Bonuskapitel-Buch

By diilara3101

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In diesem Buch werden alle von euch gewünschten Bonuskapitel der ,,...ins Herz'' Reihe kommen. Ihr könnt euc... More

Bonuskapitel
Bonuskapitel 1
Bonuskapitel 2
Bonuskapitel 3
Bonuskapitel 4
Bonuskapitel 5
Bonuskapitel 6
Bonuskapitel 7
Bonuskapitel 8
Bonuskapitel 9
Bonuskapitel 10
Special-Bonuskapitel
Bonuskapitel 11.1
Bonuskapitel 11.2
Bonuskapitel 12
Kapitel 13.1
Kapitel 13.2
Bonuskapitel 14.1
Bonuskapitel 14.2
Bonuskapitel 14.3
Bonuskapitel 15.1
Bonuskapitel 15.2
Bonuskapitel 15.3
Bonuskapitel 16
Bonuskapitel 18
Bonuskapitel 19.1
Bonuskapitel 19.2
Bonuskapitel 19.3
Bonuskapitel 19.4
Bonuskapitel 19.5
Bonuskapitel 20
Bonuskapitel 21
Bonuskapitel 22
Bonuskapitel 23
Bonuskapitel 24
Bonuskapitel 25
Bonuskapitel 26
Bonuskapitel 27
Bonuskapitel 28
Bonuskapitel 29
Bonuskapitel 30
Special-Bonuskapitel
Special-Bonuskapitel
Bonuskapitel 31
Bonuskapitel 32

Bonuskapitel 17

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By diilara3101

Aayanas Sicht:


Ich rechnete schon mit allem, als ich kurz vor meinem Feierabend in die Notaufnahme gerufen wurde, von einer gebrochenen Nase bis zu einem drohenden Herzinfarkt, doch ganz sicher nicht damit, dass ich einer hysterisch weinenden Lucy begegne, die mit meiner leichenblassen, aber aufbrausenden Erzeugerin in der Notaufnahme saß und wohl den Krankenschwestern allen Nerv raubte.

,,Ich möchte jetzt sofort, dass der Chefarzt höchst persönlich kommt und sich den Fuß meiner Nichte ansieht'' tief ein und ausatmend und alles andere als bereit für dieses Aufeinandertreffen räusperte ich mich schließlich und ließ Linda, eine der Krankenschwestern, mit der ich mich sehr gut verstand, sofort erleichtert mich anblicken.

,,Ich bin Frau Dr. Collister und ich werde mich jetzt um sie kümmern'' stellte ich mich schließlich vor und ließ die beiden Frauen, die mir meine Jugend zur Hölle gemacht hatten, gleich fassungslos zu mir blicken.

Also hatten sie mich wohl auch erkannt.

,,Ich würde sie vorher aber gerne darum bitten, mir in den Behandlungsraum zu folgen. Linda, könntest du einen Rollstuhl für die Patientin holen?'' letzteres sagte ich natürlich an Linda gerichtet, die auch sofort verschwinden wollte, doch von meiner Mutter aufgehalten wurde.

,,Und bringen sie bitte auch sofort einen anderen Arzt mit. Ich hab um den Chefarzt gebeten''

Und der würde natürlich auch wegen einem verletzten Fuß kommen.

Ein Augenrollen unterdrückend seufzte ich auf und erhob dann wieder meine Stimme.

,,Der Chefarzt steckt gerade in einer mehrstündigen OP, also entweder sie folgen mir jetzt, damit ich mich um sie kümmern kann oder sie warten von mir aus mehrere Stunden''

Oder auch für immer, denn ich kannte den Chefarzt mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass er ganz sicher nicht alles stehen und liegen lassen würde, nur weil jemand mit einem verletzten Fuß seine Anwesenheit wünscht.

,,Wo geht's lang?'' gab meine Mutter schließlich nach und wirklich kurz davor einen Kollegen anzuflehen, dass er die Behandlung für mich übernehmen würde, lief ich los in Richtung des Behandlungsraumes.

Linda schob Lucy dabei im Rollstuhl, die erstaunlicherweise noch kein Wort von sich gegeben hatte, und sich auch ohne Widerworte auf die Liege setzte, als ich sie anwies.

,,Was genau ist denn passiert?'' fragte ich gleich darauf nach und sorgte damit dafür, dass Lucy ihren wachsamen Blick von mir nahm und anfing zu erklären.

,,Ich bin mitten in einer Show einfach Ohnmächtig geworden und hab mir dabei dann am Fuß weh getan'' verstehend nickte ich und fing dann an ihren Fuß abzutasten, was sie mehrfach auf zischen ließ, weswegen ich auch gleich mit bösen Blicken von meiner Mutter bestraft wurde.

Mittlerweile aber stark genug, um diese nicht an mich heran zu lassen, immerhin machte ich nur meinen Job, tastete ich weiter ihren leicht geschwollenen Fuß ab.

,,Ich geh mal davon aus, dass er nur verstaucht ist. Wir können ihn aber natürlich röntgen lassen'' 

Doch würde man darauf kaum einen Bruch feststellen.

,,Darauf bestehe ich'' mischte sich die Hexe wieder ein und so bat ich Linda darum, Lucy zum röntgen zu fahren.

Sobald die Tür hinter ihnen ins schloss fiel, sackte ich erschöpft in mir zusammen und konnte wirklich nicht fassen, was gerade passiert war.

Wie konnte denn auch immer ich so Pech haben?

Wieso musste ausgerechnet ich in die Notaufnahme gerufen werden?

Musste mir das Schicksal denn unbedingt dieses Aufeinandertreffen antun?

Ich meine, ich hatte die beiden seit Jahren schon nicht mehr richtig gesehen, mal hatte ich sie flüchtig im Fernsehen oder in der Stadt gesehen, doch konnte ich getrost darauf verzichten mich mit ihnen irgendwie in Verbindung zu setzen.

Ich hatte einen letzten Versuch der Versöhnung immerhin mit der Hochzeitseinladung gestartet, doch spätestens als die beiden dort nicht auftauchten, hatte ich es aufgegeben.

Ich brauchte sie nicht in meinem Leben, ich brauchte sie nicht als Familie, ich brauchte sie nicht, um glücklich zu sein.

Gerade als ich schon so überfordert war und nach meinem Handy greifen wollte, um Vincent anzurufen, öffnete sich die Tür wieder und die zwei Frauen, die mich nicht nur einmal denken lassen haben, dass Selbstmord der einzig richtige Ausweg aus diesem Leid war, befanden sich wieder im Raum.

,,Wir müssen jetzt etwas warten, bis die Bilder ausgewertet sind. Halten sie die Schmerzen aus oder soll ich ihnen was dagegen geben?'' fragend sah ich meine Cousine an, die wie erwartet nickte.

,,Und hör auf mich zu siezen, Aayana. Wir sind immerhin zusammen aufgewachsen''

Und das waren mit die schlimmsten Jahre meines Lebens.

Lindas neugierigen Blick ignorierte ich während ich Lucy eine Dosis des Schmerzmittels verabreichte. 

,,Bevor wir uns jetzt daran machen, dem Grund deiner Ohnmacht auf die Spur zu gehen, würde ich gerne noch abklären, ob du noch weitere Schmerzen hast?'' Lucy erwiderte darauf nur, dass ihr Kopf ihr weh täte.

,,Ist sie beim Sturz auf den Kopf gefallen?'' wendete ich mich schließlich an meine Mutter, die nur auf schnaubte.

,,Woher soll ich das denn wissen?''

Vielleicht, weil du ihre Tante und dazu noch ihre Managerin bist.

Augen rollend untersuchte ich Lucy und konnte am Ende eine Gehirnerschütterung diagnostizieren.

,,Hast du dich die Stunden vor der Show schon komisch gefühlt? Also hattest du irgendwelche Schwindelvorfälle?'' wechselte ich anschließend das Thema, während ich mich daran machte, ihre Lungen abzuhören und ihren Puls und Blutdruck zu messen.

,,Ich bin immer nervös vor Auftritten, weswegen ich dachte, dass der Schwindel daher kommt'' verstehend nickte ich, war aber dann ziemlich erstaunt über ihren niedrigen Blutdruck und vor allem Zuckerwert.

,,Wann hast du das letzte Mal was gegessen?'' eindringlich sah ich meine Cousine an, denn auch, wenn sie vielleicht Model war, war sie mir doch etwas zu dünn.

,,Ich esse nie was vor den Shows und auch so lebe ich unter einer strikten Diät'' an ihrem leichten Stottern merkte ich, dass es Lucy doch irgendwie unangenehm war, mir das zu erzählen, vor allem da nicht nur ich den bissigen Blick meiner Mutter bemerkte.

Zwang sie sie jetzt etwa auch dazu, sich zu Tode zu hungern?

,,Ich kann verstehen, dass du unter einem enormen Druck lebst, Lucy, aber als Ärztin kann ich dir nur ans Herz legen, dass du und dein Körper genauso Nahrung brauchen wie jeder andere. Du bist untergewichtig und von deinem Blutdruck und Zuckerwerten will ich erst gar nicht anfangen. Kein Wunder, dass du ohnmächtig wurdest'' Lucy sah auf ihre stark zitternden Hände und ließ mich tief ein und ausatmen ehe ich kurz nach meinem Rucksack griff und ihr dann einen der vielen Schokoriegel hinhielt, die ich wegen Kindernotfällen, aber auch wegen meiner eigenen Kinder immer mit mir herum trug.

,,Iss ihn. Du wirst danach merken, dass es dir schon besser geht'' tatsächlich fing ich leicht an zu lächeln als Lucy ohne zu zögern den Riegel in die Hand nahm und ihn aß.

,,Danke Aayana''

,,Nicht dafür, das ist schließlich mein Job'' gleich nach meinen Worten sah ich zu meiner Mutter, die alles still beobachtet hatte.

,,Und ich kann dir als ihre Managerin auch nur ans Herz legen, dass du darauf achten solltest, dass sie genug isst, denn in Ohnmacht fallen ist eine der weniger schlimmen Folgen. Und wenn du nicht willst, dass deine Nichte ernsthaft krank wird, dann solltet ihr schleunigst einen neuen Ernährungsplan zusammen stellen'' Stumm nickte meine Mutter nur und erleichtert, dass sie keinen dummen Kommentar abließ, nahm ich dann dankend die Röntgenbilder an, die Linda mir reichte.

Wie erwartet handelte es sich bei Lucys Verletzung nur um eine Verstauchung und so verschrieb ich ihr Bettruhe, alleine auch wegen der Gehirnerschütterung.

,,Du solltest in zwei Wochen nochmal bei deinem Hausarzt vorbei schauen, aber ich gehe mal davon aus, dass, wenn du deinen Fuß schonst, die Schwellung schon bald nachlassen wird. Kühlen kann ich noch empfehlen und den Fuß hoch legen'' mit diesen Wort stand ich auf und reichte Lucy dann die Krücken.

,,Hast du noch irgendwelche Fragen?'' Lucy schüttelte gleich den Kopf während sie die ersten Schritte mit den Krücken wagte.

,,Du wirst dich schnell dran gewöhnen'' fügte ich noch hinzu und dachte dabei wie von alleine an Emil zurück, der sich erst vor wenigen Monaten den Fuß beim Fußball spielen verstaucht hatte und der nach anfänglichen Schwierigkeiten schnell ein Profi wurde.

Nicht anders als erwartet hatten wir Erik auch Krücken besorgen müssen, schließlich waren die beiden unzertrennlich und so musste er als sein Zwilling natürlich wie Emil mit Krücken leben.

,,Danke Aayana'' leicht lächelnd winkte ich nur ab und begleitete dann die beiden aus dem Behandlungszimmer.

Gerade als ich mich von den beiden verabschieden wollte, um mich selbst endlich auf den Heimweg zu machen, ertönte die Stimme meines jüngsten Sohnes.

,,Mama'' freudig schlang Elias, der mittlerweile schon in die 1. Klasse ging, seine Arme um mich und ließ mein Lächeln nur größer werden während ich ihn kurz auf meinen Arm hob.

,,Was machst du denn hier, Elias?'' fragend sah ich meinen Sohn an, ignorierte dabei die Blicke von Lucy und meiner Mutter, und ließ Elias sofort strahlend antworten.

,,Papa hat uns aus der Schule abgeholt und dann haben wir beschlossen, dich auch abzuholen'' im selben Moment, wo diese Worte Elias Mund verließen, traten tatsächlich die Zwillinge um die Ecke und kamen auch sofort strahlend zu uns gelaufen.

,,Mama'' riefen beide auch synchron und klammerten sich gleich darauf an mich. ,,Na ihr beiden?'' sanft sah ich meine Söhne an und wagte dann einen Blick zu den zwei fassungslos drein blickenden Frauen.

,,Du hast Kinder?'' brach es schließlich aus meiner Mutter heraus und ließ mich nur leicht zurück nicken.

,,Drei Söhne?''

Eigentlich vier Söhne und eine Tochter, und auch, wenn vielleicht nicht alles so geplant gewesen war, würde ich anders als meine Mutter nie bereuen, jedes einzelne Kind zur Welt gebracht zu haben.

Bevor ich Lucy antworten konnte, trat Vincent gemeinsam mit Emilio und Emma um die Ecke und sorgten mit ihrem Auftritt gleich dafür, dass die Münder meiner Mutter und meiner Cousine aufklappten.

Ja, ich hatte nicht nur den Mann meiner Träume geheiratet, und übte dazu noch den Beruf aus, den auch mein Vater leidenschaftlich verfolgt hatte, sondern ich war auch fünffache Mutter und könnte nie stolzer darauf sein.

Vincent trat schließlich neben uns, drückte mir einen kurzen Kuss auf den Mund ehe er mir Elias abnahm und mir meine Prinzessin reichte.

Emma schlang natürlich strahlend ihre Arme um mich und legte dann ihren Kopf auf meiner Schulter ab während ich einen sanften Kuss auf ihrer Stirn hinterließ.

Bevor ich meinen ältesten Sohn begrüßen konnte, kam mir Lucy zuvor.

,,Vincent?'' fassungslos sah sie den Jungen an, den sie damals versucht hatte für sich zu gewinnen und ließ diesen sofort zu ihr gucken.

Einen Moment lang starrte er sie an, sah dann zu mir ehe sich seine Augenbrauen zusammen zogen. ,,Lucy, Frau Lambert'' begrüßte er die beiden stumpf und ließ beide auf keuchen.

,,Du hast Vincent geheiratet?''

Äh ja. Hätte man das an meinem Nachnamen nicht schon erkennen müssen?

,,Wer sind die, Mama?'' ertönte im nächsten Moment die Stimme meines ältesten Sohnes und bevor ich ihm etwas erklären konnte, stellte er sich vor die beiden und hielt ihnen höflich die Hand hin.

,,Ich bin Emilio'' Sowohl Lucy als auch meine Mutter sahen den neun jährigen einen Moment lang an ehe sie seine Hand schüttelten und sich vorstellten.

,,Und woher kennt ihr meine Eltern?'' den Kopf leicht schief gelegt blickte mein neugieriger Sohn die beiden Frauen an und ließ mich schließlich das Wort erheben.

,,Lucy ist meine Cousine, Emilio. Und Anne...-'' kurz zögerte ich ehe ich ich weiter sprach und dabei selbst nicht fassen konnte, was hier gerade passierte.

,,Anne ist meine Mutter''

Oder so was in der Art.

,,Also unsere Oma?'' widerwillig nickte ich und verzog unwillkürlich das Gesicht.

,,Mama, Lucy, das sind übrigens die Zwillinge Erik und Emil'' stellte ich den beiden anschließend die grinsenden Jungs vor, die dabei nicht ähnlicher aussehen konnten.

,,Der Kleine auf dem Arm von Vincent ist Elias und die Prinzessin auf meinem Arm ist Emma'' zu ende fielen die Blicke der beiden auf meine Tochter, die die beiden genauso musterte ehe sie ihr Gesicht in meiner Halsbeuge vergrub, denn wie wahrscheinlich schon oft erwähnt, sah Emma mir nicht nur unfassbar ähnlich, sondern besaß wie ich diese schüchterne Ader, die vor fremden Personen oft durchschien.

,,Sie sieht dir unfassbar ähnlich, Aayana'' etwas überrascht von den Worten meiner Mutter nickte ich nur und spürte kurz darauf wie sich Vincents Arm um meine Taille schlang und er einen sanften Kuss an meiner Schläfe hinterließ.

,,Ich stehe im Halteverbot, deswegen sollten wir langsam aufbrechen. War nett euch wiedergetroffen zu haben'' der bittere Unterton in Vincents Stimme entging mir natürlich nicht und ließ Lucy und meine Mutter leicht auf zucken.

Kurz darauf blickte mich meine Cousine leicht lächelnd an und ließ mich kurz schlucken. 

Seit wann lächelt sie in meiner Gegenwart?

,,Danke nochmal für deine Hilfe, Aayana. Und ich weiß, dass es dir wahrscheinlich nichts bedeutet, aber mich freut es wirklich, dass du offensichtlich glücklich geworden bist und dir ein eigenes Leben aufgebaut hast''

Ein Leben, dass nicht perfekter sein könnte.

,,Und ich kann dir nur nochmal ans Herz legen, dass du auf deine Gesundheit achten musst, Lucy. Machs gut''

Und auch, wenn Lucys Meinung mir vollkommen egal sein konnte, freute es mich irgendwie es von ihr zu hören, denn damit bekam ich im Grunde die Bestätigung, dass sie mit ihren Worten nie recht gehabt haben.

,,Machs gut, Aayana''

Und auch, wenn ich in Lucy immer nur meine teuflische Cousine gesehen hatte, die mir meine Kindheit so schwer gemacht hatte, ließ mich ihr Lächeln kurz stocken und diese Begegnung nicht mehr so leicht vergessen, vor allem nachdem ich durch eine Modezeitschrift mit bekam, wie Lucy ihren Job als Model aufgab und stattdessen in die Modebranche wechselte.

Was dabei mit dem Label meiner Mutter passierte, wusste ich nicht und las ich auch nicht nach, denn erstens konnte es mir egal sein und zweitens war sie nicht mehr als Teil meiner Vergangenheit, die mich heute zu der Frau gemacht hatte, die ich jetzt war und die nicht glücklicher mit ihrer großen Familie an ihrer Seite sein konnte.

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Und hier das angekündigte Kapitel zu Vincent und Aayana

Was sagt ihr zu dem Aufeinandertreffen?

Wie findet ihr Lucys Wandel? Denkt ihr sie meint es ernst?

Welches Wort fällt euch zuerst zu Aayanas Mutter ein?

Habt ihr euch schon mal den Fuß verstaucht?

Wart ihr schon oft im Krankenhaus?

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen:)

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