Not Your Type

By lu_df7

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Cara Parker, ist ein normales 16-jähriges Mädchen. Sie geht nach dem Umzug ihrer Familie, auf eine High-Schoo... More

Kapitel 1.
Kapitel 2.
Kapitel 3.
Kapitel 4.
Kapitel 5.
Kapitel 6.
Kapitel 7.
Kapitel 8.
Kapitel 9.
Kapitel 10.
Kapitel 11.
Kapitel 12.
Kapitel 13.
Kapitel 14.
Kapitel 15.
Kapitel 16.
Kapitel 17.
Kapitel 18.
Kapitel 19.
Kapitel 20.
Kapitel 21.
Kapitel 22.
Kapitel 23.
Kapitel 24.
Kapitel 25.
Kapitel 27.
Kapitel 28.
Kapitel 29.
Kapitel 30.
Kapitel 31.
Kapitel 32.
Kapitel 33.
Kapitel 34.

Kapitel 26.

1K 63 1
By lu_df7

Sicht:Cara

Die Schule fing erst am Montag, also morgen, wieder an und ich saß gerade mit Elisa, Hailee und Jessy auf einer Bank in der Stadt. Die Drei taten wirklich alles, mich abzulenken, doch ich vermisste Lauren, auf unerklärliche Weise, immer noch und seit fast 2 Wochen, hatte ich sie auch nicht mehr gesehen.

,,Lasst uns doch noch einen Kaffee trinken gehen! Was meinst du Cara?" fragte Hailee fröhlich. Ich nickte nur und lächelte so gut wie es ging. Wir liefen also los, doch ich schaute nur auf den Boden, selbst als wir vor dem Café stehen blieben. ,,Kommst du Cara?" fragte Jessy und ich schaute hoch. Mein Herz blieb stehen, mein Körper spannte sich an und ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Es war das Café, in dem Lauren Amy für mich verlassen hatte.

,,Alles ok, Cara?" fragte Hailee besorgt. ,,Ähm, Hailee..." fing Elisa an und deute auf den Namen des Cafés. ,,Ich...Ich ka-kann das n-nicht..." stotterte ich, bevor ich mich umdrehte und zügig wegging. ,,Cara!" hörte ich die Stimmen meiner Freundinnen hinter mir und wurde langsamer. ,,Es tut mir leid...Ich wusste ja nicht..." sagte Hailee und schaute mich traurig an. ,,Es ist alles gut, Hailee. Es ist nicht deine Schuld. Mir hätte auffallen müssen, dass das das einzige Café in der Stadt ist." sagte ich und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. ,,Ach Cara." sagte Elisa leise und alle Drei umarmten mich.

Zwei Stunden später.

Wir waren danach noch in einem Restaurant und sind ein wenig durch die Stadt gelaufen. Die Drei hatten mich wirklich abgelenkt und ich habe, nachdem Vorfall mit dem Café, auch nicht mehr so oft an Lauren gedacht.

Doch jetzt war ich zuhause, allein. Denn meine Eltern waren immer noch nicht aus Washington zurück. Ich lief wieder einmal direkt in mein Zimmer, schloss die Tür und fing an zu weinen. Wie jeden Tag, seit 2 Wochen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus ohne Lauren, in dieser kurzen Zeit in der ich mit ihr zusammen war, war ich so abhängig von ihr geworden. Sie war für mich wie einen Droge. Eine Droge, nach der ich seit Sekunde 1 abhängig bin. Und seit 2 Wochen war ich wie auf Entzug. Ich liebe sie, ich brauche sie und ich will sie einfach nur zurück. Jetzt fing ich nur noch stärker an zu weinen.

Ich hatte leider keine Ahnung, wo sie war oder wie es ihr ging. Um ehrlich zu sein, wollte ich nun wirklich wissen, was sie mir sagen wollte. Aber ich hatte Angst davor, dass sie mich nun nicht mehr sehen wollte und meine Wort zu ernst genommen hatte. Ich will sie nicht mehr hassen, ich habe sie auch nie wirklich gehasst und ich werde sie wahrscheinlich auch nie hassen können. Ich duschte und zog mich danach um, da meine Sachen voller Tränen waren. 

Gerade als ich fertig war, mit Haare föhnen, klingelte es an der Tür.

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