Bad Love

By story_k

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Amalia Grey lebt schon seit sie denken kann mit einer unheilbaren, chronischen Krankheit und hat sich inzwisc... More

Prolog
2. Direkt blamiert
3. Jack Cooper
4. Der Anfang
5. Die Wette
6. Club?
7. Wahrheit oder Pflicht
8. F*ck!
9. Gehst du mit mir aus?
10. Eine Fahrt mit Jack
11. Lasertag
12. Kรผss mich doch
13. HeiรŸ? Ja, das ist sie
14. Jacks Schlampe
15. In der Besenkammer
16. Nichts Ernstes, nur SpaรŸ
17. First Kiss
18. Mehr
19. Du verdammter Arsch!
20. Kรถnnen wir reden?
21. Lรผgen haben kurze Beine
22. Jacks Zuhause
23. Er lรผgt so gut
24. Kyle und ne Bar
25. Erwischt!
26. Ein neuer Racheplan
27. Machst du mit?
28. Er hats gemerkt
29. โ€žIch dachte du musst lernen."
30. Wieso starren mich alle an?
blabla

1. Neue Schule, neues Glรผck

1.4K 63 4
By story_k

"Amalia", rief meine Mutter, "dein erster Schultag!"

Ich öffnete mühselig meine Augen und blinzelte ein paar Mal gegen das helle Licht. Ich hasste es die Neue zu sein und am liebsten hätte ich meine Augen wieder geschlossen und mich in meinen Decken vergruben, aber das ging natürlich nicht.

Wiederwillig stand ich auf, zog mir ein
weißes T-Shirt und eine dunkle Jeans an und band meine schwarzen, langen Haare zu einem unordentlich Pferdeschwanz.
Schnell nahm ich meine Tasche und stolzierte die Treppe runter.

"Komm Schatz wir müssen schon gehen, du hast viel zu lange geschlafen, aber ich fahr dich okay?", sagte meine Mutter, drückte mir ein Brot in die Hand und schob mich dann zur Tür hinaus.

Meine Mutter war klein, sehr klein, sie hatte kurze dunkelrote Haare und die gleichen braunen Augen wie ich.
Sie tat alles für mich und sie behandelte mich nicht wie eine Behinderte, sondern wie einen ganz normalen Teenager.

Wir stiegen in unseren schwarzen Mercedes und fuhren los.

"Aufgeregt?", fragte mich meine Mutter begeistert.

"Ja total", im Grunde war ich garnicht aufgeregt, ich meine wieso denn auch?
Es war mir egal was die anderen Schüler von mir denken würden, im Grunde war mir alles egal.

Vor der Schule stieg ich aus und winkte meiner Mutter zum Abschied. "Vergiss nicht, geh zuerst zum Sekretariat und informier dich wohin du musst", rief sie noch.

"Jaja, bis später.", ich winkte sie mit der Hand ab und lief davon.

Vor dem großen Eingang blieb ich stehen, denn ich hatte keine verdammte Ahnung, wo das Sekretariat war.

Also sah ich mich nach Hilfe um. In der Nähe standen ein paar Jungs, die rauchten. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging auf sie zu.

"Ej, ich suche das Sekretariat", sagte ich.

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