Don't forget who I am (Liam P...

By dreamstorylife

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Am Boden zu sein, dass hatte Liam nur bei einer Person gesehen. Einer Person welche für Liam alles bedeutet... More

Don't forget who I am
Kapitel 1 ~Without you~
Kapitel 2 ~Leave~
Kapitel 3 ~Lost Heart~
Kapitel 4a~Pain that always remain~
Kapitel 4b ~Love Pain Fear~
Kapitel 5 ~Only once~
Kapitel 6~The person for life~
Kapitel 7 ~A Sorry can Hurt~
Kapitel 8 ~ A piece of paper is like a soul~
Kapitel 9 ~Shock~
Kapitel 10 ~No Soul, no life~
Kapitel 11 Empty inside
Kapitel 12 ~Wrong~
Kapitel 13 ~Captured~
Kapitel 14 ~Only you~
Kapitel 16 ~Time~
Kapitel 17 ~Love~
Kapitel 18
Kapitel 19 ~Life is like a box of chocolate~
Kapitel 20 You can't forget
Kapitel 21 I miss you every minute
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24 A Cry for Help
Kapitel 25 My life, my decisions
Kapitel 26 Just a little bit of your heart
Kapitel 27 Kiss
Kapitel 28 Love, Hurt, Scared but is there a forever?
Kapitel 29 Pink red glasses
INFO
Kapitel 30
Kapitel 31a) Date Time
Kapitel 31b)
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37 Teil 1
Kapitel 37.2
Kapitel 38
Breach of love

Kapitel 15 ~Deal~

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By dreamstorylife

Liam's Sicht

'Manchmal ist eine zweite Entscheidung die beste. Es kann der Weg ins perfekte Leben sein und doch gibt es auch Personen bei denen die zweite Entscheidung eine Fehlentscheidung ist.'

Für Fehlentscheidungen sollte man sich nicht schämen. Man sollte sich Zeit nehmen. Egal wie viele Anläufe man brauchte. Irgendwann würde eine gute Entscheidung dabei heraus kommen. Irgendwann  Es könnten Jahre sein mit Fehlentscheidungen doch man sollte in der Zeit niemals vergessen, dass irgendwann mal alles besser werden würde.

Am Schluss konnte auch eine Fehlentscheidung zum Guten führen. Hierbei war die Hoffnung wichtig. Man musste glauben.  Durfte nicht glauben, dass man an allem schuld war. Sein Leben im Vordergrund zu haben war wichtig.  Man musste an sich denken auch wenn es manchmal schwer schien. Zu schwer zählten, Schicksalsschläge, Trauer oder sogar eine Trennung. Alles Sachen die einen unglücklich machten.

Ihre Lippen waren noch 10 Minuten später auf meinen zu spüren. Es kribbelte und ich wollte nicht, dass das Gefühl verblasste. Zu lange hatte ich auf den Augenblick gewartet. Vielleicht sogar auf eine Weise zu lange. Doch hatte sich das Warten am Ende gelohnt. Nach einem ganzen Jahr konnte ich das wundervollste Gefühl spüren welches ich vermisst hatte. Für einen Moment durfte ich spüren, was Liebe in einem auslöst.

Damit war nicht Schmerz gemeint, sondern ein warmes Gefühl, welches einem durch die Adern floss und damit zum erschauern brachte. Auch wenn Liebe Schmerz bedeutete, so konnte Liebe auch das Gegenteil bedeuteten. Nämlich Geborgenheit.

Die letzten Monate hatte ich genau dieses Gefühl vermisst, so schien mir der Moment zu schnell vergangen. All die Monate hatte meine Familie versucht mich glücklich zu machen. Da hörte man das Hatte welches eindeutig herausstach bei meinen Worten. Sie hatten es versucht, doch im Endeffekt nicht geschafft. Nur sie gatte es geschafft. Emily Blackwell, ein Mädchen bei dem ich niemals gedacht hätte sie wieder zu sehen.

Es war merkwürdig, dass nur sie es geschafft hatte mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Ein aufrichtiges Lächeln, das mir ins Gesicht gemeißelt war. Es war merkwürdig nach all den Monaten voller Schmerz, ein wenig glücklich zu sein. Was jedoch am merkwürdigsten für mich war, war die Tatsache, dass sie meine Hoffnung zurück gebracht hatte.

Nach all den Fehlentscheidungen die ich getan hatte, schien mir endlich die richtige Lösung aufzukommen. Nicht ich alleine, hatte die Lösung für mich bestimmt, es war die Hoffnung mit mir zusammen, die mir Mut geschenkt hatte.

Nach all den Fehlern die ich getan hatte, sollte nun mein glückliches Leben beginnen? Eine Frage, die ich noch früh genug beantwortet bekommen hätte. In dem Zeitpunkt wollte ich eines mehr als das andere. Nicht vergessen, nicht gesund werden. Das waren eigentlich die Punkte die an der letzten Reihe meiner Liste standen.

An vorderster Stelle stand nämlich: Kämpfe um sie bevor sie dich wirklich vergisst.

Bei dem Punkt spürte ich eine kleine Welle an Angst.

Natürlich war der Punkt um sie zu kämpfen wichtig, denn ich wollte sie mehr als alles andere. Sie sollte neben mir stehen, sollte neben mir liegen wenn ich aufwachte und ich wollte derjenige sein, der ihre Tränen wegwischte. Kein anderer.

Desto größer war demnach die Angst. Schließlich wollte Emily mich nicht mehr zurück. Das waren zumindest ihre Worte. Doch der Kuss hatte etwas anderes gesagt. Wieder einmal das allbekannte Wort Hatte, welches einen Plan zunichtemachen konnte aufgrund Zweifel die sich durch dieses Wort in einem breit machten.

So perfekt ein Plan auch sein konnte, so sehr musste man auch die Schwerpunkte der Personen hineinbauen. Emilys Herz gehörte dazu. Genau wie ihre Gefühle. Sie war keinesfalls mehr, das schwache Mädchen das ich damals kennengelernt hatte. Sie war innerlich stark und ich wusste dass sie gegen all die Gefühle die sich neben mir verspürte unterdrücken konnte. Ihre Gefühle waren eine Waffe und doch konnten sie oftmals zum größten Schwachpunkt werden. Gefühle konnte man zwar für eine Zeitlang unterdrücken, doch nicht für immer.

Ich kannte ihre Schwachstellen und Emily kannte meine. Deshalb wuchs die Angst, das Emily mich zu Boden ziehen konnte, ehe ich auch nur ansatzweise um sie kämpfen konnte.

Emily, war keinesfalls eine leicht zu bändige Frau. Sie hatte sich geändert und wusste von nun an, wie man Gefühle geschickt verbarg. Das bedeutete für mich am Ende, dass es lange dauern würde. Man musste Vertrauen gewinnen und um diesen bei Emily zu gewinnen, konnte eine Menge Zeit bedeuten.

Zeit die es mir Wert war. Um alles auf der Welt wollte ich sie. Ich hatte Angst, dass sie mich wirklich vergessen würde. Sie wollte endlich von neu anfangen, wollte endlich nach vorne sehen, ohne mich. In ihren Zukunftsplänen war ich nicht zu sehen, was ich ändern wollte. Auch wenn es eigentlich besser gewesen wäre, sie in Ruhe zu lassen. So sehr konnte ich das mit meinem Herzen nicht vereinbaren.

Zu viele Erinnerungen hingen an Emily. Schöne sowie schlechte und doch wollte ich nicht loslassen. Ich hatte die Entscheidung. Loslassen und somit dein Herz mit Emily gehen lassen oder Kämpfen auch wenn es eine Niederlage bedeuten könnte.

Meine Wahl traf aufs letztere. Jeder musste kämpfen. Hier ging es nicht nur um die Liebe selbst. Hier ging es auch darum, mein eigenes Leben zurück zu bekommen welche leider nur komplett war, wenn sie dazu gehörte. Mir war es wichtig, mich selber wieder zu finden, dazu brauchte ich die Hilfe von Emilia.

Erst jetzt bemerkte ich den stechenden Schmerz an meinem Herzen. Sie war wieder weg, dass verursachte Herzschmerz. Einen solchen Herzschmerz wie ich diesen kannte. Schmerzhaft und keinesfalls befreiend.

„Mr. Payne sie sind ja wach.“, zog mich eine tiefe Stimme aus dem tiefsten Eck meiner Gedanken.

Ohne auch lange zu zögern, haschte mein Block zur Seite. Augenblicklich traf mein Blick auf das Gesicht des Arztes. Der weiße Kittel, der weiße Bart, eindeutig. Es war der gleiche Arzt wie der, den ich erst kennengelernt hatte.

„Wann darf ich raus?“, kam es abrupt aus meinem Mund.

Ich konnte schon das Schmunzeln erkennen, welches sich auf dem Gesicht des Arztes erkennbar machte. Ein kleines Schmunzeln, jedoch gerade noch für mich erkennbar.

„Alles mit der Ruhe Mr. Payne. Sie werden erst morgen in eine Entzugsklinik eingeliefert. Dann liegt es an ihnen. Wenn sie schneller von den Drogen wegkommen, sind sie schneller heraus. Wenn sie lange brauchen um mit dem Entzug auszukommen, werden sie auch länger in der Entzugsklinik bleiben. Da gibt es kein Wenn und Aber. Ihr Zustand ist kritisch. Erst recht mit einer Niere. Wollten sie sich in Lebensgefahr bringen? Es ist ein Wunder das ihre Niere den ganzen Alkohol und die ganzen Drogen überstanden hat.“, hielt mit der Arzt eine Rede.

Konnte er nicht aufhören? Mir war mehr als bewusst, dass ich Fehler gemacht hatte. Jedoch zerstörte er mir gerade meine Illusion Emily noch in den nächsten Tagen wiederzusehen. Niall wusste wo Emilia ist, er musste mir dringend sagen wo ich sie finden könnte. Doch wie es den Anschein machte, würde es dauern. Ihre Nähe würde ich nicht mehr spüren und ich war dabei sie zu verlieren.

Manche würden meinen, ich hätte sie schon längst verloren. Das hatte ich auch gedacht, doch der Kuss hat mir etwas anderes bewiesen. Etwas zwischen uns war da. Wir waren auf eine Art verbunden, auch wenn es nur eine kleine Spannung zwischen uns war. Trotzdem konnte ich den Funken beim Kuss spüren, genau wie ich die reue gespürt hatte.

Nicht nur mein Fehler konnte mir in dem Auftrag, sie wiederzugewinnen zum Verhängnis werden, es war nicht nur mein Fehler den ich damals getan hatte, der uns im Weg stand. Auf eine kleine Weise war es wirklich ihre Sturheit, die zwischen uns lag.

Aber ich konnte Emily verstehen. Ich konnte verstehen, dass sie mir gegenüber Hass empfand, denn ich selber hasste mich. All das was ich ihr angetan hatte, konnte ich mir nicht verzeihen. Durch mich hatte sie gelitten, noch mehr als sie sowieso schon gelitten hatte damals.

„Warum? Das geht nicht. Durch die Zeit kann ich sie endgültig verlieren.“, krächzte ich.

„Meinen Sie das Mädchen welches gerade vor ihrer Tür weinend zusammengebrochen ist?“, fragte er mich.

„Was?“

Wie aus einer Schockstarre heraus getaut, hatte ich meine Augen weit aufgerissen. Meine Muskeln hatten sich alle angespannt, man musste mir ansehen können, dass es mir schlecht ging.

„Emily geht es gut. Eine Krankenschwester, hat sie vor die Tür begleitet, damit sie frische Luft schnappen kann. Wissen sie was mir allerdings nicht gefällt? Dass es ihr schlecht geht. Ich kenne Emily, kenne ihre Geschichte, ihre Kranken Akte, wie ihre neue Familie. Die letzten Monate Mr. Payne habe ich Emily soweit es ging begleitet, aber am meisten stand ihre neue Familie hinter ihr. Ihnen geht es schlecht, wissen sie wie schlecht es Emily die letzten ganzen Jahre ging? Glauben sie mir, ich kenne ihre neue Familie zu gut und da Emily jetzt dazu gehört, gefällt es mir gar nicht, dass sie weint. Ihr beide macht euch gegenseitig unglücklich und doch will ich dir auf eine Weise helfen.

Liam. Ich werde dir helfen unter der Bedingung, dass du in die Klinik gehst. Wenn du in die Entzugsklinik gehst, versuche ich dir eines seltene Ausgangs Befugnis zu holen. Einen ganzen Tag lang, indem du zu Emily gehen kannst, jedoch ist hier ein hacken. Sie werden es in der Entzugsklinik nur erlauben, wenn einer mit dir geht. Es dürfen keine Freunde sein. Die Gefahr ist zu groß, dass es auch Drogen süchtige sind, deshalb wäre mein Deal, dass ich mitkomme.

Eds ist selten das sie eine solche Sache erlauben, doch ich werde alles tun Liam. Jedoch musst du mir versprechen, dass du in die Klinik gehst.“

Durch jede einzelne Zeile nahm mir der Arzt den Schrecken, den ich hatte als ich gehört hatte, das Emily weinend zusammengebrochen war. Was noch wichtiger war, war, dass er mir immer mehr Mut zusprach.

Er wollte mir helfen, wofür ich ihm mehr als dankbar war.

Ohne auch nur großartig darüber nachzudenken, drückte ich seine Hand, die er mir entgegen streckte.

Der Deal stand.

---------------

Hinter mir stehen anstrengende Tage. Noch genau 7 Wochen bis zu den Sommmerferien und ich werde geradezu überhäuft mit Schulstress. Tut mir richtig mega leid, dass ich erst jetzt update:( Bitte nehmt es mir nicht übel, aber das Zeugnis ist echt wichtig, da das mein zeignnis ist mit dem ich mich bewerben muss... Schule nervt...:(

Ich hoffe trotzdem euch hat das Kapitel gefallen und glaubt mir, ihr könnt euch schon auf das nächste Kapitel freuen! Na was denkt ihr wird im nächsten Kapitel passieren? 

Liebe Grüße eure dreamstorylife

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