behind the screen

Від 07nia11

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Tessas Leben ist alles andere als ein Traum. Ihr Vater trinkt und schlägt sie und ihre Stiefmutter behandelt... Більше

Verlosung!
Behind the Screen wird veröffentlicht!
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50 ★☆
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Dankessagung
Zusatzkapiteeeeeeel
Zusatzkapitel (dieses Mal wirklich)
Zusatzkapitel 2
Veröffentlichungen und Co.

Kapitel 5

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Від 07nia11

Dyan war genauso wie Ben dunkel. Seine Haare, seine Ausstrahlung, seine Kleidung. Doch im Gegensatz zu Ben stellten auch seine Augen dazu keinen Kontrast da. Sie hatten eine ähnliche Farbe wie mein Brownie, doch würde ich sie nie mit Schokolade vergleichen, denn dafür waren sie einfach zu hart. Wie kalte Steine sahen sie aus. Als würde hinter ihnen keine Geschichte liegen.

Doch das gruseligste an der Sache fand ich, dass ich diesen Ausdruck in den Augen kannte. Von meinen eigenen.

Mein Blick war genauso kalt, genauso distanziert,genauso verschlossen.

Aber bei mir hatte das einen guten Grund, denn würde die böse Königin in meinen Augen lesen können, sehen können wie zerbrochen ich war, wäre ich bereits tot.

Natürlich hatte ich keine Ahnung ob Dyan nicht einen genauso guten Grund hatte, wie ich, für diesen Blick aber da er sich sicher auch nicht für meine Probleme interessierte, blieb ich bei der Erklärung das er einfach ein Arschloch war und keinen Grund hatte, sondern nur andere Leute verschrecken wollte.

Ich grinste ihn zuckersüß an und lies mir nichts davon anmerken, dass wir vielleicht, nur ganz vielleicht, eine Ähnlichkeit hatten. Gott, er könnte mein verschollener Zwilling sein und ich würde ihn immer noch hassen. Ist doch mir egal, ob sein Leben auch beschissen ist.

Hast du nicht gerade noch gesagt, dass du nicht glaubst, dass er einen Grund dafür hat?

Wer hatte ihn hier vorhin noch in Schutz genommen? Ich nicht! Ist es echt dein Lebensziel mir zu widersprechen?!

Aber gewisser Weise hatte sie recht; er war es nicht wert sich Gedanken zu machen.

"Ach ich wollte euch nur daran erinnern, dass andere zu bedrohen illegal ist, und wenn die Schule es nicht hinbekommt euch das zu erklären, werde ich das nur zu gerne übernehmen."

Noch einmal blinzelte ich ihn freundlich an und lies dann meine Gesichtszüge hart werden. "Und zwar auf meine Weise."

War ja eigentlich zu erwarten, dass die sechs Idioten bei meiner Drohung nur anfingen zu lachen. Sie konnten ja schlecht wissen, dass ich über zehn Jahre lang Kickboxen machte.

Naja, genau genommen hatte ich vor einem Jahr aufgehört, da Kathrin mir verboten hatte weiter zu machen. Aber ich übte zu Hause immer noch jeden Tag und brachte mir selbst einfach neue Tricks bei.

Ich bin mir sicher, dass ich es mit den sechs aufnehmen könnte. Es wäre zwar durchaus eine Herausforderung, erst Recht mit meinen frischen Blauenflecken, aber das wäre es wert diesen Idioten eine Lektion zu erteilen.

Auch Dyan schien der Gedanke gekommen zu sein, dass ich in Unterzahl war, denn sein  Grinsen wurde noch ein Stück höhnischer. "Was willst du denn bitte unternehmen?! Wir sind zu sechst und du, das kleine hilflose Mädchen, bist ganz alleine."
Sein Blick huschte zu dem Nerd, dessen  rot  Gesicht ganz rot abgelaufen war, und ängstlich zu ihm schaute. " Der Kleine hier wird dir kaum eine Hilfe sein."

Wie gerne würde ich diesen Lackaffen doch zeigen wie leicht ich sie auseinander nehmen konnte. Allerdings waren meine Kampfkünste bisher immer mein Ass im Ärmel gewesen und das würde ich mir lieber für später aufheben.

Also musste eine andere Lösung her.

"Für was brauchst du überhaupt das Geld von anderen?"Zweifelnd zog ich eine Augenbraue hoch. "Oder hat Daddy jetzt herausgefunden, dass der Sohn doch nicht so perfekt ist, und den Geldhahn zugedreht?"

Gespielt entsetzt riss ich die Augen auf und legte eine Hand vor meinen Mund.

Dyan sah mich mit einem bist-du-gestört-Blick an, doch ich führte einfach meinen Monolog weiter und krammte in meiner Tasche nach meinem Geldbeutel.

"Das ist für dich sicher schrecklich, mein kleiner Dyan!  Hier ich gebe dir mein Essensgeld! Sehe es einfach als kleine Spende!"

Als ich ihm zehn Euro hinstreckte, sah er schon um einiges wütender aus. Tja, Almosen mochte er wohl nicht besonders. Trotzdem riss er mir mit einem zornigem Lächeln das Geld aus der Hand,während er mit der anderen immer noch den Nerd festhielt, der uns beide einfach nur mit großen runden Augen betrachtete. "Danke Tessa, überaus freundlich. Aber ich habe mehr als genug Geld." Er steckte sich den Schein in seine Hosentasche und gab Dan mit einem Nicken zu verstehen, seinen Platz einzunehmen.

Dieser lächelte grimmig und nahm Dyan den Nerd ab. Natürlich nicht ohne den Armen nochmals gegen die Spinde zu hauen.

Doch so leid er mir auch tat, musste ich mich doch erstmal auf den wütenden Badboy vor mir konzentrieren.

Und so ungern ich es auch zugab, musste ich mich selbst zusammenreißen nicht zuruckzuweichen, als Dyan auf mich zutrat. Aber wenn ich in einem inzwischen gut war, dann mir nicht anmerken zu lassen, wie es mir wirklich geht. Anstatt also Angst zu zeigen streckte ich stattdessen provokant das Kinn nach vorne. "Und wieso musst du dann andere Leute bedrängen um an Geld ranzukommen?"

Mit einem schnaubenden Lachen kam Dyan noch ein Stück näher und baute sich vor mir auf. Doch wenn er dachte ich würde ihm auch nur einen Zentimeter nachgeben, hatte er sich geschnitten. Nur über meine Leiche. Ich ballte die Hände so fest ich konnte zusammen.

"Ganz einfach Süße", er beugte sich zu mir vor und hauchte mir ins Ohr: "Weil es mir Spaß macht und niemand, absolut niemand, sich mir in den Weg stellt."

Mir war bewusst, dass das eine unausgesprochene Drohung an mich war.  Genauso wie ich mir seines heißen Atems an meinem Hals bewusst war. Doch ich unterdrückte den Schauer, der mir den Rücken hinunterlaufen wollte und dachte in Sekundenschnelle fieberhaft nach.

Wenn mir jetzt nichts einfiel, wie ich ihn zum Rückzug bringen konnte, musste ich wohl oder übel kämpfen oder mich mit dem Nerd verprügeln lassen.
Tja, du bist eine tolle Retterin, sagte meine innere Stimme mal wieder ironisch.

Klappe! Ich muss überlegen!

Und genau als sich Dyan siegessicher wieder von mir zurücklehnte, fiel mir die Lösung ein.

"Oh mein Gott!", ich schlug mir leicht gegen die Stirn, als wäre mir gerade etwas eingefallen und zog dann Kopf schüttelnd einen Zwanziger aus meinem Geldbeutel, um ihn Dyan zu reichen, der mich mal wieder musterte, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Hast du ja auch nicht.

Klappe!

Schnell konzentrierte ich mich wieder auf Dyan und sah ihn gespielt mitleidig an. "Nimm es ruhig an. Ohne das Geld deines Vaters wirst du es sicherlich brauchen."

Dyans Augen lohderten wütend auf und er knurrte mich mehr an, als dass er noch sprach: "Hast du nicht zugehört, du dumme Schlampe! Mein Vater..."

Mitten im Satz brach er ab und seine Augen weiteten sich kurz. Dann betrachtete er mich abschätzend. "Für was sollte ich denn das Geld gebrauchen?"

Ich lächelte ihn breit an, als bei ihm endlich der Groschen fiel.
Tja, er kannte mich halt. Und er wusste, dass ich rücksichtslos genug war um etwas anzustellen. Aber da ich auf mich selbst  sauer war, tatsächlich für einen kurzen Moment von ihm eingeschüchtert gewesen zu sein, ließ ich ihn noch ein bisschen zappeln. Solche Momente musste man doch immerhin auskosten.

" Naja, ich habe mir gedacht: Sei doch so lieb zu deinem Dyan-Schatz und finanziere ihm seine Drogensucht", sagte ich mit meiner besten zuckersüßen Stimme und klimperte übertrieben mit den Wimpern.
Und anscheinend ließ Dyan sich auf das Spiel ein, denn sein grimmiger Gesichtsausdruck wich einem höhnischem lächeln, als er den Kopf schief legte.

"Ach Tessa, ich wusste doch schon immer das du auf Badboys stehst. Aber ich denke, du hast es dir noch nicht verdient mich Schatz zu nennen. Dafür musst du mir schon etwas mehr bieten". Seine Stimme rutschte eine Oktave tiefer, während sein Blick über mich schweifte und mit voller Absicht an bestimmten Rundungen länger verweilte. Wir wussten beide, dass er an mir genauso wenig Interesse hatte, wie ich an ihm. Ganz ehrlich, lieber würde ich mit einer Mülltonne herumknutschen. Aber gerade deswegen machte er das. Provokation. Und innerlich schüttelte ich mich definitiv bei dem Gefühl wie er mich abcheckte. Aber ich hatte ein Ziel vor Augen, also ignorierte ich es, genauso wie seinen Einwand.

  "Oder natürlich er nutz das Geld für die Reinigung seines Autos und beherrscht sich diesen Monat mit seiner Sucht", flötete ich weiter mit meiner verstellten Stimme und wippte auf den Fersen hin und her, um noch ein bisschen mehr das unschuldige Mädchen herauszukehren.

Man konnte genau beobachten wie Dyan erst nach einigen Sekunden realisierte was ich gesagt hatte.

Zuerst verschwand das eklige Grinsen von seinem Gesicht, dann weiteren sich seine Augen vor Schock, bevor sein Blick zu purer Wut umschwankte. Sein ganzes Gesicht verfinsterte sich und ich schwörte, seine Augen fackelten kurz rot auf.
Also viel Wert kann man wohl nicht auf dein Wort legen...

Ich konnte mich wohl wirklich glücklich schätzen, dass er sich nicht noch die Zeit nahm mich umzubringen, bevor er mich zur Seite an die Spinte schubste und los joggte. Das einzige was ich noch zu hören bekam war ein: "Du verdammtes Miststück! Was hast du gemacht?!"

Ich konnte mich nicht mehr halten und lachte los. Sein Gesicht war einfach nur grandios gewesen! Das Ganze hatte sich so sehr ausgezahlt, dass ich mir noch nicht Mal etwas daraus machte, wie Dann mir nochmals einen Stoß versetzen musste, als er mit den restlichen Jungs ihrem Boss hinterher rannte.
Die fünf waren so schnell, dass ich kaum noch Zeit hatte ihnen zuzurufen: "Die Idee kam nicht von mir! "

Einfach zu genial! Vor allem wie schnell die alle weg waren, wenn es um den R8 ging!
Wahrscheinlich war ich nicht die einzige, die ihn insgeheim mein Baby nannte.

Ich lehnte mich noch kurz an die Spinte und amüsierte mich über die Reaktion der sechs 'Badboys'.

Dann riss ich mich zusammen, packte leicht kichernd meinen Geldbeutel wieder ein und hüpfte weiter zu meinem Kalssenzimmer mit einem gutgelaunten "Schönen Tag noch!" zu dem Nerd, der noch nicht ganz zu fassen schien, was hier gerade passiert ist.
Also wenn meine "Rettungsaktionen" immer so abliefen, könnte das ruhig etwas öfter vorkommen!

Diese Gesichter waren einfach göttlich gewesen! Das machte einen miesen Tag doch etwas erträglicher.

Das einzige dumme an der Sache war, dass mein Geld jetzt wohl nicht mehr für den Einkauf reichen würde.
Das bedeutete ich musste die Kreditkarte benutzen und wer weiß wie die böse Hexe das fand... Aber das waren Dinge, über die ich mir wann anders Gedanken machen würde.

Als ich schließlich an meinem Unterrichtssaal angekommen war, klopfte ich kurz an und ging ohne eine Antwort abzuwarten hinein.

"Guten Morgen Mr. Coleman!", trällerte ich und unterbrach meinen Lehrer mitten in einer Erklärung.

Er zog eine Augenbraue hoch und betrachtete mich nicht gerade begeistert.
"Es freut mich, dass Sie uns auch mit ihrer Anwesenheit beehren, Ms. Anderson. Aber Sie sind", er schaute kurz auf die Uhr, "hmm... fast 20 Minuten zu spät. "

Ich blickte mich in der Klasse um. Fünf weitere Schüler waren noch nicht da und von mindestens zwei war ich mir sicher, dass sie im Laufe dieser oder der nächsten Stunde noch eintrudeln würden. Und auch die Schüler, die schon da saßen oder besser gesagt da lagen, schienen nicht unbedingt sehr interessiert am Unterricht.

"Naja, ich schätze allzu viel habe ich noch nicht verpasst."

Ich würde mich sicherlich nicht bei diesem Depp entschuldigen.  Auch wenn er inzwischen echt angepisst aussah.

" Seien Sie nicht so unverschämt, Ms. Anderson. Sie setzen sich jetzt sofort hin und ich will in dieser Stunde nichts mehr von Ihnen hören! Außerdem erwarte ich Sie das nächste mal pünktlich!" Er funkelte mich zornig an und ich war mir ziemlich sicher, dass er mich am liebsten zum Direktor schicken würde. Aber es war ein offenes Geheimnis, dass mein Vater einer der größten Finanzmittelgeber der Schule war. Ich könnte das Gebäude abfackeln und würde danach wahrscheinlich noch eine Ehrung erhalten, weil die Räume vom Geld meines Vaters neu errichtet werden würden.
Mr. Coleman wusste aus Erfahrung, dass ihm es also nichts bringen würde.
Ich grinste ihn nochmals frech an und wollte nach hinten auf meinen Plarz gehen, als mich ein Räuspern aufhielt.

"Oh nein Ms. Anderson, ab heute sitzen Sie hier vorne!", sagte Mr. Coleman streng und deutete auf einen Platz in der ersten Reihe. Als ich sah, wer meine Nachbarin war, wollte ich mich schon beschweren.
Nein das durfte doch nicht sein!
Aber ich hielt mich noch rechtzeitig zurück, denn ich wusste nur zu genau, dass wenn Mr. Coleman sah, dass ich dort auf keinen Fall sitzen wollte, ich niemals  wieder von diesem Platz wegkommen würde.
Also biss ich mir auf die Zunge und schmiss meine Tasche unter den Tisch, bevor ich mich auf den Stuhl neben Ciara plumpsen ließ. Was so schlimm an Ciara war?

Erst Mal ihre Outfits: Knallpinker Lippenstift,  viel zu kurze Röcke, Ausschnitte bis zum Bauchnabel. Noch dazu benahm sie sich als wäre sie die Queen der Welt, nur weil ihr Bruder ein verdammtes Arschloch war. Und ja, ihr Bruder ist niemand geringeres als Dyan.

Noch fragen weshalb ich sie nicht ausstehen konnte?

Das einzigst Gute an ihr war, dass sie sich im Gegensatz zu Stefanie nur kleidete, als wäre sie leicht zu haben, und sich nicht auch so benahm. Obwohl... das lag wohl eher daran, dass Dyan niemanden an seine kleine Schwester ran ließ.

Ich schnaubte genervt und auch Ciara schien nicht glücklich über ihre neue Tischpartnerin. Jedenfalls rümpfte sie kurz die Nase und rückte dann von mir weg.

Toll. Das könnte ja spaßig werden...

Schlimmer wäre es nur noch wenn Dyan sitzen bleiben würde und dann auch noch zu uns in die Klasse käme. Aber so grausam konnte das Schicksal wohl hoffentlich nicht einmal zu mir sein.

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