She's only my girl

By -fxoxixa-

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Zwei mächtige, verfeindete Mafiossos und ein Mädchen. Aber beide wollen sie für sich. Zara ist das nette Mädc... More

Info
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Ferien
Neues Buch
Ich wurde Nominiert wuhuuuu
Infos über's neue Buch
Kapitel 22
Cover
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25 + Namenänderung
Kapitel 26 - Secial Chapter
Kapitel 27
PAUSIEREN/ABBRECHEN
Kapitel 28
Kapitel 29
Happy New Year!
Ich wurde wieder nominiert. YEAH!
Wichtig! Bitte lest diese Info. Auch die neuen Leser
Special Chapter - 31
Special Chapter - 32
#1 I AAAAAHHHH!!!!
Hast du Cornflakes? (Nomi)
Kapitel 33
Kapitel 34
Special chapter - 35
Kapitel 36
Ausversehen veröffentlicht!
Special Chapter - 37
mental health... reden wir kurz darüber... <3

Kapitel 30

3.3K 101 13
By -fxoxixa-

Nicht brarbeitet

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"K-killan?" Ich versuchte mich kleiner zu machen, aber er kam mir nur näher und versuchte nicht einmal ein wenig Abstand zwischen uns zu machen. Ich drückte meine Augen ganz fest zu und hoffte er würde nicht noch näher kommen. "Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.", hauchte er auf meine Lippen weswegen sie anfingen leicht zu kribbeln und mich zum auf keuchen brachte. Ich öffnete schnell meine Augen wieder und schaute direkt in seine stechend saphirblauen. Mir war gar nicht aufgefallen, dass er grüne Sprenkel hatte. Seine Augen... waren wie ein Meer aus blauen Diamanten gemischt mit kleinen grünen Kristallen.

„Deine Antwort?", unterbrach mich seine Stimme beim starren. Ich zuckte leicht aus meiner Trance auf und schaute ihn verwirrt an. „Was für eine Antwort? Und welche Frage?" Ich verstand nicht was er von mir wollte. Er kam mir mit seinem Kopf näher. „Erinnerst du dich an unser Gespräch vor ein paar Tagen? Du hattest gesagt, dass jemand die süssen Lippen von dir... geküsst hat!" Das letzte Wort presste er wütend von sich.

Wie bitte?

Ich war kurz darauf ihn weg zu stossen als es mir wie in einem Schlag wieder einfiel. Als ich ihn veräppeln wollte und ich eine Ausrede suchte hatte ich ihm etwas gesagt was er nicht hören wollte. "N-nein." Er zog seine Augenbrauen zusammen uns kam einen Schritt näher. "Nein?", flüsterte er und schaute mir in die Augen. Aufgrund seinem intensivem Starren schloss ich sie heftig zusammen. "Das hatte ich nicht ernst gemeint.", hauchte ich. Ich sagte die Wahrheit, weil es keinen Sinn machte weiter diese Lüge zu erzählen. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich wie er mich gedankenverloren anschaute. Nach einer Zeit zogen sich seine Mundwinkel zu einem heftigen Schmunzeln zusammen und seine Augen zu High aussehenden Schlitzen.

Pedo.

"Ach, wirklich nicht?", neckte er mich mit einer dummen Stimme und kam mir mit seinem Gesicht näher. "Und warum hast du dann gelogen?", fragte er mit dem selben pedohaften Grinsen im Gesicht. Ich versuchte mich zurück zu ziehen was mir aber nicht mehr gelang. "I-ich-" Er legte seine rechte Hand auf meiner Taille. Seine Gesichtszüge auf einmal anders. "Habe ich dich etwa nervös gemacht." Seine linke Hand packte sachte meinen Hinterkopf, sein Körper presste sich auf meinem und seine Lippen berührten fast meinen Nacken. "So wie jetzt?", hauchte er rau.

Ich antwortete nicht denn das war keine ernst gemeinte Frage auf der er eine Antwort erwartete. Stattdessen stand ich nur da, mein Körper eng an seinem gepresst mit einem schnellen Herzschlag und lauten unkontrollierbarem Atmen. Sein Kopf senkte sich tiefer in meiner Halsbeuge. Mir wurde warm. Nein. Heiss!

Ich keuchte vor Schreck laut auf als ich seine rauen aber auch weichen Lippen auf meinem Nacken spürte.

„H-Hey du Falafel. Du-du bist mir viel zu nah.", flüsterte ich mit zittriger Stimme und versuchte immer noch meine Fassung zu halten. „Wirklich?", seine raue Stimme brachte mein Herz zum Springen. Er schloss noch den letzten Abstand zwischen uns und kam einen Schritt näher. Und wenn das nicht schon genug war klemmte er sein Knie zwischen meinen Beinen, sodass ich jetzt in seinem Todesgriff fest steckte. „Jetzt besser?". Hauchte er rau.

Nein!! Und wir sind hier nicht in dieser verdammten Snickers Werbung! (A/N: tut mir leid, aber ich musste das einfach schreiben hahah)

„ZARAA!!!", schrie plötzlich jemand von unten. Mein Körper gehorchte mir wieder und ich schupste Killan von mir weg, der mit einem überraschten keuchen einen Schritt zurückstolperte, machte die Tür hinter mir schnell auf und rannte die Riesen lange Treppen hinunter.

Das war mehr als nur Knapp!

„Zara bist du hier?!", rief die gleiche Person nach mir. Diese Stimme. Die kannte ich doch. LEJLA?!

„Lejla bist du's?!", schrie ich auch ihren Namen durch die Villa.

„Zara! Ja ich bin es. Wo bist du?!"

„Ich bin hier!"

„Wow Dankeschön, jetzt haben sich all' meine Fragen beantwortet", hörte ich sie sarkastisch sagen.

„Warte. Ehm Lejla?"

„Sag mir nicht-„

„Ich habe mich verlaufen.", unterbrach ich sie leise aber sie hörte mich trotzdem. „Wie lange wohnst du hier schon?" Ich antwortete ihr nicht mehr, denn das sagte sie mit einem gemeinem Unterton was mich beleidigt stehen bleiben liess.
„Zara?" Ich erwiderte nichts. „Zaaraaa." Ich wollte weiter gehen da sprang jemand von hinten mit seinem ganzen Gewicht auf mir, ich geriet ins Schwanken und fiel mitsamt der Person auf meinem Rücken runter. „Zara!", hörte ich Lejla in meinem Ohr schreien und kurz darauf wurde ich in ihre Arme gezogen.

„Was machst du hier?", rief ich voller Begeisterung. Sie stand auf und klopfte den nicht vorhandenen Staub von ihrem Po ab. „Das fragst du noch? Wir haben uns lange nicht mehr gesehen und das fragst du noch?!", sie schaute mich gespielt wütend an. Ich rappelte mich vom Boden auf und blickte ihr entschuldigend in die Augen. „Tut mir leid?", versuchte ich es süß zu sagen und hoffte dass sie meinem Schmollgesicht nicht weiderstehen konnte. Noch eine Weile schaute sie mich wütend an bis sie schlussendlich einen Seufzer ausstiess und das Thema fallen liess.
„Ach ja, da war noch was", begann Lejla nachdenklich zu murmeln als ich die liebevollste Stimme die mein Herz warm werden liess und das Gefühl geborgen zu sein gab... schreien hörte. „Lassen Sie mich endlich rein Sie fetter Speckball! Meine Tochter ist da drin und ich will sie endlich wieder sehen! Soll ich dir einen Po Klatscher verpassen der dich bis nach Timbuktu schert!!"-"Oh ja, ihre berühmten Popo Klatscher... mit denen ist nicht zum spassen. Lass dich nicht vom Namen täuschen mein Junge." (A/N: #Jungkook... irgendwer? Nein? oke bye) Hörte ich jetzt die Stimme meines Vaters die ich schon so lange nicht mehr gehört habe. Mit einer schnellen Bewegung machte ich auf dem Absatz kehrt und lief auf die zwei Stimmen zu. „Mom?! Dad?!" - „Zara?!", hörte ich beide zurück schreien.

Als ich die letzte Stufe abstieg leifen meine Augen unter Tränen aus. Meine Mutter rannte zu mit und umarmte mich ganz fest. Mein Vater kam kurzer Hand dazu.

„Was macht ihr alle hier?", heulte ich in den Armen meiner Mutter und umklammerte sie fester. „Ich habe sie her gerufen." Ich zuckte dank der tiefen, kalten Stimme von Killan zusammen.

Ich drehte mir um und schaute ihm direkt ins Gesicht. Er schien wegen irgendeiner Sache angepisst zu sein und kam mit zusammengebissenem Kifer zu uns rüber.

"Oh, Killan wie geht es di-" Killan lief an uns vorbei und ignorierte somit meinen Vater. Kurz darauf war ein lauter Knall zu hören.

Türen kann man ja au leiser zu machen...

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Nach vier Stunden in denen ich meine Zeit mit meinen Eltern und Lejla verbracht habe, gingen sie schliesslich wieder nach hause. Wobei der Abschied grösstenteils aus Tränen bestand. Ich fragte sie warum sie weinten denn wir würden uns bald wieder sehen, doch sie schauten mich nur traurig an, umarmten mich eine längere Zeit und gingen.

Nachden ich die Tür zuschloss zuckte ich heftig zusammen;"Das war das letzte Mal, dass du deine Eltern gesehen hast." Ich schaute Killan verwirrt und später fassungslos an. "Was soll das bedeuten 'Das letzte Mal'?" - "Damit meinte ich, dass du sie nie wieder sehen wirst." Ich war jetzt zu verwirrt um richtig nachzudenken. Meinte er das ernst?

"Du gehörst mir Zara."

"Und ich entscheide über die Dinge was mir gehören."

Er näherte sich mir. ""Ich habe es satt. Du wurdest genug verwöhnt. Jetzt wird es für dich nicht mehr so ablaufen wie bisher. Ich werde mir jetzt nicht mehr alles gefallen lassen. Also machst du lieber das was dir gesagt wird!" Seine Stimme wurde mit der Zeit nur agressiver und in mir baute sich etwas. Etwas das sich nicht gut anfühlte. Angst?

"Du hast nichts über mich zu entscheiden!  Du hast nicht zu entscheiden wen ich besuchen darf oder wer mich besucht!" Mit diesem Satzt rannte ich weg. Er meinte das nicht ernst. Er schob immer grosse Reden aber setzte sie nie wirklich in die Tat also machte ich mir nichts grosses daraus.

Ich wollte die Treppen rauf rennen als ich einen gedämpften Schrei hörte. Neugierig wie ich war lief ich dem hinterher.

Die Schreie wurden immer lauter, je tiefer ich in den Kellerflur lief. Langsam fing mein Herz an zu rasen. "Zara!", hörte ich Killans Stimme durch den dunklen Flur hallen. "Ich schwöre Zara, wenn du nicht noch mehr Ärger haben möchtest, dann solltest du besser da raus kommen.", seine Stimme klang viel agressiver und wütender als zuvor. Ich drehte mich in alle Richtungen aber sah ihn nirgends.

Ich überlegte es mir nocheinmal aber sobald ich wieder dieses markerschütternde Schreien hörte, lief ich zögernd weiter.

"ZARA!" Ich fuhr heftig zusammen aber blieb nicht stehen. Ich war so nah dran.

Vor einer Metalltür blieb ich stehen.

Als ich meine Hand an der Türklinge legte hörte ich das qualvolle Schreine was mich dazu brachte die Tür mit schwung aufzustossen.

Geschockt und angewiedert legte ich meine rechte Hand auf meinem Mund.

Mir wird schlecht.

An der Decke hing Ali! Seine Hände festgebunden, seine Oberschenkeln mit unzählichen Messern und Skalpellen eingestochen, sein ganzes Gesicht in Blut getränkt, Zähne ausgeschlagen und fehlende Kopfhaare mit roten Stellen auf seinem Kopf.

Ein paat Männer die, die ganez 'Arbeit' machten drehten sich in meine Richtung. Ich stolperte rückwärts und wollte abhauen aber dan hörte ich eine Stimme. "Lasst ihn in Ruhe!!" Ich hörte meine Stimme die vom ganzen Horror hier schrie.

"Ignoriert sie.", sagte die Stimme die aus Wut nur schrie. Ich drehte meinen Kopf langsam in seine Richtun, nicht trauend ihm in die Augen zu blicken.

Er kam mit langsamen Schritten zu mir und packte fest meine Arme und zerrte mich in mein Zimmer schupste mich leicht rein und schlug die Tür zu.

Ich rannte auf die Tür zu und wollte somit verhindern, dass er sie zu schliesst aber ich war viel zu langsam. Wie eine verrückte schlug ich mehrmals auf sie ein. "Las mich raus! Du bist doch Krank! Ein Psycho! Ich will nicht mehr hier bei einem Monster blieben. LAS MICH RAUS!!", den letzten Satzt kreischte ich verzweifelt aus meiner Lunge raus. Meine Sicht wurde verschwommen und mein Körper begann zu beben. Ich fing an zu weinen. Ich heulte regelrecht.

Meine Schläge wurden mit der Zeit immer schwächer, ich hatte keine Kraft mehr. Mein Körper fühlte sich schwer an. Meine Arme hangen schlap auf den Seiten meines Köpers. Ich sass da eine gefühlte Ehwigkeit und klopfte ohne jegliche Kraft gegen die Holztür. "Las mich raus. Ich will nicht hier bei dir sein warum kannst du das nicht verstehen.", flüsterte ich während ich weinte. Ich zog meinen Atem ein;"ICH HASSE DICH!!", sammelte ich meine ganze, gebliebene Kraft um diesen Satzt rauszuscheien.

Ich wusste nicht genau warum ich weinte. Vielleich weil ich es eingesehen habe. Viellicht weil ich Ali nicht helfen konnte. Oder ich wusste, dass ich einen Teil der Schuld habe. Weil ich dieses Bild vorhin gesehen habe und es sich in meinem Gedächnis eingebrannt hatte.

Weil ich in dieser Sekunde gelernt habe ihn zu fürchten...

Ich legte meine zitternde Hand auf meine bebende Lippen und starrte geschockt vor mich hin. Er war wirklich ein Monster. Und mit dem habe ich unter einem Dach gewohnt. Das dümmste war, er hatte mir die ganze Zeit über die Wahrheit gesagt und ich habe ihm nicht geglaubt. Ich habe mich sogar darüber lustig gemacht.

Ich rollte mich zu einem Ball zusammen und fing an bitter zu heulen.

Ich will nach hause.

"Erst jetzt seihst du ein was für ein Mensch er ist? Kleines, naives Mädchen.", hörte ich jemand bekanntes sagen bevor alles um mich herum schwarz wurde.



~~~~~~~~

Is it too late now to say sorry?

Es ist echt langer her seit meinem letzten update... Ich habe verkackt, ich weiss. Tut mir leid.

Dafür habe ich aber versucht dieses Kapitel etwas spannender zu schreiben. hehe

Was denkt ihr hat sich die Geschichte entwickelt?

Und noch wichtiger, wer ist in Zaras 'Zimmer'?

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