bite ᵍᵍᵘᵏᵗᵃᵉ

By jeoonssi

938K 94K 18.1K

... und dass am Ende ausgerechnet Jeon Jeongguk derjenige war, der Taehyung fest in seinen Armen hielt und ih... More

I N T R O
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 52
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
Chapter 59
Chapter 60
Chapter 61
Chapter 62
Chapter 63
Chapter 64
Chapter 65
Chapter 66
Chapter 67
Chapter 68
Chapter 69
Chapter 70
Chapter 71
Chapter 72
Chapter 73
Chapter 74
Chapter 75
Chapter 76
Chapter 77
Chapter 78
Chapter 79
Chapter 80
Chapter 81
Chapter 82
Chapter 83
Chapter 84
Chapter 85
Chapter 86
Chapter 87
Chapter 88
Chapter 89
Chapter 90
Chapter 91
Chapter 92
Chapter 93
Chapter 94
Chapter 95
Chapter 96
Chapter 97
Chapter 98
Chapter 99
Chapter 100
Chapter 101
🌸

Chapter 11

9.9K 949 292
By jeoonssi

Die letzte Straße überquerte ich noch, bis ich dann endlich an meinen Wohnblock ankam und die Einfahrt dieses riesigen, eher trostlosen Gebäude betrat.

Als ich die Eingangstüre aufmachte und in das schlicht gehaltene Treppenhaus kam, betete ich innerlich schon zu mir, dass in dieser Zeit, in der ich weg war nicht schon wieder irgendetwas passiert war.

Mit meiner Mutter kommte man nie wissen, was einem erwartete, wenn man nach Hause kam.

Schlendernd also stieg ich Stufe für Stufe in den zweiten Stock hinauf und war sobald auch schon vor meiner Haustüre angelangt.
Mit einem tiefen Atmenzug zog ich meine Schlüssel aus der Tasche hervor, sperrte auf und hörte wie immer den viel zu laut aufgetriebenen TV, der im Wohnzimmer die typischen, schlecht gespielten Sendungen wie Betrugsfälle laufen ließ.

Der kleine Gang vor mir war schon wieder vollgestellt mit allmöglichem Schrott und das genügte, um mich jetzt schon auf die Palme zu bringen.

"Glaubst du, ich räum zum Spaß jeden Tag hier auf, oder was?", schrie ich durch die stickige Wohnung, um das Geplapper dieses Fernsehtypens zu übertonen und bahnte mir schließlich den Weg zum Wohnzimmer vor.

"Mom? Ich rede mit dir", murrte ich leicht, als ich sie von hinten auf ihrem Sessel liegen sah, doch als ich dann die etlichen leeren Bierflaschen auf dem kleinen, früher genutzen Kaffeetisch erkannte, erklärte mir dies auch schon wieder einiges.

Was versuchte ich es auch eigentlich noch?

Ich konnte daraufhin nicht anders als zu seufzen, trat näher an sie ran und wollte gerade nochmal ansetzen zu sprechen, jedoch hätte dies aber nun wenig gebracht.

Wie ein Stein pennte sie mit offenem Mund und deutlicher Alkoholfahne, weswegen ich sofort von ihr wich und angewidert die Augen zukniff.

Ich hasste nichts mehr als den Geruch von Alkohol, was höchstwahrscheinlich auch der Grund war, warum ich so gut wie nie auf irgendwelchen Parties trank.

Abscheulich dieses Zeug und man konnte ja sehen, was mit einem damit geschah.

Kopfschüttelnd entfernte ich mich wieder von meiner Mutter, ließ mich nicht weiter davon irritieren und steuerte auf mein Schlafzimmer zu, in dem Yeontan seit heute morgen sicherlich schon auf mich wartete.

"Tanie!", rief ich in einer etwas höheren Stimme und legte meine Hand an die Türklinke, wartete aber noch mit dem Runterdrücken.

Komisch.

Normalerweise bellte er immer, wenn er meine Stimme hörte.

Verwundert darüber machte ich also die Tür auf und stand dann schließlich in meinem Zimmer.

In meinem stillen Zimmer.

"Yeontan?", rief ich erneut, nun etwas fragwürdiger.

Meine Tasche ließ ich von meinen Schulter auf den Boden fallen, hockte mich aufs Bett und sah mich in meinem Zimmer um, doch nichts bewegte sich.
Ich stand wieder auf, ging zu meiner Schultasche und holte den Quietschball hervor, drückte ein paar Mal drauf, sodass dieses Teil seinen Sinn erfüllte, doch selbst darauf rührte sich immer noch nichts.

"Hä..? Das gibts doch nicht..", murmelte ich zu mir, warf den Ball auf mein Bett und eilte aus meinem Zimmer raus  und zu meiner Mutter.

"Mom!", schrie ich schon fast und rüttelte gnadenlos an ihrer Schulter.

"Mom, wach auf, verdammt", machte ich weiter und rüttelte sie so grob, dass sie tatsächlich aufwachte und mich vollkommen benebelt anblinzelte.

"Ah.. Taehyung mein Schatz...", begann sie, doch ich hörte ihr gar nicht erst zu.

"Mom, wo ist Yeontan? Er ist nicht in meinem Zimmer und in der Wohnung hier auch nicht", fragte ich aufgebracht und es dauerte einige Minuten, in denen sie ständig den Namen meines Hundes faselte und sich letztendlich aufrichtete.

"Achso du meinst deinen Köter", hustete sie leicht aus und holte daraufhin tief Luft.

"Dieses Vieh hab ich heute für 400 € in Ebay inseriert für und tatsächlich hat sich nach ner Stunde schon jemand aus der Stadt hier gemeldet und den Köter vorhin abgeholt, mir dafür 400 Flocken dargelassen. Sei froh Taehyung, jetzt sind wir für diesen Monat abgesichert und das Vieh hat eh nur unnötig Geld verfressen".

Continue Reading

You'll Also Like

45.3K 3.3K 130
Einige habe ich mit Hand gemacht, einige aber auch animiert/am Handy oder PC Ich werde auch nicht immer BTS Bilder Hochladen. Sondern auch mal von an...
9.5K 529 58
"Kannst du nicht für einen kleinen Moment dein Riesen-Ego abschalten und mir einfach mal zuhören?" - "Könnte ich schon, aber wo wäre denn der Spaß da...
33.1K 3.5K 54
10.760.000 Won (8000 Euro) Verdienst für ein 14-tägiges Experiment! Für eine sozialwissenschaftliche Untersuchung suchen wir 7 Männer, die sich berei...
16.4K 1.7K 44
Mal wieder eine klischeehaft Geschichte worin ein Underground Gangboss sich einen hübschen Junge nach Hause holt um sich an diesem zu Vergnügen? Kein...