ich nicht, aber Reika-chan, wenn ich wieder so komisch bin, dann muss du dafür sorgen das er nichts anstellt, verstanden?"Fragt (d/n) sie. Diese nickt lächelnd. Dann verschwindet sie auf ihren Sitztplatz und der unterricht beginnt.
*Bei Tsukishima*
"TSUKKI!"Schreit Yamaguchi über den ganzen Schulhof als dieser ihn betritt. Kei verdreht genervt die Augen. Bei ihm angekommen schnauft Yamaguchi ausgepowert.
"Was war gestern mit dir los?"Will er sofort aufdringlich wissen.
"Nichts, du nervst."Brummt Tsukki seinem Freund entgegen. "Nichts?! Du hast dich voll seltsam benommen, hast sogar die Schule geschwänzt." Yamaguchi scheint tatsächlich wütend auf seinen Freund. "Ich hab was?!"Ruft Kei schockiert.
Kei packt Yamaguchi am Ärmel seier Jacke jnd zieht ihn hinter sich her. "Ich weiß nicht was ich gemacht habe", beginnt Kei nachdem er ihn hinter einen Busch gezogen hat, sodass sie niemand belauschen kann.
"Aber du musst darauf achten das ich oder eher gesagt mein Körper keine scheiße macht, denn in dieser Zeit kontrolliere ich meinen Körper nicht, sondern ein Mädchen Körper mit dem Namen (d/n). Sie geht nicht auf unsere Schule und wohnt in der Stadt." Überrascht lauscht Yamaguchi den Worten seines Freundes.
"Bitte was?"Fragt er verwirrt nach. Tsukki seufzt,"egal, sorg einfach dafür das sie keine Scheiße in dieser Zeit baut." Und mit diesen Worten geht er wieder Richtung Klassenzimmer.
Ungläubig starrt Yamaguchi ihm nach.
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Sein Finger zuckt, denoch zögert er die Nachricht zu verschicken. Bevor er gestern schlafen gegangen war, hat er sich die Nummer von diesem Mädchen eingeprägt, jetzt hat er sich die Nummer ins Handy eingespeichert und überlegt ob er die Nachricht so abschicken kann:
An: (d/N) (d/n)
Von Tsukishima Kei
Ich bins Tsukishima Kei, der Typ dessen Körper du schon zweimal übernommen hast.
19:34
Doch er schickt die Nachricht noch nicht ab. Noch kann er sie einfach wieder löschen und nichts tun. Wieder zuckt sein Finger zum Abschick Button.
Plötzlich wird die Tür aufgerissen und sein Bruder steht im Türrahmen. "Ey, es gibt essen."Und damit verschwindet er wieder.
Er seufzt und geht runter, dabei bemerkt er die unangenehmen Blicke seines Bruder. "Ist was?"Fragt Kei genervt von ihm.
"Ja, warum bist du nicht mehr wie gestern? Da warst du viel lockerer und Freundlicher."Antwortet ihm Akiteru mit einem traurigen blick.
"Was hab ich gemacht?"Fragt Kei schaubend. "Du hast mein Essen gelobt, und gelächelt, außerdem hast du mir ein Kuss auf die Wange zum Abschied gegeben."Jetzt grinst er siegessicher. "Bitte was?"Kei's rechte Blonde Augenbraun beginnt zu zucken.
Er zückt sein Handy und schreint ihr wütend eine Nachricht.
An: (d/N) (d/n)
Von: Tsukishima Kei
Warum hast du meinen Bruder auf die Wange geküsst und sein Essem gelobt? Dir muss doch bewusst sein das du das mir antust, das wir Rache geben.
19:49
Dies mal schickt er sie wirklich ab. Legt sein Handy beiseite und durchbort seinen Burder mit seinem Blick,"tsk, das war nicht ich, ein Dämon ist in mich gefahren."-"Das kann er dann ruhig öfters machen."
Wütend schaut er Akiteru an, bevor er sich abwendet und weiter isst.
Nach dem Essen geht er mit seinem Handy in sein Zimmer und macht seine Hausaufgaben, als plötzlich sein Handy ein Ton von sich gibt.
Er schaut sich die gekommeme Nachricht an.
An: Tsukishima Kei
Von: (d/N) (d/n)
Entschuldigung, ich dachte es sei ein Traum.
20:12
Er zieht die Augenbrauen bei dieser Nachricht zusammen. Schnell tippt er eine Antwort.
*Bei (d/n)*
Ihr Handy gibt ein Ton von sich. Schnell schaut sie sich die Nachricht an. Schon von der ersten Nachricht an, wusste sie wer ihr schreibt, sie hat ihn sofort eingespeichert.
An: (d/N) (d/n)
Von: Tsukishima Kei
Bist du Dumm, das ist doch keine Entschuldigung.
20:14
Sie hebt überrascht die Augenbrauen. Ist er jetzt wirkkich sauer aufs sie, weil sie nett war? Sie legt ihr Handy beiseite und schaut weiter Fernseh, neben ihrem Bruder, der sie misstrauisch musstert.
*Bei Tsukishima*
Er seufzt, als er nach einigen Minuten immer noch keine Antwort bekommen hat. Er steht auf, packt seine Schulsachen zurück in die Tasche und geht sich fertig machen, um dann schlafen zu gehen.
*Montag morgen*
Er schlägt die Augen auf und erkennt sofort das er wieder im Körper von (d/N) steckt. Gerade dachte er es komme nicht mehr vor, da es drei Tage hinter einander nicht mehr vorgekommen ist, und schon ist er wieder in ihrem Körper.
Er seufzt und legt seinen dünnen Oberarm über seine Augen. Es ist ungewohnt ohne Brille so gut sehen zu können. Er steht auf und blickt an sich runter. Wieder trägt er dieses Hässliche Omateil.
Er seufzt ein weiteres mal, bevor er Richtung Bad geht um sich zu entleeren, dabei achtet er sich so wenig wie nur möglich zu berühren oder anzuschauen.
Als er wieder in ihrem Zimmer ankommt blinkt das Handy gerade auf. Er schnappt es sich und sieht das es eine Nachricht von ihm, oder eher gesagt von (d/N) ist.
An: (d/N) (d/n) (Kei)
Von: Tsukishima Kei ((d/n))
Es ist wieder passiert, wir müssen ein paar Regeln aufstellen.
6:10
Er muss ihr zustimmen, Regeln müssen sie aufjedenfall aufstellen.
An: Tsukishima Kei ((d/n))
Von: (d/N) (d/n) (Kei)
Blitzmerker, aber ja das müssen wir.
1. Wir gehen zur Schule
2. Wir verhalten uns ruhig
3. Kontakt mit anderen vermeiden
Hast du noch mehr?
6:18
An: (d/N) (d/n) (Kei)
Von: Tsukishima Kei ((d/n))
4. Der Körper des anderen ist Tabu
5. Wir halten uns aus dem Liebesleben des anderen raus
6. Niemanden Beleidigen! ( ._.)
6:25
Kei verzieht das Gesicht. Was meint sie den mit Beleidigen und dann dieser Smiley.
Er schnaubt und schreibt dann eine Zustimmung, bevor er sich vom Handy abwendet und sich seine Schuluniform anzieht.
Danach geht er ins Wohnzimmer, wo ihm das Balg schon erwartet. "Du bist spät."Kommt es monoton von ihm. Kei verdreht die Augen,"tsk, ich bin pünktlich."
"Jetzt iss."Brummt der Junge dessen Name Tsukishima immer noch nicht kennt. Doch jetzt nach seinem Namen zu fragen, wäre zu auffällig. Kei setzt sich neben ihn und isst das ungesunde Müsli. Danach machen sie sich auf den Weg zu Schule.
Beim Schultor wird er von einem Mädchen angesprungen. Sofort stößt er sie von sich. "Was soll das?"Fragt er pampig. "Oi, (d/n)-chan...oder doch eher der Dämon der in sie gefahren ist?"-"Der Dämon schlägt dich gleich."
Da er jetzt ein weiblichen Körper hat ist das ja egal. "Beruhig dich, (d/n)-chan hat mir die Aufgabe erteilt auf dich aufzupassen", meint diese Verrückte zu ihm. Er schnaubt verächtlich," ich brauch keinen Babysitter." Und damit geht er an ihr vorbei Richtung Klassenzimmer.
Doch kurz darauf läuft das fremde Mädchen neben ihm her, ihre Haare wippen dabei auf und ab. "Ich bin Hayato Reika, und wie heißt du?"Fragt sie nach einer Weile in der sie das Schulgebäude durchqueren.
"Tsukishima."Ist alles was er sagt. Sie nickt. "Auf welche Schule gehst du?"Fragt sie ihn. "Im Moment auf diese."Antwortet er schlicht. "Ich meine normalerweise", seufzt sie. "Karasuno Oberschule."Gibt er kühl von sich. "Aja, von der Schule hab ich noch nie was gehört."Sagt sie nachdenklich.
"Nicht überraschend."Murmmelt Kei augenverdrehend. "Weißt du überhaupt auf welche Schule du gerade gehst?"Fragt Reika ihn.
"Nein ist mir auch egal."Zischt er und geht ins Klassenzimmer, stoppt aber als er eine bekannte Stimme hört. Innerlich verkrampf er sich und stellt sich schon vor dem innerem Auge vor wie dieser Irre auf ihn zu gerannt kommt und ihn fragt ob sie nicht zusammen...er stoppt in seinen Gedanken. Er ist ja nicht er selbst, also erkennt ihn Bakuto auch gar nicht.
Er seufzt erleichtert und geht dann rein, das rumgeschreie dieser Eule das auf dem Flur zu hören ist, ignorierend. Da er das letzte mal auch nicht in dieser Klasse war, und Bakuto ihm bis jetzt keine Aufmerksamkeit geschenkt hat, heißt es das (d/N) und er kein Kontakt haben. Gut, denkt er erleichtert.
Doch zu früh gefreut, plötzlich stürmt er ins Klassenzimmer, hinter ihm ein genervter Akaashi und rennt auf ihn und Reika zu.
"Onee-chan, da bist du ja!"Schreit er und springt Reika an. Kei's Augen weitern sich, das hat ihm noch gefehlt, die Schwester von der Eule als beste Freundin. Seltsam nur das sie nicht die selben Nachnamen haben.
"Du sollst mich nicht so nennen, Koutarou."Meckert Reika ihn an und drückt ihn von sich. "Du bist gemein, sag doch was (d/n)-chan!"Wendet er sich heulend an Kei. Dessen Augenbraunen zucken verdächtigt. Er kann diese Eule einfach nicht leiden.
"Fresse du scheiß Eulenko-"Er unterbricht sich selbst.
6. Niemand Beleidigen! ( ._.)
Verdammte Regel, denkt sich Tsukki wütend.
Doch er hatte es schon gesagt und alle wichtigen Anwesenden haben es mitbekommen.
Bokuto's Augen weitern auch schockiert. Reika fängt an zu lachen. Akaashi schaut ihn nur etwas überrascht an.
"Aber (d/n)-chan."Heult er auf. "Alles inordung, (d/N)?"Fragt Akaashi nach. "Alles war inordnung, bevor er hier aufgetaucht ist."Knurrt Kei genervt. Akaashi hebt eine Augenbraun.
"Sie hat recht, und jetzt haut ab, der Unterricht beginnt jeden Moment."Stimmt Reika ihm zu und verscheucht die zwei. Dann kommt sie wieder zurück und grinst ihn an,"Sie wird dich Köpfen, dafür das du ihren Cursh so angefahren hast." Und damit verschwindet sie auch schon wieder.
Kei seufzt laut auf und lässt sich auf seinen Stuhl fallen.
5. Wir halten uns aus dem Liebesleben des anderen raus.
Damit hätte er auch die Regel ein wenig missachtet. Aber woher sollte er auch wissen das es Menschen gibt die auf so einen verrückten stehen?!
Kurz darauf beginnt der Unterricht.
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Kei läuft gezwungenermaßen neben Reika her, auf dem Weg zur Sporthalle, da sie nun Sport haben. Bei den Umkleiden will Kei automatisch in die Jungsumkleide, als Reika ihn aufhält.
"Was gedenkst du zu tun, Tsukishima? Du bist immer noch in einem Mädchen Körper."Sagt sie während sie ihn am Ärmel zu den Mädchenumkleiden zieht.
"Ich kann doch nicht in die Mädchenumkleiden", sagt Kei und wird leicht rot.
"Warte hier bis alle fertig sind, ich hol dich dann rein."Meint Reika und geht in die Umkleide.
Seufzend lehnt sich Kei gegen die Wand neben der Tür die zur Umkleide führt. Er schließt die Augen und verschränkt die Arme vor der Brust.
Er wartet 5 Minuten als die ersten die Umkleide verlassen und ihn dabei seltsam angucken. Was er aber nicht weiter beachtet, sondern lieber angewidert seine Abgekauten Fingernägel betrachtet. Eher gesagt die Fingernägel von
(d/N). Er schüttelt den Kopf, bevor er die Hand sinken lässt und weiter wartet.
Weitere 5 Minuten vergehen als auch die letzten die Umkleide verlassen. Reika sagt ihm bescheit und er geht sich umziehen, darauf bedacht nicht an sich herunter zu sehen oder unnötig Nackte Haut zu berühren.
Er zieht sich ein weißes T-Shirt an, dazu eine ziemlich kurze Blaue Sporthose, wie jeder der Mädchen sie hat. Nach zwei Minuten ist er auch schon aus der Umkleide und geht in Halle zwei, wo die Mädchen Sport haben. Auf dem weg dorthin bindet er sich die Haare zusammen.
"Das ging aber schnell."Meint Reika geinsend und legt einen Arm um Kei. Dieser aber drückt sie weg und schaut sie kühl an," tsk, warum sollte ich auch länger als nötig brauchen?"
Sie lacht einfach nur. Kurz darauf kommt eine Lehrerin und sie beginnen Basketball zu spielen. Dabei muss Kei feststellen, das ein kleiner Mensch es echt schwer hat, und die Ausdauer dieses Körper's ist auch ziemlich gering.
Schon nach wenigen Minuten ist er ziemlich fertig. Dennoch versucht er alles, um gut ab zu schneiden. Nach dem der Unterricht für beendet erklärt wird, wartet Kei wieder bis alle fertig sind, bevor er rein geht und sich umzieht.
Gerade will er sich auf den Weg nach Hause machen als Reika ihn wieder einmal abfängt und somit aufhält. "Wo willst du hin?"Fragt sie ihn und beginnt zu grinsen.
"Was?"Fragt er genervt und befreit sich aus ihrem Griff.
"(d/n)-chan und ich Arbeiten jede zweite Woche, Montags, Dienstags und Mittwochs in einem Caffee."Sagt sie grinsend.
Tsukishima verdreht die Augen,"Echt jetzt?" Sie nickt als antwort. "Jetzt?"-"Ja"-"Dann lass uns gehen." Sie nickt wieder und geht vor, Kei folgt ihr Seufzend.
Bei einem kkeinen Niedlichen Caffee in der Gasse einer Belebten Straße Tokyos bleiben sie stehen.
Sie betreten das Caffe und werden von einem Jungen blonden Mann empfangen. "Los ihr seit zwei Minuten zu spät, eure Schicht hat schon angefangen."Ruft der Mann ihnen entgegen und verschwindet mit dem Tablett in der Hand zu einem Kunden.
"Komm."Grinst Reika, schnappt sich Kei's Handgelenk und zieht ihn nach hinten zur Umkleide der Angestellten. Sie ziehen sich beide ihre Schuluniform aus und ihre Arbeitsuniform an. Kei packt seine Sachen in den Spinnt von
(d/N), danach gehen die beiden wieder nach vorne. Reika erklärt ihm kurz seine Aufhaben, und schon machen sich die beidem an die Arbeit.
Tsukishima muss sich eingestehen, das es ziemlich anstrengend ist, dennoch versteht er nicht warum (d/N) dann keine Ausdauer hat.
*Bei (d/n) eine Stunden zuvor*
Endlich fertig, ist ihr erster Gedanke nachdem die letzte Schulstunde verstrichen ist. Sie atmet erleichtert aus und lehnt sich im Stuhl zurück.
"Kommst du, (d/N)", ertönt die Stimme von Yamaguchi. Heue morgen hatte sie sich bei ihm vorgestellt, sie war überrascht darüber das er gar nicht überrascht war und es ihr sofort geglaubt hat, aber besser für sie.
"W-Was?"Will sie verwirrt wissen.
"Wir haben jetzt Volleball Training, Tsukki hat gesagt das du es nicht ausfallen lassen darfst."Antwortet er und lächelt entschuldigend.
"Aber ich kann doch gar kein Volleyball."Sagt sie verzweifelt während sie das Schulmaterial in die Tasche steckt. "Ich zeig dir die Grundlagen."Meint er und geht zur Tür. Sie nickt sich ergebend und folgt ihm zu den Clubräumen.
Gerade will Yamaguchi rein als (d/n) ihn aufhält. "Was ist?"Fragt er verwirrt. "Ich kann da nicht rein."Antwortet sie ihm. Verwirrt schaut er sie an. Dann scheint ihm ein Licht auf zu gehen,"Warte einfach hier bis sich alle umgezogen haben." Dann geht er rein und (d/n) wartet.
*Im Clubraum*
"Yamaguchi, wo ist Tsukishima? Geht es ihm wieder nicht gut?"Fragt Sugawara besorgt als Yamaguchi allein rein kommt und seine Sachen ablegt. "Nein nein, er wartet draußen."Antwortet Yamaguchi ihm. "Warum denn das?"Fragt Daichi nach. "Sie-ähm ich meine er kann sich jetzt nicht umziehen."Meint Yamaguchi zu ihnen.
"Hh?"Kommt es jetzt auch von Tanaka. "Also- sie-ich meine er, ...er muss ich mentalisch auf das Training vorbereiten."Redet Yamaguchi sich raus. "Wir haben bald ein wichtiges Spiel gegen Nekoma, wir haben keine Zeit für solchen Unsinn, er hat in der letzten Woche mehr mals das Training ausfallen lassen, hol ihn rein."Befehlt Daichi Yamaguchi genervt.
Yamaguchi zuckt leicht zusammen bevor er nickt und (d/n) rein holen geht.
*Zurück bei (d/n)*
Yamaguchi kommt raus und sieht sie schuldbewusst und mit roten Wangen an,"Daichi sagt du sollst dich jetzt umziehen, versuch einfach nicht hinzusehen." Sie nickt und folgt ihm mit gesegtem Blick. Yamaguchi zeigt ihr unauffällig wo sich Kei sonst immer umzieht und wo sie die Sachen ablegen kann.
Leise dankt sie ihm, und macht sich dann daran sich um zuziehen, dabei hat sie fast die ganze Zeit die Augen geschlossen. Sie öffnet sie nur wenn sie nach dem T-Shirt oder der Hose greifen will.
Plötzlich spürt sie druck auf ihren Schultern, ein Junge mit Geschorrenem Haar hatte sich auf sie geworfen und grinst sie an. Sie wird rot, da der Junge Oberkörper frei und nur in Boxer-Shorts neben ihr steht und ein Arm um sie gelegt hat. Dabei muss der Junge aber auf Zehenspitzen gehen.
"Du bist in letzter Zeit komisch Tsukishima, und warum bitte ziehst du dich mit geschlossenen Augen um?"Fragt der Junge dessen Name sie nicht kennt. Sie entfernt den Arm peinlich berührt und schaut wo anderst hin. "I-Ich weiß gar nicht, was du meinst."
Sie spürt die Blicke der anderen Jungs auf ihr. Sie zuckt zusammen, zieht sich die Schuhe schnell an und flüchtet aus dem Clubraum.
Das ist ihr einfach zu viel. Sie ist froh wenn sie wieder in ihrem eigenen Körper steckt.
Sie hofft das dies nicht für immer so bleiben wird, das wäre ja schrecklich.
Fortsetztung Folgt...
°°°
Gome, ich bin seit längerer Zeit so inaktiv, bitte erschlagt mich dafür nicht ^-^ es gibt noch einen Vierten Teil, und letzten Teil, allerdings ist dieser noch nicht ganz fertig, ich arbeite schon länger an diesem Teil, komme aber einfach nicht weiter, Gome🙏
Und jetzt hab ich noch eine Frage an euch freshen Gurken ^-^ kann einer von euch very good im One Piece Style Zeichnen? Wenn jemand lust hat etwas für mich zu Zeichenen, kann er mich privat anschreiben, weitere Details gibt es dann, ich würde mich freuen wenn sich jemand melden würde^-^
Lel (~^3^)~
3660 Wörter
Geschrieben: 24.11.2019
Hochgeladen:31.01.2020