Okay, Mr. Styles

De Ro-Booklover

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„Haben wir beide ... hatten wir ... ich meine", stammle ich im Versuch, das Thema zu wechseln. „Sex? Nein." E... Mai multe

Eins
Zwei
Drei
Vier
Fünf
Sechs
Sieben
Acht
Neun
Zehn
Elf
Zwölf
Dreizehn
Vierzehn
Fünfzehn
Sechzehn
Siebzehn
Achtzehn
Neunzehn
Zwanzig
Einundzwanzig
Zweiundzwanzig
Dreiundzwanzig
Vierundzwanzig
Fünfundzwanzig
Sechsundzwanzig
Siebenundzwanzig
Achtundzwanzig
Neunundzwanzig
Dreißig
Einunddreißig
Zweiunddreißig
Dreiunddreißig
Vierunddreißig
Fünfunddreißig
Sechsunddreißig
Siebenunddreißig
Achtunddreißig
Vierzig
Einundvierzig
Zweiundvierzig
Dreiundvierzig
Vierundvierzig
Fünfundvierzig
Sechsundvierzig
Siebenundvierzig
Achtundvierzig
Epilog
Info & Fortsetzung

Neununddreißig

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De Ro-Booklover

- Hanna -

Natalie weicht zur Seite und lässt den jungen Mann eintreten, bevor sie die Tür hinter ihm schließt und verschwindet - wahrscheinlich um Harry zu suchen.

Der rothaarige Gast geht breit grinsend auf Lou zu und nimmt sie in den Arm, bevor er mit freundlichem Lächeln auf den Lippen zu mir kommt und mir die Hand entgegen streckt.

„Hi", sagt er. „Ich bin Ed."

Perplex schaffe ich es meine Hand zu heben und seine zu schütteln, während ich mir den Kommentar, dass ich ganz genau weiß wer er ist, verkneife.

„Hanna", antworte ich, klinge dabei, zu meiner eigenen Überraschung, sehr gefasst und bringe sogar ein Lächeln zustande. „Freut mich."

Er nickt und schaut sich in der großen Garderobe um, während er die Hände in die Taschen seiner dunkelblauen Jeans schiebt. Das schwarze T-Shirt mit dem Aufdruck irgendeiner Band, welche ich nicht kenne, passt gut zu ihm und den vielen bunten Tattoos auf seinen Armen.

Unauffällig stoße ich den angehaltenem Atem aus und versuche mich zu beruhigen, bevor ich ihm höflich etwas zu trinken anbiete. Er wirkt so bodenständig, wie er, scheinbar erfreut über meine Frage, freundlich nickt und ‚Vielen Dank' murmelt. Sofort ermahne ich mich, dass vor mir auch nur ein Mensch steht und ich aufhören muss, ihn nur als den grandiosen Musiker zu sehen, der er ist. In den letzten Wochen habe ich schließlich einige berühmte Persönlichkeiten kennengelernt und sollte inzwischen etwas abgehärtet sein, wenn eine vor mir steht und sich mit mir unterhält.

Erneut fliegt die Türe auf und ich komme nicht umhin diese Halle zu hassen, in der die Garderobe nicht wie in allen anderen Konzerthallen bisher, ein Ort der Ruhe, sondern eher der Durchreise ist. Jeder geht ein und aus, weil alle Utensilien und Koffer sich hier drin und nicht wie sonst, irgendwo auf dem Flur befinden.

Ich verdrehe die Augen und stoße einen genervten Laut aus, während ich mich zur Tür drehe. Ein breit grinsender Harry betritt den Raum, zwinkert mir zu und breitet seine Armen aus.

„Ed!" Seine Stimme klingt enthusiastisch, als die beiden sich herzlich umarmen. „Schön, dass du es einrichten konntest. Wie gehts dir? Wie war dein Konzert gestern?"

Harry deutet zu dem kleine Sofa, in der Mitte des Raumes, auf das sich die beiden fallen lassen, während sie total aufgekratzt miteinander reden, wie die Tour des jeweils anderen läuft und was dabei bisher für kleine Katastrophen passiert sind.

Grinsend entschließe ich mich dazu, ihnen ihre Ruhe zu lassen, gehe zurück zu meinem Platz und setze die Kopfhörer auf. Während ich die scheinbar endlos lange Liste von Natalie abarbeite, wippe ich den Fuß im Takt zu meinem aktuellen Lieblingssong ‚Sweet Creature'.

Nach etwa einer Stunde klopf Oliver auf meine Schulter und teilt mir mit, dass der Pizza Lieferant nun da ist. Dankend nicke ich ihm zu, bitte ihn, die anderen über Funk zum Essen zu holen, und nehme einen der Rollwägen mit zur Backstage Tür, um das Essen entgegen zu nehmen. Der Lieferant, ein alter Mann, mit grauen Haaren und einem sehr freundlichen Gesicht, bedankt sich etliche Male über die große Bestellung und das Trinkgeld, bevor er wieder verschwindet und ich den Wagen zurück in die Garderobe schiebe.

Unmittelbar nachdem ich den Raum betrete, wird der Wagen regelrecht geplündert. Sechs Männer, unter denen sich auch mein bester Freund befindet, stürmen auf mich zu und ziehen wie die wilden an den vielen Kartons, ohne ihre eigenen Pizzen zu finden.

„Stop!", rufe ich laut, stoße einen genervten Seufzer aus, der die Übeltäter sofort inne halten lässt. „Setzen! Ich verteile die Kartons, sonst wird das nie etwas." Meiner Stimme ist deutlich anzuhören, wie genervt ich bin, also setzen sie sich im Raum verteil auf Stühle und Sofas und warten.

Mein Blickt fällt für einen Moment auf Harry, der mich grinsend mustert, bevor ich den ersten Karton öffne und ihn Clare in die Hand drücke.

Eine solch große Bestellung wie die heutige ist nicht der Normalfall, sondern eine Ausnahme, um nach unserem Urlaub zusammen zu sitzen und um auf den bevorstehenden Teil der Tour in Europa anzustoßen. Harry hatte gestern angekündigt, dass er gern eine Pizza für alle spendieren würde, was ich direkt in die Tat umgesetzt habe.

„Ich wollte mich nochmal bei jedem einzelnen für die tolle Arbeit bedanken", sagt Harry schließlich, nachdem ich alle Pizzen verteilt habe. „Natürlich reicht das hier nicht im geringsten aus, um meine Dankbarkeit zur Geltung zu bringen, aber es ist zumindest eine kleine Geste." Er grinst verlegen, während wir alle klatschen. „Auf Europa", sagt er laut und hebt lachend sein Wasser, woraufhin es ihm alle gleichtun und sich dann direkt auf ihr Essen stürzen.

Erst jetzt fällt mir auf, dass wir für Ed natürlich keine Pizza bestellt haben. Er sitzt lächelnd neben Harry, scheint ihm zu zu hören und schaut dabei aufmerksam in die Runde, bis sich unsere Blick treffen. Ohne weiter darüber nachzudenken stehe ich auf und laufe auf die beiden Männern auf dem Sofa zu. Der rotschopf hebt verwirrt die Augenbrauen und beobachtet jeden meiner Schritte, bis ich schließlich vor ihm stehe.

„Hey", sagt er gedehnt. Die Verwunderung ist deutlich in seiner Stimme zu hören, gepaart mit dem neugierigen Blick seiner Augen, die gespannt darauf warten was jetzt kommt.

„Tut mir leid", sage ich, was auch Harry dazu bringt seinen Blick zu heben. „Ich wusste nicht, dass du kommst. Möchtest du vielleicht etwas von meiner Pizza? Ich schaffe sie sowieso nur zur Hälfte."

Ed winkt ab. „Halb so wild. Ich werde sicher nicht vom Fleisch fallen."

„Er möchte nichts", fügt Harry hinzu und zuckt mit den Schultern. „Ich habe ihn eben auch schon gefragt, allerdings verstehe ich nicht, wie man bei Pizza nein sagen kann."

Lachend schüttle ich den Kopf. „Er wäre auch wirklich ein schlechter Freund, wenn er Dir die halbe Pizza klauen würde, wo du deine Energie noch den ganzen Abend lang brauchst."

Ed schnalzt mit der Zunge, lehnt sich auf dem Sofa zurück und murmelt. „Wo sie recht hat."

„Ich brauche allerdings nicht mehr so viel Energie und könnte zur Not auch etwas aus dem Snackwagen klauen", füge ich hinzu und grinse breit, bevor ich Ed wieder ansehe und den Karton vor seinem Gesicht schüttle. „Hawaii?"

Erneut ist sein Lachen zu hören, das so ansteckend klingt und ihn nur noch sympathischer macht, bevor er schließlich ergeben nickt und etwas zur Seite rückt, um mir Platz zu machen. Lächelnd setze ich mich zwischen ihn und die Lehne, öffne den Karton und stelle diesen auf unserer beider Knie ab, bevor ich mir ein Stück nehme und endlich von der lecker duftenden Pizza esse.

Um uns herum wird überall durcheinander geredet, Witze über die Fauxpas des heutigen Tages gemacht, oder über kommende Konzerte fantasiert, während zwischendurch das öffnen und schließen von Pizza Kartons zu hören ist oder jemand aufsteht, um etwas zu trinken zu holen.

Langsam lasse ich meinen Blick durch den Raum schweifen und mustere die vielen Gesichter, die mir allesamt so sehr ans Herz gewachsen sind. Mitch diskutiert über den großen Tisch hinweg mit Chad, der ihm irgendwann im Spaß seine Flasche entgegen pfeffert, damit aber leider Clare trifft, die nur die Augen verdreht, weil sie so etwas schon gewohnt ist. Natalie unterhält sich geschäftig mit ein paar der Bodyguards, was mich nicht verwundert, da sie nie abzuschalten scheint, während Lou neben Lux vor einem der leeren Schminkspiegel sitzt und der kleinen zuhört, die von den letzten Tagen bei ihrem Vater erzählt.

Mein Augen verweilen schließlich für einen Moment auf Matt, der neben Alex auf einem Sofa in der Ecke sitzt und scheinbar spürt, dass ich ihn ansehe, denn er hebt seinen Kopf und zwinkert mir zu, bevor er sich wieder dem Gespräch mit seinem Freund zuwendet.

„Danke", sagt Ed leise und nimmt ein weiteres Stück von unserer Pizza.

Ich schlucke einen Bissen herunter, bevor ich mich zu ihm drehe. „Es wäre echt verdammt gemein, wenn du uns allen beim Essen zu sehen müsstest. Immerhin riecht es im ganze Raum nach Pizza."

„Verdammt gemein", wiederholt Harry meine Worte und kämpft mit dem Käse, der in einem langen Faden zwischen seinem Mund und dem Stück in seiner Hand hängt. „Aber dann hätte ich mich zumindest mal für seine fiese Aktion bei einem unserer gemeinsamen Essen rächen können."

„Ach komm schon", seufzt Ed. „Du kannst doch nicht jedes Mal damit kommen."

„Doch, das kann ich. Bis an dein Lebensende wirst du das zu hören kriegen."

„Ich hatte eben Hunger!" Ed's Stimmt klingt beinahe quengelig, weshalb ich mir ein Grinsen verkneifen muss.

„Wir hatten uns in einem Restaurant in LA mal eine riesen große Finger Food Platte für zwei Personen bestellt", erzählt Harry, als er meinen fragenden Blick bemerkt.

„So groß war sie gar nicht", murmelt der Rotschopf vor sich hin.

Harry schüttelt den Kopf und formt stumm mit den Lippen das Wort ‚riesig', bevor er laut weiter redet. „Es hat über eine Stunde gedauert, bis das Essen fertig war und ich musste so dringen pinkeln, dass ich dummerweise kurz davor auf die Toilette verschwunden bin. Bis ich wieder zurück kam, hatte er die ganze Platte aufgefuttert und mir nichts als Knochen übrig gelassen."

„Du hättest auch einfach nochmal etwas bestellen können, statt den beleidigten zu spielen und zu McDonalds zu fahren."

„Nochmal eine Stunde warten? Das hätten wir vermutlich beide nicht überlebt", sagt Harry und zuckt nur mit den Schultern.

Ed lehnt sich zu mir und sagt leise, aber so laut, dass Harry es noch hören kann: „Beim Essen hört bei ihm die Freundschaft auf."

Es ist schön ihren gemeinsamen Geschichten zu lauschen, von denen sie während dem Essen noch einige weitere erzählen und dabei so herzhaft lachen, dass sie mich damit anstecken, auch wenn ich ihre Insider oft nicht verstehe.

Nachdem alle fertig mit dem Essen sind räume ich die leeren Kartons ab, während Harry sich zu Lou an den Spiegel setzt, um sich stylen zu lassen und Ed daneben steht und sich mit beiden unterhält. Immer wieder dringt der schöne Ton von Harrys lachen zu mir durch und zaubert mir auch ein Lächeln ins Gesicht. Seine Freude über das bevorstehende Konzert und die Anwesenheit seines Freundes ist so offensichtlich, dass es mich jedes Mal auf neue so glücklich macht.

„Hanna?", Natalie taucht neben mir auf. Mit der linken Hand presst sie das Handy an ihr Ohr, während sie in der rechten einen Stapel Papiere hebt, den sie mir gibt. „Kannst du das bitte erledigen?"

Ich unterdrücke den Seufzer, der mir über Lippen kommen will und nicke nur knapp, bevor ich den Stapel auf meinen Laptop lege.

„Ja, ich bin noch dran", murmelt sie in ihr Handy und läuft auf die Tür zu. „Das ist inakzeptabel. Die Bedingungen waren von vorn herein klar..."

Meine Finger blättern durch den Stapel Papiere, wobei mir sofort klar wird, dass ich das niemals bis zum Konzert fertig bekomme. Frustration breitet sich in mir aus, da ich mich eigentlich darauf gefreut hatte, Harry endlich wieder auf der Bühne zu sehen. Viel zu viel Zeit ist seit seinem letzten Konzert vergangen.

Ein erstauntes pfeifen ertönt, dicht an meinem Ohr und warmer Atem kitzelt meinen Nacken. „Das sieht nach ziemlich viel Arbeit aus."

„Ja", seufze ich und drehe meinen Kopf, um ihn an zu sehen. Seine Haare sind in diesem, für ihn typischen, Out-Of-Bed-Look gestylt und der rote Anzug sitzt lässig auf seinen Schultern. Wie schon vermutet, steht er ihm ausgezeichnet und bringt seine Augen noch stärker zur Geltung.

„Siehst gut aus", sage ich und fahre mit der Hand über den Kragen, bevor ich den Kopf schief lege und lächle. „Ich wusste, dass er Dir wunderbar stehen wird."

Er grinst breit, wodurch seine Grübchen hervor treten und den gewohnten Effekt in mir auslösen. „Gibt es etwas, dass mir nicht steht?", sagt er übertrieben selbstsicher und presst sich beide Hände auf die Brust, woraufhin ich mit der Hand, die noch immer an seinem Kragen verweilte, spielerisch gegen seine Schulter schlage und den Kopf schüttle.

„Ich würde das Konzert so gern sehen", hauche ich und seufze nun doch etwas, bevor mein Blick wieder auf die Papiere neben mir fällt.

„Tut mir leid, Chérie" Harry sieht sich kurz im Raum um, bevor er mir einen Kuss auf die Wange drückt, sich von mir verabschiedet und schließlich mit Ed in Richtung Bühne verschwindet.

Irgendwann später, nachdem sie ihre Sachen zusammen geräumt hat, macht sich Lou auf den Weg ins Hotel. Lux hatte sich in der letzten Stunde auf eines der Sofas zurück gezogen und geschlafen. Leise verabschiedet sie sich von mir, während Oliver ihre Tochter nach draußen trägt und ich allein in der Garderobe zurück bleibe. Gedämpft höre ich die Musik zu mir durchdringen, weiß genau bei welchem Lied er gerade ist und stelle mir vor, was er dabei macht. Auch die Fans sind bis hier hinten zu hören, wie sie kreischen, mit singen oder lachen, wenn er irgendetwas gesagt hat.

Das was ich den ganzen Tag über wollte, nämlich in Ruhe arbeiten, bekomme ich jetzt im Überfluss.

Mit schnellen Schritten laufe ich um den hinteren Teil der Bühne herum, die Stahltreppen auf der rechten Seite hinauf und stelle mich auf meinen Lieblingsplatz neben Chad, der mich mit einem knappen Nicken begrüßt und dann wieder auf die vielen Knöpfe vor sich starrt. Von hier aus hat man einen guten Überblick über die Menge, die einen aber nicht sehen kann, und einen noch viel besseren Blick auf Harrys Profil.

Er ist schon mitten in seinem letzten Song ‚Only Angel', was mich sofort dazu bringt, meine Hüften im Takt zu bewegen und leise mit zu singen, während ich seine Gesten und sein strahlendes Lächeln gierig verfolge. Es sieht so leicht aus, wie er da steht und singt, die Menge anheizt und dabei die Töne trifft, als wäre es nicht so harte Arbeit, wie sie es eigentlich ist.

Auf der anderen Seite der Halle, hinter den Fans, erkenne ich Matt, der konzentriert auf das Mischpult vor sich starrt. Ich höre wie Chad ihm etwas über Funk mitteilt und beobachte, wie er ein paar der Knöpfe verstellt.

„Hey", ruft jemand in mein Ohr, woraufhin ich kurz erschrocken zusammenzucke und einen Blick zur Seite werfe. Ed steht neben mir, hebt entschuldigend die Hände und grinst verlegen, während ich ein ‚Sorry' von seinen Lippen ablese.

„Hey", sage ich und erwidere sein Grinsen.

„Darf Aschenputtel in den letzten Minuten endlich dem Ball beiwohnen?" Seine Frage und der Vergleich von Aschenputtel und mir bringen mich zum schmunzeln und ich richte den Blick auf Natalie, die auf der anderen Seite, mir gegenüber steht. Sie starrt konzentriert auf ihr Handy und ab und zu mal auf Harry, während sie ihre Lippen bewegt, als würde sie mit jemandem reden - vermutlich sie etwas am Telefon.

Das Geschrei der Fans wird lauter und ich bemerke, dass die Musik aus ist und Harry sich bei ihnen bedankt, bevor er breit grinsend auf uns zugestürmt kommt und Ed und mich für eine Umarmung an sich presst. Meine linke Hand legt sich automatisch auf seinen Rücken und streicht über die Muskeln, während er beginnt euphorisch hin und her zu Wippen. „Das war der Wahnsinn!", höre ich ihn sagen, bevor er sich von uns löst und uns beide mit sich die Treppe hinunter schleift.

Mitch schiebt sich dazwischen, legt seine Hände auf Harrys Schultern und schüttelt ihn breit grinsend. „Du warst grandios!"

Die beiden rennen aufgekratzt den Flur entlang, Harry mit weit ausgebreiteten Armen und Mitch eher hüpfend als rennend hinterher.

„Das müssen wir unbedingt feiern", ruft Harry laut, während er sein Jackett auf den Boden fallen lässt und an den Knöpfen seines Hemdes herumfummelt.

Mal wieder ein ruhigeres Kapitel, aber es kann ja nicht immer Drama geben... oder?

Bleibt gespannt :)

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