behind the screen

By 07nia11

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Tessas Leben ist alles andere als ein Traum. Ihr Vater trinkt und schlägt sie und ihre Stiefmutter behandelt... More

Verlosung!
Behind the Screen wird veröffentlicht!
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50 ★☆
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Dankessagung
Zusatzkapiteeeeeeel
Zusatzkapitel (dieses Mal wirklich)
Zusatzkapitel 2
Veröffentlichungen und Co.

Kapitel 30

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By 07nia11

Dyan's Sicht

Tessa festzuhalten wenn sie vor Wut fast platzt, war gewiss schwerer als man glauben sollte. Solangsam würde es mich echt mal interessieren welchen Sport sie macht, um so geschickt im Kampf zu sein!

Dass ich sie ganz eng an mich gezogen hatte, um sie bewegungsunfähig zu machen, war mir gar nicht aufgefallen, bis sie plötzlich ihre Gegenwehr ersterben ließ.
Und für einen kurzen Moment... war ich wirklich schockiert wie angenehm es war, Tessa im Arm zu halten.
Ihr Duft war kein beissendes Parfum, sondern eine Mischung aus fruchtigem Shampoo und zart duftenden Blumen. Dazu hatte sie genau die richtige Größe für mich. Ich konnte mein Kinn ganz leicht auf ihren Scheitel legen, während sie ihren Kopf an meine Halsbeuge vergraben konnte...

Aber als der Moment vorbei war,  könnte ich mir einfach nur eine selbst reinhauen. Es gab mehr als genug Mädchen, die die gleichen Kriterien erfüllten und nicht so nervenaufreibend und dickköpfig waren, wie unsere aufbrausende Prinzessin.

Umso komischer fand ich es, dass ich schmunzeln musste, als Tessa völlig in Gedanken versunken stehen blieb, selbst als ich sie losließ.

Wäre sie jemand anders würde ich sie nun wieder in die Arme nehmen und ihr solange Schmeicheleien ins Ohr flüstern, bis sie mit mir in die Schultoiletten kam. Eigentlich schade, dass sie nun mal niemand anderes war, denn sie hatte echt einen heißen Körper.

Ich musste sie sogar zweimal anreden, bis ihr bewusst wurde, dass immernoch kein einziges Blatt zwischen uns passte und hastig nach vorne schritt.
Die leichte Röte auf ihren Wangen, ließ sie jünger und unschuldiger wirken. Man könnte fast meinen, dass sie nicht so hart und kalt war, wie sie jedem begegnete. Aber sie versuchte natürlich von ihrer Verlegenheit abzulenken,  in dem sie wissen wollte, was das alles sollte.

Ich hatte mich eigentlich nur eingemischt, da ich wusste, Tessa würde ausrasten und sich in eine Situation begeben, in der man sie leicht von der Schule verweisen konnte. Und so außer jeder Vernunft, wie sie gewesen war, war genau das passiert was ich prophezeit hatte: Sie brauchte die Hilfe von anderen, um nicht größere Probleme zu bekommen.

Also die perfekte Chance um meine Schuld zu begleichen und Tessa wieder vollkommen hassen zu können, ohne die leisen Stimme im Kopf, die flüsterte: sie hat deine Schwester beschützt.

Dabei hatte ich nur nicht bedacht, dass Tessas Vater sicherlich genauso wie mein Vater hin und wieder der Schule größere Summen spendete, die garantierten, dass seine über alles geliebte Tochter jeden Mist bauen konnte, den sie wollte.

Verdammt schade! Damit stand ich wohl immernoch in ihrer Schuld.

Nachdem ich Tessa aufgeklärt hatte, weshalb wir uns eingemischt hatten, drehte sie sich mit ihrem üblichen berechneten Ausdruck in den Augen um und ging extra scharf an Stefanie vorbei.
Vielleicht sollte ich mit dem kleinen Bündel Elend Mitleid haben, allerdings musste ich zu geben, dass sie mir nichts bedeutete.
Sie konnte von Glück reden, dass sie wegen der Lippenstift-Aktion keinen Stress mit mir bekam. Wie tief konnte man eigentlich sinken, um die private Telefonnummer an eine Windschutzscheibe zu schmieren, wo jeder sie lesen konnte?
Sie sollte mir dankbar sein, dass ich es so schnell habe säubern lassen, bevor irgendein Perverser sie angerufen hatte.
Angewidert blickte ich von Stefanie zu Tessa, die wie erstarrt stehengeblieben war.

"Aber schon ziemlich übertrieben von dir so einen Aufstand zu machen. Was bindet dich an dieses Auto? Normalerweise ist dir doch auch immer alles egal", sprach Dan sie an und ich konnte sehen, dass er es nur sagte um Tessa zu reizen. Aber ich konnte auch sehen, dass es klappte, Tessa damit auf die Palme zu bringen. Vielleicht sogar zu gut.

Man konnte in ihren Augen lesen, dass sie wieder kurz vorm Platzen war. Aber dieses Mal noch schlimmer, noch gewaltiger.

Für ein paar Sekunden blieb sie stehen, als wäre sie hin und her gerissen, doch dann stapfte sie ohne ein Wort davon und bückte sich nur nochmal, um etwas neben Stefanies Auto aufzuheben.
Kopfschüttelnd ging ich auf Dan zu, der mit einem gereizten Glitzern unser wütenden Diva hinterher blickte.

"Mann, musste das sein?", fragte Ben und klopfte Dan auf die Schulter.

Dieser zuckte die Schultern und setzte sich auch in Bewegung.

"Ja musste es. Tessa reagiert einfach über. Im Endeffekt wollte sie doch einfach nur Stefanie fertig machen und es hatte gar nichts mit ihrem Auto zu tun."

Mit gezielten Schritten lief er auf unsere Autos zu und wir ihm hinterher.

"Wäre ja auch irgendwie abnormal wenn ein Mädchen wegen einem AUTO so ausrastet", meinte Seth und runzelte die Stirn. Aus welchem Grund auch immer glaubte Seth an Klischees. Er ging immer davon aus, dass Mädchen sich nur für ihre Nägel interessierten, von Einhörnern träumten und keinen Plan vom Autofahren hatten.
Mal sehen wann er von seinen Wölkchen fällt und auf den Boden der Tatsachen zurückkam.
Tessa war wegen ihrem Auto stinkwütend. Hätte sie Stefanie einfach nur fertig machen wollen, hätte sie schon viel früher einen unrealistischen Grund gefunden, so wie Dan mit seiner Behauptung. Zu sehen wie er, sobald etwas mit Tessa zu tun hatte,  vollkommen von Sinnen war und krampfhaft nach etwas Schlechtem suchte, war schockierend, bei dem sonst so beherrschten und wachsamen Dan.

Leise seufzend rieb ich mir über den Nasenrücken. Was war nur mit den beiden los?

"Also ich glaube es ging ihr ums Auto", mischte sich Cole ein. "Würde mich nicht wundern wenn sie so ein autobessesenes freak Mädchen wäre. Sonst wäre sie immerhin schon längst meinem Charme verfallen", sagte er selbstsicher und wir alle, ihm ausgeschlossen, brachen in Gelächter aus.

"Wovon träumst du eigentlich nachts?", gröhlte Marco und lehnte sich an seinen BMW. "Nicht jedes Mädchen will mit so einem Fettsack wie dir ins Bett!", zog er Cole weiter auf.

Breit grinsend schmiss Seth ein: "Genau, vor allem nicht wenn so ein Hingucker wie ich neben dir steht! Also wenn du das nächste Mal jemaden anmachst, sag mir Bescheid damit ich weg gehen kann. Vielleicht hast du dann eine Chance!"

Spaßhaft stieß Cole Seth darauf nach hinten. "Von wegen! Du hast doch Glück wenn du überhaupt jemanden abbekommst!"

Seth machte den Mund auf um etwas zu erwidern, als sein Blick hinter Cole glitt und seine Augen sich weiteten.

"Oh Shit! Mach das nicht!"

Sofort wirbelten wir alle herum und konnten mit ansehen, wie Tessa mit einem
fiesen Lächeln ein ganzen Haufen Klopapier vollgeschmiert mit Ei auf den sauberglänzenden Ashton Martin von Dan schmiss.

Noch bevor jemand von uns reagieren konnte war Dan schon losgestürmt, seine Hände zu Fäusten geballt vor Wut.

Fuck! Das hätte sie nicht machen sollen, Dan würde sie auseinander nehmen!

Wir restlichen fünf joggten auf die zwei zu, als Dan schrie: "Du gottverdammtes Miststück! Jetzt kannst du schön das Auto putzen, außer du willst ein blaues Auge kassieren!"

Aber Tessa hatte nur ihren fick-dich-Blick aufgesetzt und starrte ihm vollkommen furchtlos engegen.

Sie ließ sich auch nicht dazu ab, ihm zu antworten, bevor er auch schon ausholte und nach ihr schlug.

Das wars jetzt. Aber wenigstens hätte ich meine Schuld beglichen, wenn ich dann Dan von der bewusstlosen Tessa herunterzog. Mein Gott war das dumm von Tessa gewesen...

"Ach, hast du nicht gerade noch gesagt, meine Reaktion wäre übertrieben, weil mir doch alles so scheiß egal ist? Du bist doch der Meister des geht-mir-am-Arsch-vorbei-Contests! Also was regst du dich so auf?!"

Erstaunt starrte ich zu der Amazone hinüber, die gerade Dans Hand packte und ihn über ihre Schulter auf den Boden schleuderte,  wo dieser stöhnend liegen blieb.

Okay. Solangsam hatte dieses Mädel wirklich meinen Respekt verdient. Selbst wenn ich gegen Dan kämpfte kam ich mit einigen Blassuren daraus hervor. Aber sie schaffte es in kürzester Zeit ihn auszuschalten und das ganz ohne die kleinste Schramme.
Da musste man sich ja fast wundern, wie die beiden Vergewaltiger es geschafft hatten ihr so eine zu verpassen, dass ihr Kiefer blau angeschwollen war.

Während wir noch zu den beiden heraneilten zischte Tessa leise etwas zu Dan und wirbelte dann wutentbrannt herum, um auf ihren Mini zu zumaschieren.

Aber... waren das Tränen gewesen, die in ihren Augen geglänzt hatten?
Nachdenklich blickte ich ihr hinterher, bis sie mit quietschenden Reifen vom Prakplatz fuhr.
Wie hart war Tessa wirklich? Wie tief hatte sie ihren weichen Kern vergraben?

Ein Grunzen hinter mir lies mich herumfahren.
Dan lag alle Viere von sich gestreckt auf dem Boden. Mit zwei großen Schritten war ich bei ihm und hielt ihm eine Hand zur Hilfe hin.

"Und welche Rache denken wir uns für dein Auto aus?", fragte Marco während er den, nun ebenfalls Ei verschmierten, Wagen musterte.

Soblad Dan auf den Füßen stand, lief er etwas steif auf seinen Ashton Martin zu. Mit einem angewiderten Gesichtsausdruck wischte er den Haufen Klopapier von der Motorhaupe und ich wartete schon darauf Tessas Todesurteil zu hören.

"Nichts. Ich schätze das hatte ich verdient."

Überrascht zog ich wie die anderen die Augenbraue nach oben.
Dan lies seinen Blick über uns gleiten und seufzte leicht.

"Manchmal vergisst man bei Tessa das sie auch nichts weiter als ein Mesch ist.  Okay vielleicht ein Kickboxmaschine aber trotzdem auch nur eine menschliche Kickboxmaschine."

Er betrachtete seine Hände und wischte sie dann schnell an seiner Hose ab.

Kickboxen! Das erklärte so einiges...

Aber Moment mal! Hatte Dan, der Tessa hassende Typ, gerade gesagt, dass sie auch Gefühle hatte?

Beeindruckt klopfte ich ihm auf den Arm.

"Na dann, lass uns mal dein Auto waschen". Ich öffnete bereits seine Beifahrertür, als er mich aufhielt. "Warte! Willst du nicht mit dem R8 fahren? Lewis hat mir 'ne Nachricht geschickt. Wir treffen uns in einer halben Stunde am Quatier und besprechen den großen Deal, der ansteht."

Nachdenklich blieb ich stehen. Zum einen wollte ich Dan nicht alleine lassen. Selbst wenn er gerade so beherrscht wirkte konnte ich mir gut vorstellen, dass er noch einen Wutausbruch bekam. Allerdings konnten wir es uns nicht leisten zu der Besprechung zu spät zu kommen.

Zögerlich trat ich von dem Ashton Martin weg und schmiss die Tür wieder zu.

"Na gut, ich fahr dir hinterher."

Wir fixierten einander mit den Augen.

"Ich brauche keinen Babysitter."

Ich schmunzelte. Er hatte sich wirklich unter Kontrolle.  Noch zumindest. Und ich wollte kein Risiko eingehen.

"Du vielleicht nicht, aber bei deinen Mitmeschen bin ich mir nicht so sicher."

Mit einem energischen Kopfruck bedeutete ich ihm nicht weiter zu widersprechen und zeigte den anderen, sie sollen losfahren.
Ich selbst stieg auch in meinen Audi ein und wartete bis Dan vor mir fuhr.

Überall wo wir vorbeikamen blickte man uns nach, kein Wunder bei unseren laut aufheulenden Motoren. Aber genau das gefiel mir so sehr am Fahren. Das Gefühl von Freiheit gepaart mit dem Wissen, dass niemand ein Auto wie meins ignorieren kann.
Ein selbstsicheres Grinsen legte sich auf mein Gesicht und bei der nächsten Kurve driftete ich leicht. Auch Dan vor mir ließ keine Gelegenheit entgehen, um nochmal richtig Gas zu geben. Das war seine Form sich abzureagieren und ich begrüßte sie sehr im Vergleich zu noch einer Schlägerei. Selbst für mich wurden heute schon genug Schläge ausgeteilt.
Außerdem brauchten wir seinen kühlen Kopf, um den Deal zu planen.

Der Handel durfte auf keinen Fall schief gehen, nicht wenn wir mit den Großen der Großen keinen Ärger wollten.

Zwar war meine Gang nicht sonderlich bekannt, aber hier im Umfeld beherrschten wir den Drogenfluss und bisher hatte es auch noch keine new-comer-Gang geschafft uns auszustechen.

Ich war mit der jetztigen Situation ziemlich zu frieden.

Wir hatten unsere Kunden und unsere Quellen, hielten aber alles so locker, dass es keine großen Schwierigkeiten machte gegebenenfalls auszusteigen.

Mit dem anstehenden Deal sicherten wir unsere Position in der Gegend. Wenn alles gut lief hätten wir danach Connections die uns den nötigen Respekt verschafften, um von nahegelegenen Gangs in Ruhe gelassen zu werden.

Dan bremste scharf ab und erst jetzt wurde mir bewusst, dass wir schon vor Klaus' Waschstraße standen.

Gerade kam ein brauner Mini aus der Ausfahrt hinausgeschlittert und mein Griff um den Lenker verkrampfte sich.

Mist! Hätte ich mir doch denken können, dass sie auch her kam. Immerhin gab es sonst in der Nähe keine andere Möglichkeit für eine Autowäsche.

Ich begann mir bereits um Dans geistlichen Zustand sorgen zu machen, als mich etwas anderes total aus der Bahn warf.

Für eine Sekunde, in der Tessa an mir vorbei raste, hatte ich ihr Gesicht gesehen und... sie war komplett verheult.

Ihre Augen groß und rund, gefüllt mit Tränen, die ihr wie Sturzbäche die Wangen hinunterliefen.

Ach du heilige Scheiße! Früher habe ich davon geträumt diese kleine Ms. Perfect am Boden zu sehen. Aber jetzt... ich war einfach nur zu tiefst geschockt.

Mir kamen wieder Dans Worte in den Sinn. Ja, Tessa war auch nur eine junges Mädchen wie meine Schwester.

Aber sie hatte niemanden der sie behütete und mehr als genug Feinde.

Leute ich habe euch echt unglaublich lieb*-*
Ich habe nie damit gerechnet so viel positives Featback für mein buch zu bekommen und könnte euch gerade alle 125625236311565× mal knuddeln
♥♥♥♥♥
Vielen vielen Dank für die ganzen Votes und eure Unterstützung!

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