Don't forget who I am (Liam P...

By dreamstorylife

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Am Boden zu sein, dass hatte Liam nur bei einer Person gesehen. Einer Person welche für Liam alles bedeutet... More

Don't forget who I am
Kapitel 1 ~Without you~
Kapitel 2 ~Leave~
Kapitel 3 ~Lost Heart~
Kapitel 4a~Pain that always remain~
Kapitel 4b ~Love Pain Fear~
Kapitel 5 ~Only once~
Kapitel 6~The person for life~
Kapitel 7 ~A Sorry can Hurt~
Kapitel 8 ~ A piece of paper is like a soul~
Kapitel 9 ~Shock~
Kapitel 11 Empty inside
Kapitel 12 ~Wrong~
Kapitel 13 ~Captured~
Kapitel 14 ~Only you~
Kapitel 15 ~Deal~
Kapitel 16 ~Time~
Kapitel 17 ~Love~
Kapitel 18
Kapitel 19 ~Life is like a box of chocolate~
Kapitel 20 You can't forget
Kapitel 21 I miss you every minute
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24 A Cry for Help
Kapitel 25 My life, my decisions
Kapitel 26 Just a little bit of your heart
Kapitel 27 Kiss
Kapitel 28 Love, Hurt, Scared but is there a forever?
Kapitel 29 Pink red glasses
INFO
Kapitel 30
Kapitel 31a) Date Time
Kapitel 31b)
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37 Teil 1
Kapitel 37.2
Kapitel 38
Breach of love

Kapitel 10 ~No Soul, no life~

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By dreamstorylife

Damm damm Damm:D So Leute es ist ein kurzes Kapitel, wie man sieht und es tut mir leid... Jedoch schreibe ich in den nächsten Tagen eine Menge arbeiten sowie Tests. Es wäre vermutlich länger geworden, aber ich habe vorhin noch die Englisch Vokabeln gelernt, die ich eigentlich schon vor wochen lernen sollte und ja... wie es bei mir üblich ist... lerne ich erst immer wenn ein Test angekündigt wird... Ups:D  Noch eine Woche dann sind Ferien*-* Das bedeutet mehr Zeit zum schreiben! Viel Spaß beim lesen! :)

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Ein Lächeln sollte einen glücklich machen. Sollte auf eine Weise wie Medizin wirken. Doch es gab Momente im Leben, in denen ein Lächeln von anderen, das genaue Gegenteil bewirkte. 

Am Ende schien, dass strahlende Lächeln der Person vor dir, nicht mehr perfekt. Es strahlte Schmerzt aus und bewirkte, dass die zerbrochenen Stückchen des Herzens, noch einmal in zwei Teile zerbrachen.

Wie bei diesem Lächeln. Welches ich als besonders empfunden hatte. Zumindest bevor ich es gesehen hatte, war es in meinen Augen ein perfektes Lächeln in meinen Gedanken gewesen.

Das Lächeln von dem ich sprach,  gehörte keiner anderen Person als Emily Blackwell.

Der Person für die ich alles getan hätte. Nur um sie wieder an meiner Seite haben zu können.  Niemals hätte ich gedacht, dass Nähe so sehr schmerzen konnte. Doch da hatte ich mal wieder falsch gedacht.  Wie jedes Mal in den letzten Monaten.

Dort saß sie. Fröhlich und was am schmerzhaftesten war. War ihr Lachen, welches in meine Ohren drang und immer wieder hallte. Immer und immer wieder hörte ich ihr Lachen in meine Ohren. Auch dann als sie plötzlich aufhörte. Für einen Moment schien die Welt um mich herum in Zeitlupe zu vergehen. Jede Bewegung war unvorstellbar langsam. Auf eine Weise konnte die Zeit nicht stehen bleiben. Nicht in der Realität.

Dennoch gab es Momente im Leben in denen wir selber bestimmten ob wir die Bewegungen schnell oder langsam wahrnehmen wollten.

Diese Momente konnte man zu Phantasie zuordnen. Konnte, aber im Endeffekt hieß es, dass man auf eine Weise verrückt war.

Ihr Lächeln hatte mich auf den Boden gezogen. Der Wunsch, dass sie mich in den letzten Monaten vermisst haben könnte, wurde zu Nichte getreten.

Ich fühlte mich so als hätte mir einer mein Herz aus meiner Brust gerissen. Wenn das nicht schon genug gewesen wäre, wurde daraufhin auf meinem Herzen herum getreten. Immer wieder.

Es war schmerzhaft. Schmerzhaft auf jede erdenkliche Weise. Auf einer Art brannte es, auf der anderen Art fühlte es sich wie ein stechen an. Ein Stechen welches sich anfühlte, wie tausend Messerstiche. Für mich war es damit ein bekannter Schmerz. Welcher mich unzählige Monate verfolgt hatte.

Genau dann als ich aus meiner Gedankenwelt tauchte, konnte ich erkennen warum Emilias Lachen verstummt war.

Wegen mir.

Ihr tiefes Blau, welches zu ihren Augen gehörte, bohrte sich in die meiner Augen. Sie war erstarrt, wie eine Statur. Genau wie ich. Keiner von uns beiden zeigte eine Regung. In dem Moment gab es nur sie und mich. Das Gelächter der Kinder, sowie das laute Gejubelte um uns herum, schien in dem Augenblick ganz weit weg. So war es bei mir, was in ihr vorging konnte ich nicht beantworten.

In mir begannen die Gefühle zu bobben. Hass, Angst, Frust, von allem war etwas vorhanden. Nur ein Gefühl hätte man in meinem Körper nicht finden können. Fröhlichkeit. Emily, hatte es geschafft, dass es mir noch schlechter ging. Vermutlich hatten alle recht gehabt.

Ich hätte sie nicht suchen gehen sollen. Am Ende hätte ich mich noch schlechter gefühlt und ja. Sie hatten Recht. Es ging mir schlechter, weil vor wenigen Minuten noch Hoffnung gehabt hatte. Hoffnung, dass sie mich vermisst hatte in der Zeit in der es mir schlecht ging. Doch dem war wohl nicht so.

365 Tage oder sogar länger hatte ich ihr nachgeweint. Kein Tag war vergangen an dem ich keine Träne vergossen hatte. War es umsonst gewesen? Hätte ich schon von Anfang an von der Brücke springen sollen? Hätte ich keine Hoffnung haben sollen? Die Antwort war wohl Ja.

Sekunden der Starre vergangen. Sekunden oder sollte ich doch eher Minuten sagen sollen? Die Zeit war vergangen ohne, dass einer von uns sich um einen Millimeter bewegt hatte. Bis jetzt.

Vorsichtig schüttelte ich meinen Kopf. Links, Recht. Links Rechts. Das wiederholte ich einige Male, doch es kam der Zeitpunkt, das stoppte ich. Ich stoppte, weil ich spürte, wie die Tränen in meinen Augen hochstiegen.

Erbärmlich. So hätte mich jeder in dem Moment beschrieben, denn es entsprach der Wahrheit. Ich begann zu weinen wegen ihr. Sie zeigte keine Emotionen, sie war nicht mehr die Emily, die ich kennengelernt hatte. Vor mir saß eine neue Emily. Ihr wahres Ich, was ich nicht kennengelernt hatte.

Die Sache war für mich erledigt. Sie wollte mich nicht und das war Antwort genug. Mein Leben hatte keinen Sinn mehr.

„Liam?“, hörte ich Niall hinter mir sagen. Behutsam legte er mir einen Arm auf die Schulter, welche ich sofort abschüttelte.

Keiner sollte mir eine Predigt halten. Keiner. Ich wollte nicht von ihnen hören: Wir haben es dir gesagt. Nein. Ich wollte meine Ruhe, welche ich nur bekam wenn ich weg von allen und jedem war. Ruhe. Einzig und alleine Ruhe wollte ich haben, die ich nur in meiner Wohnung bekam. Dort konnte mich keiner stören. In meiner Wohnung konnte ich alleine sein mit meinen Tränen.

„Lass mich.“, zischte ich unter Tränen.

Ehe auch nur eine Träne meine Augen verlassen konnte, quetschte ich mich durch die Menschen, welche sich um den Kreis der Kinder versammelt hatte. Die Laute drangen wieder in meine Ohren. Ich konnte wieder das Klatschen und das Lachen der Kinder wahrnehmen.

Es zeigte mir, dass ich wieder zurück in der Realität war. Der schmerzlichen Realität, der man nicht entfliehen konnte.

„Liam.“, schrie Niall mir hinter her.

Ein leises schreien, welche zu weit weg war. Zu schnell war ich in den Straßen Londons verschwunden. Mir war es egal ob ich einen um rempelte, mir war es egal, als die Autos hupten während ich über die Straße rannte. Mir war alles egal in den  20 Minuten in denen ich wie wild umher lief.

Ich lief, mit meiner Kapuze auf dem Kopf, mit der ich versuchte soweit es möglich war mein Gesicht zu verstecken, durch die Straßen Londons. Inzwischen waren alle Ecke überströmt mit Menschen. Manche trugen elegante Sachen und die anderen eher lässige. Woraus sich schließen ließ, dass die Zeit der Mittagspause gekommen war.

Eine Zeit die ich hasste, denn das war ein Risiko für mich von einem entdeckt zu werden, was ich in dem Moment nicht gebrauchen konnte.

Immer wieder spürte ich mein Handy welches in meiner Hosentasche steckte. Spürte wie es ab und an vibrierte. Jedoch wollte ich nicht rangehen. Tief im Inneren wusste ich, dass es Niall war, denn ich im Moment nicht gebrauchen konnte.

Jeder sollte mich in Ruhe lassen. Auch wenn ein Teil an den Hörer gehen wollte, ich konnte nicht aufhören zu rennen. Oder hätte ich besser sagen sollen ich wollte nicht aufhören zu rennen? Das passte besser, denn ich wollte nicht aufhören zu rennen.

Natürlich wusste ich, dass ich vor meinen Problemen weglief, doch das war ich gewöhnt. Ich konnte einfach nicht mehr. Meine Hoffnung war gestorben und mit ihr meine eigene Seele. Ein lächeln hatte es geschafft. Ein einziges Lächeln hatte mein Leben endgültig zerstört.

In mir war es leer. Im warsten Sinne des Wortes, fühlte ich mich leer.

Hatte nicht mal ein weiser Mann gesagt, dass Liebe das schönste auf der Welt sein würde? Das Liebe einen Glücklich machen konnte, dass Liebe einem das Herz erwärmte? Mütter brachten einem bei, dass Liebe das schönste auf der Welt ist. Sie redeten einem ein, dass Liebe einen in guten und schlechten Zeiten begleiten würde, doch eines hatten alle vergessen. Niemals war die Rede von Schmerz während einer Liebe. Niemals war die Rede davon, dass Liebe ein Herz kalt werden lassen konnte. Kein einziges Mal fiel das Wort. Schmerz. Jedes Mal war die Rede davon, wie wunderschön die Liebe sein konnte, aber niemals wurde einem beigebracht wie man sich verhalten sollte, wenn die Liebe der reinste Schmerz war.

„Liam?“, hörte ich eine Stimme fragen, in der man deutlich die Frage heraushören konnte.

Abrupt blieb ich stehen. Nichts aus Neugier, es war einfach weil ich die Umgebung erkannte. Das Haus welches vor mir stand, war das Haus in dem meine Wohnung lag.

„Liam?“, hörte ich die Stimme zum zweiten Mal.

Mit einem Mal drehte ich meinen Körper um einige Zentimeter nach links. Der Tränenschleier auf meinen Augen ließ nur eine kleine Sicht zu. Eine kleine Sicht die jedoch ausreichte um die Person wenige Meter von mir entfernt zu erkennen.

Mein Vermieter.

„T…“ Mein Versuch etwas zu sagen, scheiterte und wurde durch unzählige Schluchzer ersetzt.

Meine Beine wurden immer schwerer und meine Brust begann unerträglich zu schmerzen. Immer mehr Tränen fanden ihren Weg in die Freiheit. Ich spürte das salzige Wasser wie es an meinen Wagen herunter floss und ein leichtes brennen zurück ließ.

In dem Moment frage ich mich: Warum? Warum musste ich leiden? Emily war glücklich ohne mich und die Einsicht tat unerträglich weh.

„Liam.“, begann mein Vermieter wenige Sekunden später zu schreien.

Bevor ich verstehen konnte was passierte, zog sich ein stechender Schmerz durch meinen Kopf. Um mich herum wurde es schwarz. Meine Gedanken wurden still genau wie die Geräusche um mich herum.

Sollte das meine Erlösung sein?

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