Then you came ➸ Zouis

niallsheartbeat द्वारा

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Louis Tomlinson ist etwas anders als andere Teenager in seinem Alter. Er hat andere Hobbys, als ein normaler... अधिक

Then you came (Zouis AU)
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19 + Trailer
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26 + Wichtige Anmerkung
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Epilog
Danksagung & Soundtrack

Kapitel 41

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niallsheartbeat द्वारा

Nialls POV

"Wieso gewinnst immer du?" fragte ich Harry und legte meinen Controller auf das Polster des Sofas ab.

"Weil ich nun mal der Beste bin." lachte Harry glücklich und lehnte sich zurück.

Ich liebte es zu sehen, wie Harry sich freute. Dieses Grinsen in seinem Gesicht, welches er dann hatte, war unglaublich schön und ich würde alles dafür tun um ihn zum Lächeln zu bringen. Eigentlich könnte ich immer gewinnen, doch es machte mir nichts aus zu verlieren, vor allem nicht wenn ich dann das süße Grinsen von Harry sehen konnte. Er war so süß und gleichzeitig heiß. Wie gerne wäre ich doch mit ihm zusammen, aber ich traute mich immer noch nicht es ihm zu sagen. Meine Angst unsere Freundschaft kaputt zu machen, war einfach zu groß.

"Niall stimmt etwas nicht oder bist du nur traurig weil ich gewonnen habe?" fragte mich Harry und sah mich besorgt an.

"E-Es ist nichts los Harry. Alles ist okay." meinte ich leise.

"Niall wieso lügst du mich an? Ich merke doch, dass es dir nicht gut geht und ich dachte wir sind beste Freunde. Sagen sich beste Freunde nicht immer alles?" fragte er mich.

"Doch du hast ja recht Harry. Beste Freunde sagen sich immer alles und wir sind auch beste Freunde, aber-" stoppte ich.

"Aber du magst mich nicht mehr?" unterbrach mich Harry traurig.

"Nein Harry! Das ist es nicht. Ich muss dir jetzt wohl die Wahrheit sagen. Bitte hasse mich jetzt nicht, denn genau deswegen hatte ich immer so große Angst es dir zu sagen. Ich bin schwul." meinte ich leise.

"D-Du bist schwul? Dein Ernst?" fragte er mich und sah mich an.

"Ja und ich wollte es dir nicht sagen, denn ich wollte nicht das du mich hassen wirst. Doch jetzt hasst du mich und alles ist zu spät." gab ich leise zurück und merkte wie mir die erste Träne die Wange hinunter lief.

"Nein Niall, deswegen musst du doch jetzt nicht weinen. Ich bin gar nicht sauer auf dich. Ich wollte die Wahrheit wissen und die hast du mir gesagt. Du bist mein bester Freund, auch wenn ich Schwule immer noch nicht so mag, du wirst immer mein bester Freund sein und auch bleiben. Vor allem bist du zu niedlich, auf dich kann man gar nicht böse sein." meinte er.

Sanft zog er mich näher zu sich und schlang seine Arme um mich und strich mir behutsam über den Rücken. Dort wo er mich berührte, hinterließ er ein angenehmes Kribbeln und langsam fingen die Tränen an zu trocknen. Ich konnte sein Aftershave riechen, was ich so sehr an ihm liebte und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab.

Wie gerne würde ich ihn jetzt küssen und ihn meinen Freund nennen können, aber es ging nicht. Er war hetero und das wusste ich ganz genau. Wenn ich wieder daran dachte, dass er mich niemals lieben würde, musste ich wieder schlimmer weinen. Warum konnte mir das Leben nicht einen Gefallen tun und machen das Harry schwul war? Es war mein sehnlichster Wunsch mit ihm zusammen zu kommen, doch niemals würde er wahr werden. Das wusste ich.

"Niall es ist wirklich alles okay. Ich hasse dich nicht, aber warum weinst du denn dann noch?" fragte er mich.

"Weil ich in einen Jungen Hals über Kopf verliebt bin und er meine Liebe niemals erwidern wird." gab ich leise zurück.

"Sag es ihm trotzdem Niall, vielleicht ändert er dann seine Meinung und merkt das er dich auch liebt." meinte Harry.

"Aber ich hab es ihm schon gesagt das ich ihn liebe." sagte ich.

"Und was hat er darauf hin gesagt?" fragte Harry.

"Er hat gesagt 'Sag es ihm trotzdem Niall' und dann ja." erzählte ich ihm.

"Häh? Was meinst du jetzt denn?" fragte er total verwirrt.

"Verdammt noch mal Harry. Ich bin in dich verliebt. Du bist der Junge den ich liebe und der meine Liebe nicht erwidern wird. Du bist hetero und dazu mein bester Freund. Ich will das alles zwischen uns nicht kaputt machen, aber wenn ich bei dir bin hab ich solches Herzrasen und immer wenn du mich auch nur irgendwie berührst, kriege ich eine Gänsehaut. Das ist nicht normal und jetzt kann ich wirklich verstehen wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst." erklärte ich ihm und brach erneut in Tränen aus.

Harry schien auch sprachlos zu sein und schaute mit gesenkter Miene auf den Boden. Ich wusste es, die ganze Zeit hatte ich recht gehabt. Wenn er es wissen würde, würde er mich hassen - das tat er jetzt. Die Stimmung zwischen uns war angespannt und ich konnte es einfach nicht mehr aushalten, weswegen ich aufstand und so schnell wie möglich die Treppen hinunter rannte. Ich hatte meinen besten Freund verloren und das nur weil ich in ihn verliebt war. Warum musste ich mich denn gerade in ihn verlieben? In jemanden, der meine Liebe niemals erwidern würde? Ich hatte immer solches Pech.

"Niall warte doch!" rief Harry hinter mir als ich gerade die Haustür aufmachte um nach Hause zu gehen.

"Was willst du denn noch von mir? Mich auslachen? Mir sagen wie dumm ich bin? Nein danke, das weiß ich auch selber." schniefte ich und drehte mich um, um zu gehen.

"Niall jetzt warte doch mal. Ich will dich nicht auslachen, dich beschimpfen oder sonstiges. Ich wollte dir nur sagen, dass du nach wie vor mein bester Freund bist, auch wenn du in mich verliebt bist. Der Gedanke ist nur noch etwas neu für mich und irgendwie ist es ja schon süß. All das ändert aber nichts an unserer Freundschaft. Wer hat mir denn immer geholfen wenn es mir schlecht ging? Das warst du, auch damals als ich so besoffen war, dass ich in deine Schuhe gekotzt habe. Was mir übrigens immer noch leid tut. Niall, du wirst immer mein bester Freund sein, aber ich fühle für dich nicht mehr als Freundschaft. Es tut mir leid." sagte er mir.

Er nahm meine Hand von dem Türgriff, schloss die Haustür und zog mich in eine Umarmung. Es tat mir unglaublich gut zu wissen, dass er immer noch mein bester Freund war, aber ich war für ihn nicht mehr als sein bester Freund. Der Gedanke machte mich traurig, aber es war die Wahrheit und ich wollte auch nicht das er mich vorspielte mich zu lieben. Ich wollte eine ehrliche Liebe und ich würde es noch irgendwie schaffen, dass er mich lieben würde. Dazu wollte ich ihn natürlich nicht zwingen, doch ich brauchte einen Plan. Einen Plan um sein Herz für mich zu gewinnen.

Louis POV

Zayn brachte mich noch bis vor die Haustür meiner Familie, doch in Gedanken war ich noch bei dem wundervollen Tag heute. Nachdem wir von dem Riesenrad hinunter waren, sind wir noch mit der Geisterbahn gefahren. Dort hatte ich mich an Zayn geklammert und weil er da war, musste ich gar keine Angst haben. Eigentlich war es ziemlich cool gewesen.

Danach hatten wir noch etwas gegessen und Zayn hatte einen Teddy für mich beim Dosenwerfen gewonnen. Er war schneeweiß und wir hatten ihn liebevoll Flocke genannt. Jetzt hatte ich sogar zwei Teddys, aber das musste mir nicht peinlich sein. Ich war nun mal anders, aber anders musste nicht immer schlecht heißen. Anders heißt, dass man etwas besonderes und einzigartiges ist.

"Es hat mir heute wahnsinnig gut mit dir gefallen." sagte Zayn und strich mit seinen Fingerspitzen über meine Hand.

Ich bekam eine Gänsehaut bei seinen Berührungen und wurde leicht rot. Zayn legte seine Stirn an meine und schaute mir tief in die Augen. Seine Augen waren so wunderschön. So braun, klar und warm. Sie strahlten Geborgenheit und Liebe aus und schauten mich liebevoll an. Nie hätte ich gedacht, dass mich mal jemand so anschaut und dann erst recht nicht so ein perfekter Junge wie Zayn. Ich konnte nicht glücklicher sein, denn Zayn war das was ich immer haben wollte.

"Ich liebe dich." hauchte er und drückte seine Lippen auf meine.

Unsere Lippen verschmolzen mit einander und wir küssten uns verlangend. Der Kuss wurde immer romantischer und intensiver, doch ich meinte das ich einen Schatten vor der Tür her huschen sah. Davon ließ ich mich aber gerade nicht stören, denn jetzt zählten nur Zayn und ich. Ich spürte wie seine Hände sich in meinen Haaren vergruben und schlang meine Arme um seinen starken Oberkörper.

"Ich liebe dich auch." gab ich zurück.

Wir verabschiedeten uns schweren Herzens voneinander und ich ging zurück ins Haus, als sein Schatten in der Dunkelheit verschwand. Ich hing meine Jacke an den Hacken und ging noch einmal in die Küche um mir einen Apfel zu holen. Dort war meine Mum und räumte gerade die Spülmaschine aus. Sie sah auf zu mir und lächelte.

"Wer das denn eben an der Tür?" fragte sie mich und ich wurde etwas rot.

"Ähm das war nur Zayn." gab ich zurück.

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen ♥

Ich hab jetzt Ferien und werde jeden 3-4 Tag updaten.

Danke für die Ideen die ihr mir beim letzten Kapitel gegeben habt, vielleicht wird sie jetzt wirklich noch etwas länger.

Die Widmung geht an @xSaraHemmingsx3 Danke für dein süßes Kommi ♥

Ich würde mich sehr über Votes freuen, da in den letzten Kapitel immer weniger Voten. Es würde mich einfach freuen wenn ihr kurz auf den Stern drücken würdet, aber es ist eure Entscheidung ob ihr es tut oder nicht.

-Maddi ♥

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