No Men's Land

SharonB

252K 13K 1.2K

Ich, Jill Leece, führe ein stinklangweiliges Leben! Aber so was von langweilig. Bis auf die Band meines Brude... Еще

No Men's Land
2: No Men's Land
3: No Men's Land
4: No Men's Land
5: No Men's Land
6: No Men's Land
7: No Men's Land
8: No Men's Land
9: No Men's Land
10: No Men's Land
11: No Men's Land
13: No Men's Land
14: No Men's Land
15: No Men's Land
16: No Men's Land
17: No Men's Land
18: No Men's Land
19: No Men's Land
20: No Men's Land
21: No Men's Land
22: No Men's Land
23: No Men's Land FINALE

12: No Men's Land

9.6K 567 65
SharonB

Ihr seid so coole Leser! Wirklich! Danke danke danke für die Votes und die Kommentare, es macht mich so glücklich!! Ich weiss, das Kapitel ist seehr früh. Aber es ist eine Ausnahme ~ Ich habe Sommerferien und etwas mehr Zeit als sonst.. also.. freut euch :) xoxo Sharon

,,Joya, sieh mal. Wir haben tatsächlich Abendessen gemacht. Finlay, Jill und ich“, verkündete Lucien stolz und legte die Lasagne vorsichtig ab.

Ich war auch zum Abendessen eingeladen und so setzten wir uns alle an den Tisch, weil Lucien es so eilig zu haben schien. Alain und Wendy links am Tisch. Ich zwischen Finlay und Joya und vis-à-vis nahmen Lucien und Gregory platz.

Joya grinste.

,,Hätte echt nicht gedacht, dass du das wirklich auf die Reihe kriegst“

,,Na hör mal. Als ich euch besucht habe in Australien hast du auch gekocht. Da musste ich halt beweisen, dass auch ich es kann“, gab er schmunzelnd zurück und jeder bekam ein Stück der Lasagne und wirklich, sie schmeckte gar nicht so schlecht wie ich befürchtet hatte.

,,Und wie geht es Hervé?“, fragte Joya irgendwann und ich verschluckte mich.

,,Gut. Ja, gut“, meinte ich schnell und Luciens Cousine nickte zögernd.

,,Hat er eine Neue?“, fragte sie weiter und nun war es Lucien, der das Gesicht verzog.

,,Na ja... Er hat sich ein paar Mal mit Madison getroffen. Ist aber glaube ich nichts Wirkliches zwischen den beiden, nicht wahr Jill?“ Hoffnungsvoll sah mich Lucien an. Und ich wusste, dass er im Stillen litt. Weil er sehr an Madison hing.

Ich nickte nur. Auch wenn es nicht der Wahrheit entsprach.

,,Oh“, meinte Joya dazu und Gregory räusperte sich.

,,Und wie geht es euch denn allen? Haben wir irgendwas verpasst?“, sagte er dann laut und Wendy Jarmond erzählte ihm von der Hochzeit ihres Bruders und dem Schulabschluss seines Sohnes William.

Finlay von der Band und dass sie einen Auftritt hatten und schon ganze sieben selber geschriebene Songs auf Knopfdruck beherrschten.

Und dann sagte ich, dass ich für die Schulerzeitung fotografierte und Joya meinte, sie sei stolz auf mich.

Und dann natürlich musste Lucien auch etwas sagen und das wunderschöne unschuldige Gespräch zerstören.

,,Ja. Finlay und Jill stehen aufeinander.“

Nun war es Gregory, der sich verschluckte und ich wurde hochrot.

Finlay sagte nichts. Schwieg einen Herzschlag lang und sagte dann:

,,Und Lucien ist unglücklich in Madison verliebt.“

Stumme Gesichter.

Alain Jarmond lachte nur und bat seinen Sohn dann, den Nachtisch zu servieren. Lucien stand schweigend auf und hätte Finlay beinah den Stinkefinger gezeigt.

Ging in die Küche um den Apfelkuchen zu holen.

Joya schmunzelte mich an und ich errötete. Mit einem „Gar-nicht-wahr!“ – Blick sah ich sie an, doch sie achtete nicht auf meinen Gesichtsausdruck.

So richtete ich mich ebenfalls auf und ging in die Küche zu Lucien.

,,Was sollte das?“, sagte ich leise und sah ihn wütend an. Er bestreute den Kuchen mit Puderzucker und zuckte mit den Schultern.

,,Tut mir leid ich konnte nicht anders. Euer Getue beim Kochen hat mich nur so aufgeregt!“

,,Aber wenn Gregroy und Joya es wissen, dann auch Mitchell irgendwann und dann Jeremy. Und dann! Weißt du was dann passiert? Dann weiss es die ganze Schule und ausserdem ist es gar nicht klar, ob Finlay auf mich steht.“, sprudelte es aus mir heraus und Lucien lächelte nur.

,,Glaub mir. Finlay hat es auf dich. Und es wird schon nicht die ganze Welt erfahren. Ich werde mit Greg und Joya reden“

,,Hoffe ich für dich“

Hochrot kehrte ich an meinen Platz zurück und Finlay wandte sich amüsiert an mich.

,,Was war denn?“, fragte er leise und ich schüttelte nur den Kopf.

Joya lachte leise.

,,Da hat sich aber schon einiges geändert, seit wir das letzte Mal da waren“, sagte sie und sah dann auf, als Lucien mit dem Kuchen kam.

Gregory lächelte.

,,Lucien, der Kuchen sieht göttlich aus. Du darfst uns gerne immer so gut bekochen, wenn du so Freude dran hast“

,,Ha-ha“ Lucien schmunzelte und stellte den Kuchen ab. Alain zückte das Messer und schnitt den Kuchen in gleichmässige  Stücke, ehe Wendy sie servierte.

Nach dem Essen gingen Lucien, Gregory, Finlay und Joya noch nach draussen. Sie wollten in eine Bar, ich aber war viel zu müde, als dass ich mich ihnen angeschlossen hätte.

Ich sah die Enttäuschung auf Finlays Gesicht, was mich ziemlich fröhlich stimmte, aus irgend einem seltsamen Grund…

Ich ging rüber zu unserer Wohnung und traf meinen Vater in der Küche an.

,,Und wie war das Essen?“ Er sah von seinem Laptop auf und ich lächelte.

,,Gut, wirklich gut. Joya und Gregory sind echte Engel und das Kochen war lustig“

,,Mit wem hast du alles gekocht?“, fragte er mich beiläufig noch, als ich zum Spülbecken ging und mir die Hände wusch.

,,Lucien und… Finlay. Wieso?“

,,Einfach so.“ Ja ja. Mein Vater konnte sagen was er wollte. Ich wusste, dass er ein Auge auf Finlay behielt, seit der Nacht, die er in meinem Zimmer verbracht hatte.

Ich ging in das Wohnzimmer und traf auf Jeremy und Mitchell. Sie sassen auf der Couch und gamten irgend ein Spiel.

,,Oh Jill! Schon zurück? Wie wars?“, fragte mich Mitch ohne aufzusehen.

,,Lustig. Ihr hättet auch kommen sollen“, erwiderte ich, mit einem leisen Vorwurf in der Stimme. Jeremy sagte nichts.

Ich setzte mich in den Sessel und sah den beiden zu.

Und dann geschah etwas, das mich aus irgend einem Grund ernsthaft berührte.

Auf einmal richtete sich Jeremys Blick nicht mehr auf den Fernseher, sondern ganz gerade auf mich. Er sah mich nur an. Aus grossen dunklen Augen und er vergass völlig, weiter zu spielen, denn einige Momente später rief Mitchell aus.

,,Jeremy, was soll das? Du hättest den Mirrorwalker locker schlagen können!“

Doch Jeremy reagierte nicht. Sah nur mich an und nun erwiderte ich seinen Blick und er sah schnell wieder weg.

,,Oh. Tut mir leid.“, meinte er dann zu Mitchell und ich schluckte schwer.

,,Ich.. geh dann mal ins Bett. Gute Nacht ihr zwei“

Und erst jetzt war es mir vollends bewusst. Jeremy war tatsächlich in mich verliebt. Nicht einfach nur so. Sondern ganz ernsthaft und mit keinen bösen Absichten…

Der nächste Tag war ein Montag und das Wetter war solala. Eine Wolkensuppe hoch am Himmel, die sich nicht entscheiden konnte, ob sie sich verflüchtigen oder verdichten wollte. Ich hasste solches Wetter und allgemein kam es mir vor, als wäre ich mit dem linken Bein aus dem Bett gestiegen. Ich war spät dran und als ich in die Küche stürmte, stand Mitchell schon bereit für die Schule.

,,Also glaub ja nicht, ich warte auf dich.“, sagte er und ging dann zur Türe. Ich sagte nichts und trank schnell meinen Orangensaft und rannte dann ins Badezimmer.

Es klingelte und Joya trat herein.

,,Jill? Bist du schon bereit?“ Ich freute mich, dass sie mich für die Schule abholte. Genau wie in alten Zeiten.

Ich packte nach meiner Tasche und zog mir meine Schuhe an.

,,Ja, ich komme!“ Und trat schwer atmend nach draussen. Sie lächelte. Sie hatte ihr langes schwarzes Haar zu einem Knopf gebunden und trug eine beige dünne Jacke. Ihre dunklen Jeans und rote Lackschuhe. Sie sass auf dem alten himmelblauen Damenvelo von Wendy und hinter ihr auf der Strasse standen Gregory und Lucien. Sie würden mit dem Auto gehen, nahm ich an.

Wir radelten die Strasse hinab und das Einzige, was man hörte, waren unsere quietschenden Fahrräder.

,,Also wie ist das jetzt genau? Du und Finlay?“, fragte sie mich irgendwann und betrachtete mich aus ihren neugierigen dunklen Augen.

,,Nicht so richtig…“, erwiderte ich nach einigen Sekunden. Und ich hatte wirklich wirklich schlechte Laune. Dank Lucien wussten nun fast mein halber Freundeskreis über mich und Finlay und es war genau das Letzte, das ich wollte. Ausgefragt zu werden. Ich hasse es!

So seufzte ich und fuhr mir mit einer Hand durchs braune Haar, die andere brauchte ich zum lenken. Ich hatte vergessen, einen Kamm mit in die Schule zu nehmen.

,,Es ist mehr so eine Flirterei“, beendigte ich meinen Satz und machte einen geraden Rücken. Legte den Kopf in den Nacken und blinzelte dann in Joyas Richtung. Ich wusste, dass sie nicht viel von „unsinnigen“ Flirtereien hielt. Sie war mehr der Typ, der sich auf eine treue unschuldige Beziehung einliess. Und ihre Energie überhaupt nie an irgend einen Finlay verschwenden würde.

Joya lächelte. Und sie schwieg lange.

,,Bewundernswert. So etwas könnte ich nicht. Ich wäre nicht stark genug dafür. Ich meine, dir ist klar, dass es für Finlay überhaupt nichts Ernstes ist?“

,,Klar“ Okay, dass sie es für „bewundernswert“ hielt, hätte ich nicht gedacht.

Joya nickte. Und dann sagten wir nichts mehr. Wir erreichten unsere Schule und parkten unsere Fahrräder unter dem Dach und verabschiedeten uns.

Ich ging auf den Weg in meine Klasse, hielt vorher noch kurz bei meinem Spind an und öffnete ihn.

,,Jill?“ Ich drehte mich zu Jeremy um und er lächelte angestrengt.

,,Morgen. Was gibt’s'“ Ich freute mich, Jeremy zu sehen. Er streckte mir mein Geschichtsbuch hin, das er ausgeliehen hatte und ich lächelte.

,,Ah, danke. Und es ist noch heil!“ Ich sah zu ihm auf und verstummte dann.

Er hatte ein blaues Auge und seine Oberlippe blutete.

,,Was ist passiert?“, fragte ich, nachdem ich meinen ersten Schreck überwunden hatte.

Aber seine Mutter wohnte nicht mehr bei ihm, oder? Seit wann, schlug sich Jeremy? War das nicht eher Mitchells und Finlays Gebiet gewesen bisher?

Er zuckte mich den Schultern und sah zur Seite.

,,Eine kleine Ausseinandersetzung mit… jemandem“ Er sah wirklich übel zugerichtet aus.

,,Jetzt mach nicht so ein Gesicht, Jill! Ich bin ja nicht gestorben“

,,Du solltest zur Krankenschwester gehen, Jeremy“

,,Nein, ja nicht. Dann muss ich zum Direktor und dem alles erzählen. Und dann teilt er irgendeine hirnlose Strafe aus..“, protestierte er und dann klingelte es. Dass ich zu spät war, wusste ich schon und im Normalfall wäre ich jetzt wie eine Wahnsinnige ins Englischzimmer gerannt, heute aber, regte ich mich nicht.

,,Na dann.. helfe halt ich dir“, sagte ich und versorgte das Geschichtsbuch im Spind

,,Nein, du musst nicht“, versuchte er, doch ich schüttelte den Kopf und krempelte die Ärmel meines senfgelben Pullovers hoch.

Die Gänge waren alle leer. Alle Schüler waren in ihren Klassen. Nur Jeremy und ich wanderten zu den Toiletten. Weil um diese Zeit sowieso kein Mensch auf den Toiletten war, zog ich ihn in die Mädchentoilette, die gleichzeitig auch die Garderobe für die Turnhallen war und deutete ihm, sich auf die lange, in der Mitte aufgestellte, Garderobenbank zu setzen.

Ich ging zu meinem Sportspind und holte ein kleines Etui hervor. Weil ich mir letztes Jahr im Turnunterricht das Bein gebrochen hatte, hatte mir mein Vater ein kleines Erstehilfeset aufgezwungen und immer stand es ungebraucht im Sportspind rum und ich war eigentlich froh, es endlich brauchen zu können.

Ich setzte mich neben ihn und versuchte zu ignorieren, dass er nichts anderes tat, als mich anzusehen. Er musterte jede einzelne Bewegung, die ich machte. Dann stand ich auf und ging zu den Waschbecken und hielt das kleine Frottétuch unter das kalte fliessende Wasser. Anschliessend setzte ich mich wieder neben ihn und hielt ihm das Tüchlein hin. Leg es auf das blaue Auge.

Ich habe keine Ahnung von Medizin oder Erste Hilfe und wusste auch nicht, ob ich richtig handelte. Doch Jeremy protestierte nicht und legte sich das kalte nasse Tuch auf das Veilchen.

,,Und du willst mir wirklich nicht sagen, wer das gewesen ist? Ich könnte dich rächen“ Ich grinste scherzend, doch Jeremy lachte nicht.

,,Tut mir leid, Jill.“ Er schüttelte den Kopf und ich gab nach. Ich würde es eh von Lucien oder Mitchell erfahren. Die zwei Klatschtanten würden es mir sogar liebend gerne mitteilen, da brachte es doch nichts, Jeremy damit zu belästigen.

Er sah mich an und wir schwiegen. Neben ihm konnte ich schweigen, ohne dass es unangenehm war. Wir sassen einfach nebeneinander und irgendwann legte er das Frottétuch zur Seite und lächelte dankend.

Dann beugte ich mich zu ihm vor und inspizierte die verwundete Lippe. Und als ich merkte, dass Jeremy nervös wurde, zog ich mich etwas zurück.

,,Du solltest deine Lippen auch mit dem Frottétuch abwaschen“, sagte ich und tippte vorsichtig auf seine Oberlippe. Ich spürte seinen heissen Atem und zog meinen Finger zurück. Verdammt, wieso konnte ich nicht überlegen bevor ich etwas tat.

Er sah mich nur an. Fuhr sich das blonde Haar aus der Stirn und nickte. Griff erneut zum Frottétuch und wusch sich damit das eingetrocknete Blut von den Lippen. Er rückte kein Stück von mir weg. Jeremy liess das Frottétuch sinken und kam etwas näher.

Und nun konnte ich seinen Atem spüren. Nicht mehr auf meinem Finger sondern auf meinen eigenen Lippen.

Wir sahen uns nur an. Seine hellbraunen Augen, tief und unergründlich, auf einmal. Und dann plötzlich schüttelte er den Kopf und seufzte. Er sah zur Seite und stand auf.

,,Jill, ich.. verstehe nicht ganz was du hier machst“

Fragend sah ich ihn an.

,,Du hast mir bei Luciens Party ganz direkt mitgeteilt, dass du was von Finlay willst und nicht von mir und dann.. berührst du meine Lippen und versorgst mich?“ Er schüttelte erneut den Kopf.

,,Denk doch an mich. Wie ist das wohl für mich, hm?“

Ich wurde rot und ich begann zu begreifen was er meinte. Meine Anwesenheit.. meine Berührung.. es hatte viel mehr Bedeutung für ihn, als mir klar war.

Ich sah auf die Seite. Was bitte schön, sollte ich darauf antworten?

,,Tut mir leid. Ich dachte, ich würde dir helfen“ Schon ziemlich beleidigt stand ich auf und verliess die Garderobe. Liess ihn zurück und ging völlig gemütlich in mein Klassenzimmer.

Ohne anzuklopfen trat ich ein und der Lehrer, der vorne stand und gerade etwas zu erklären schien, das Grammatikbuch in der Hand, sah scharf auf.

,,Jill Leece! Schön, dass du uns auch noch mit deiner Anwesenheit beehrst. Nur herein nur herein. Du hast nur den ganzen Stoff für die nächste Prüfung verpasst, die dir ziemlich am Herz liegen sollte“

Ich seufzte und murmelte eine Entschuldigung. Setzte mich in die hinterste Reihe und ging dabei an Lucien vorbei. Er sah mich mit vielwissendem Blick an. Oh ja, er wusste, was es mit Jeremy und jener unbekannten Schlägerei auf sich hatte.

Es ging auch wirklich nicht lange – ich schien schon unendlich viel Zeit vom Unterricht fern geblieben zu sein – als es auch schon zur nächsten Stunde klingelte. Und tatsächlich klebte eine Sekunde nach der Erlösung Lucien an meinem Tisch.

,,Na und wo warst du?“, fragte er mich.

,,Mit wem hat sich Jeremy geschlagen, Lulu?“, fragte ich ihn nur. Wohlwissend dass er seinen Spitznamen „Lulu“ bis aufs Äusserste und in alle Tiefgründigkeit hasste.

,,Drei mal darfst du raten, Schätzchen. Drei Mal, um heraus zu finden, wie viel Scheisse du mit deinen Spielereien verursachst“

hihi. Und nun die grösste aller Fragen: Mit wem hat sich Jeremy wohl geschlagen? Und warum wohl?

Vergesst ja nicht, mich glücklich zu machen: *Vote klick*~ *Kommentar schreib* ~ *Fan werd* :D Und auch nicht, auf nomenslandband.wordpress.com das neue Preview auszuchecken! :D

Продолжить чтение

Вам также понравится

567K 17.1K 45
Mia, ein beliebtes angesagtes Mädchen auf der Schule. Zumindest war sie das einmal, bis man anfing Gerüchte über sie zu verbreiten. Nun nimmt man sie...
Casanova ✓ ♠️

Подростковая литература

8.6M 286K 73
Edon Parker ist so ziemlich das, was die meisten unter dem Wort Casanova verstehen. Er ist gutaussehend, arrogant und spielt mit den Mädchen, die ihm...
Enemys to Lovers L. R.

Подростковая литература

78.8K 1.6K 76
Eines Tages kommt Shiva nach Hause und sieht ihren Vater mit drei Männern sprechen. Sie wusste nicht, dass von hier an ihr Leben an einen Fremden geb...