--- Amalia's Sicht ---
Nichts Ernstes, nur Spaß...
... und das war auch der Grund wieso meine Lippen jetzt auf seinen lagen.
Ich war selbst überrascht, denn so kannte ich mich nicht und um ehrlich zu sein war das auch mein erster Kuss.
Und jetzt lagen meine Lippen auf denen von Jack Cooper und dieses Gefühl war göttlich.
Jack war erstmal überrascht und bewegte sich nicht und kurz bevor es peinlich geworden wäre, erwiderte er den Kuss leidenschaftlich.
Er war wieder ganz in seiner Rolle und zog mich auf seinen Schoß.
Seine rechte Hand wanderte meinen Rücken runter zu meinem Arsch, während die Andere weiterhin auf meiner Taille ruhte.
Jede seiner Berührungen hinterließ ein Kribbeln auf meiner Haut und ich fragte mich ob sich die anderen Mädchen, die er geküsst hatte auch so fühlten.
Ich vergrub meine Finger in seinem dichten Haar und zog leicht daran, während unsere Zungen miteinander spielten.
Bald war es klar, dass wir beide mehr wollten und verließen das Kino, wobei wir den ganzen Weg bis zu ihm nach Hause nicht die Hände voneinander lassen konnten.
In der großen Villa, in der er wohnte brannte kein Licht, anscheinend waren seine Eltern nicht da.
Sobald er die Tür aufschloß und mich mit sich reinzog, prallten unsere Lippen wieder mit voller Wucht aufeinander.
Es tat weh, aber dieser Schmerz ließ mich nur noch mehr verlangen, was er mir gerne gab.
Als er mich hochhob schlang ich meine Beine um seine Hüften und
er drückte mich gegen die Haustür.
Sein Mund wanderte von meinen Lippen hinunter zu meinem Hals und saugte sich dort fest.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken, während ich meine Fingernägel in seinen Nacken bohrte.
Überrascht stöhnte Jack auf, doch es schien ihm zu gefallen...