Love Your Little Things - Lar...

By chocolatelou

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Das neue Management geht der 5-köpfigen Boyband One Direction echt auf die Nerven. Also lassen die besten Fre... More

1. Kapitel // Good Morning
2. Kapitel // Bad News
3. Kapitel // Vas happenin?!
4. Kapitel // Let's start
5. Kapitel // Tired?
6. Kapitel // Can't anymore
7. Kapitel // Let's be gay!
8. Kapitel // Love-Shopping
9. Kapitel // Just a cute bromance
10. Kapitel // Let me kiss you - Part 1
11. Kapitel // Let me kiss you - Part 2
12. Kapitel // Dance with me!
13. Kapitel // New feelings?
14. Kapitel // Just a game?
15. Kapitel // Larry Stylinson?!
16. Kapitel // Love, oh Love
17. Kapitel // & nothing can come between...
18. Kapitel // So Emotional
19. Kapitel // Little Talks
20. Kapitel // Dirty Little Freaks
21. Kapitel // Same Mistakes
22. Kapitel // Take me home
23. Kapitel // Love me again
24. Kapitel // It Is What It Is
25. Kapitel // Decisions
26. Kapitel // Niall the Larry Shipper
27. Kapitel // Jealous
28. Kapitel // Because of you
29. Kapitel // Love your little things
30. Kapitel // Kisses
31. Kapitel // They don't know about us
33. Kapitel // Blame it on the alcohol
34. Kapitel // Never getting back together
35. Kapitel // What is Love? - Baby dont hurt me
36. Kapitel // Happy End?
Danksagung ♥
Neue Story - Opposites :)

32. Kapitel // Secrets

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By chocolatelou

32. Kapitel // Secrets
Harry

Alles könnte wirklich nicht mehr besser laufen; ich hatte die besten Zeit meines Lebens.

Denn nach langer Zeit der Angst, Trauer, Schmerz und Zweifel sind wir schlussendlich doch zusammengekommen, was natürliche eine Riesenerleichterung darstellte und mich dadurch noch glücklicher werden ließ.

Auch Liam und Ann sind nun zusammengekommen, und eigentlich hatten wir alle unser Happy End.

So war es auch gut, denn alle Geschichten enden doch normalerweise mit einem Happy End, nicht?

Tja, falsch gedacht, denn diese Geschichte war noch lange nicht vorbei.

~*~

Alles war perfekt, die Beziehung, unser Verhältnis, auch unseren Familien hatten wir es mitgeteilt und sie akzeptierten uns genauso wie die Jungs.

Im Großen und Ganzen hatten wir alles ‘geplant‘, wenn man es so sagen kann.

Zuhause lief alles wie bisher, in der Öffentlichkeit und auf der Bühne waren wir nur beste Freunde, weil wir noch nicht bereit waren uns vor der ganzen Welt zu outen.

Klar warfen wir uns auf der Bühne mehr Blicke zu als sonst, sahen uns öfter an, und da waren auch noch diese kleinen, heimlichen Berührungen, wenn wir aneinander vorbeigingen, die größtenteils vor den wachsamen Augen der Fans unbemerkt blieben.

[denkste :D]

Jedenfalls lief alles wie es sollte und könnte nicht besser sein, doch da hatten wir die Rechnung ohne jemanden bestimmtes gemacht, die Hölle auf Erden oder mit anderen Worten: Modest Management.

~*~

Es war ein Einfaches, wie alle bisherigen, perfekt verlaufenes Konzert.

Vielleicht hatten sie uns schon lange Zeit im Auge, vielleicht war es der eine Auftritt der alles zum Überlaufen brachte.

Vielleicht war es nur der eine Blick zwischen uns, der sich durch so einiges zwischen einem Blick zwischen zwei der anderen Jungs unterschied.

Vielleicht war es die ein oder andere mehr als nur freundschaftliche Umarmung, die sie dazu brachte den Schlussstrich zu setzten.

Jedenfalls schlief ich an diesem schönen Abend, nach einer problemlosen Show, zufrieden und mit einem großen Lächeln, in den Armen meines Freundes ein, und wurde am nächsten Tag unsanft durch das Klingeln meines Handys, aus dem Schlaf gerissen.

„Hm?“, brummte ich ins Telefon, zu müde um anständig abzuheben, und mit meiner rauen Morgenstimme ohnehin unfähig etwas übers Handy Verständliches zu sagen.

„Morgen, Mrs. Corner hier. Ich hoffe ihr habt ausreichend geschlafen?“, begrüßte mich die unfreundliche Stimme, die Nachfrage war wohl eher eine Vermutung, Feststellung, was weiß ich, jedenfalls wurde weitergesprochen bevor ich nur jegliche Change hatte irgendetwas darauf zu antworten.

„Wir würden gerne ein kleines Gespräch mit euch führen.“, setzte sie fort, ein mein Körper spannte sich an.

Das hieß doch nichts Gutes, alleine ihr Ton verriet es, und die Tatsache über das Führen eines ‘kleinen Gesprächs‘ machte es nicht besser.

„Wie du weißt haben wir in dieser Stadt auch ein Gebäude, wo wir uns zufällig gerade aufhalten. Es ist nicht weit von eurem Hotel entfernt. Wir erwarten Louis und dich in einer halben Stunde im Meetingsraum.“

Dieser Satz ließ mich endgültig wach werden, das Blut in meinen Adern gefror.

Ein kleines Gespräch? Nur Louis und mich? Was hatten wir den nun schon wieder gemacht?

Aber immerhin war ich mit Louis dort, denn welche Standpauke wir auch bekommen würden, mit ihm an meiner Seite wäre es sicher einfacher.

„Mh, okay.“, antwortete ich kurz, meine Stimme noch immer kratzig und ohne weiteres legte ich auf.

Louis neben mir war nun aufgewacht, blinzelte mich müde an.

„Guten Morgen, mit wem hast du geredet?“, fragte er langsam und gähnte.

Ich schluckte bevor ich ihm die unangenehme Nachricht überbringen musste, räusperte mich um eine klarere Stimme zu erlangen.

„Das Management hat mich angerufen. Sie wollen uns sehen, nur uns beide.“

Seine Augen weiteten sich ein wenig und er sah mich verunsichert an.

„Das sind aber keine guten Neuigkeiten.“

„Ich weiß, und außerdem sollen wir in einer halben Stunde dort sein.“, fügte ich hinzu und stand langsam auf, da das nicht unbedingt viel Zeit war.

Louis drehte sich herum und warf einen Blick auf seinen Wecker, stöhnte genervt auf.

„Ist das deren Ernst? Harry, es ist Viertel vor sieben.“

Ich seufzte und verdrehte meine Augen, ehrlich gesagt überraschte mich von denen gar nichts mehr.

~*~

So schnell es ging, um rechtzeitig anzukommen, machten wir uns fertig.

Den Jungs hinterließen wir einen Zettel, und da wir nur circa, aber nicht den exakten Standort des Gebäudes kannten, nahmen wir ein Taxi.

Angekommen war es ein paar Minuten nach der Zeit an der wir eigentlich da sein sollten, aber würden sie es denn so genau nehmen?

Hand in Hand liefen wir die Treppen hoch, zu dem Raum, den uns eine Frau am Eingang mitgeteilt hatte.

Kurz vorher stoppte ich, drückte Louis‘ Hand ermutigend.

„Was auch immer es ist, wir schaffen das.“

Er nickte mir nur zu und biss sich auf seine Unterlippe, ich sah ihm an dass er trotzdem ziemlich nervös war, aber mir ging es nicht anders.

Ich ließ seine Hand los und klopfte zittrig an die Hand, ein strenges ‘herein‘ kam von drinnen.

Nacheinander betraten wir den Raum, murmelten unsichere Begrüßungen und ließen uns auf zwei der Stühle nieder, von unseren Managern bekamen wir nur finstere Blicke.

„Also…“, begann Mrs. Corner. „Vorerst einmal schön, dass ihr euch entschieden habt auch noch vorbeizuschauen. Es ist ein ziemlich ernstes Thema, und wir waren in der Nähe, also haben wir entschieden das ganze gleich persönlich mit euch zu besprechen.“

Sie machte eine kurze Pause und sah uns abwechselnd an, bevor sie fortfuhr.

„Vielleicht konntet ihr auch an der Tatsache, dass nur ihr beide hier seid, ja schon denken um was es sich handelt. Ich darf wohl mal vermuten, dass du dein Geheimnis nicht lange für dich behalten hast, Louis?“

Louis zuckte beim Nennen seines Namens ein wenig zusammen, auch der scharfe Ton ihrer Worte trug wahrscheinlich dazu bei. Er kratzte sich im Nacken und legte seinen Blick auf die Tischplatte, wendete ihn während seiner Antwort kein einziges Mal davon ab.

„Naja, E-Eleanor hat gesagt ich könnte es ihm erzählen, weil sie meinte dass-“

Mrs. Corner schnappte entsetzt nach Luft und unterbrach ihn somit.

„Eleanor? Ich dachte wir hätten da etwas vereinbart, mit ihr muss ich auch noch ein Wörtchen reden.“, meinte sie kopfschüttelnd, notierte etwas auf ihrem Klemmbrett.

„Jedenfalls wollten wir euch mitteilen, dass wir mit eurem Verhalten mehr als nur nicht zufrieden sind. Eine kurze Zeit war es ja akzeptabel, aber in letzter Zeit hat es sich extrem gesteigert, und ihr bekommt noch eine Warnung, sonst nimmt das alles ernste Maßnahmen an.“

„A-Aber was ist denn eigentlich so schlimm an dem Ganzen?“, fragte ich nach, mit meinem ganzen Mut. Normalerweise war ich nicht so schüchtern, aber diese Frau machte einen verdammten Eindruck.

Sie seufzte und setzte zu der Antwort an.

„Wie schon einmal erwähnt ist es schlecht für euer Image, schätzungsweise ist das alles ja nur eine Provokation gegen uns. Aber für so gespielte-“

„Das ist nicht gespielt, wir sind wirklich zusammen.“, warf Louis ein, und mein Kopf schoss nach oben. Überrascht starrte ich ihn an, das hätte ich nicht von ihm erwartet, aber wahrscheinlich hätte ich es auch geantwortet.

Verwirrt und zugleich schockiert sahen die beiden uns an.

„Was… Wie… Seit wann?“, war das Einzige, was sie nach dieser spontanen Nachricht herausbekam.

„Keine Ahnung, zwei oder drei Wochen.“, murmelte Louis und zuckte mit seinen Schultern.

Scheinbar hatte sich Mrs. Corner nun wieder gefangen, denn sie kehrte zu ihrem strengen, herzlosen Ich zurück, ihr Gesichtsausdruck steinern und wütend.

„Nein, auf keinen Fall.“, meinte sie laut und kopfschüttelnd. „Das können wir auf keinen Fall durchgehen lassen. Über Beziehungen solltet ihr uns informieren, was eine weitere gebrochene Abmachung darstellt. Außerdem schadet das nicht nur eurem Image sondern dem der ganzen Band, das kann sicher nicht an die Öffentlichkeit gehen.“

Louis‘ und mein Mund klappten auf, entgeistert starrten wie sie an.

Sie und Mr. Long begannen wild zu tuscheln, während wir und einen verzweifelten Blick zu warfen.

Wollte sie uns gerade ernsthaft mitteilen, dass wir unsere Beziehung-

„Verstecken. Geheim halten. Was ihr sonst macht kann uns egal sein, doch in der Öffentlichkeit seid ihr nur die ‘besten Freunde‘. Der alte Vertrag steht noch, also wird Louis öffentlich weiterhin Eleanor Daten. Außerdem müsst ihr unbedingt mit diesen Andeutungen, Blicken und Berührungen aufhören, die Fans müssen aufhören Verdacht zu schöpfen. Am besten setzt und stellt ihr euch bei Interviews, Fotoshoots und weiterem nicht nebeneinander, wir gehen kein Risiko ein. Falls ihr erneut gegen diese Regeln verstoßen solltet, wird es diesmal wirklich ernste Konsequenzen geben“, hielt uns Mrs. Corner einen Vortrag, und mein Herz blieb beinahe stehen. Das konnte nicht wahr sein. Das konnten sie nicht machen.

Doch bevor ich antworten oder weitere Überlegungen anstellen konnte, ertönte ein lauter Knall hinter mir.

Louis‘ Platz war leer, die Türe unsanft geschlossen worden. Ohne eines weiteren Blickes stand ich auf, verließ den Raum und stürmte die Treppen hinunter, Louis hinterher.

Draußen angekommen sah ich ihn gerade in ein Taxi steigen, lief schnell hinterher und stieg ebenfalls ein.

Das Taxi startete, wir saßen nebeneinander, doch Louis starrte nur eiskalt gerade aus, sein Gesicht zeigte keine Emotionen doch sein Körper war angespannt.

„Louis, ich-“

„Nein.“

„Lass mich doch ausreden, wir-“

„Nein, bitte, sei leise Harry.“

„Aber Lou, komm-“

„Nein, Harry verdammt, bitte lass mich gerade einfach in Ruhe, okay?“

Seine strengen Worte verletzten mich ein wenig, aber ich verstand ihn und ließ ihn vorerst in Ruhe.

Angekommen am Hotel, immer noch still schweigend, fuhren wir mit dem Lift zur gemeinsamen Wohnung von uns allen.

Ohne eine Miene zu verziehen sperrte Louis auf und wir beide betraten das Appartement.

Und plötzlich verlor Louis seine Fassade. Er warf den Schlüssel in irgendeine Ecke, und ehe ich mich versehen konnte war er weg.

So schnell ich konnte folgte ich ihm, traf auf den Weg auf den bereits wachen Liam.

„Harry, was-“

„Nicht jetzt.“, zischte ich nur, drängte mich an ihm vorbei und lief in Louis‘ und mein geteiltes Zimmer, dessen Türe er vorhin lautstark zugeworfen hatte.

Langsam öffnete ich diese und trat leise ein, schloss sie hinter mir.

Der Anblick zerbrach mir fast das Herz.

Louis‘ Jacke achtlos neben das Bett geworfen, er selbst lag laut schluchzend am Bett, sein Gesicht in einem Kissen vergraben.

Schnell eilte ich zu ihm, setzte mich neben ihn und strich sanft über seinen Rücken.

„Louis, Babe, shh, es wird alles gut. Beruhig dich.“, murmelte ich ihm zu.

Als Antwort folgte nur weiteres Schluchzen, ich seufzte und zupfte leicht an seiner Schulter.

„Hey, Lou, komm her.“

Und zu meiner Überraschung setzte er sich tatsächlich auf und warf sich in meine Arme.

So eng wie möglich schlang ich meine Arme um seinen Rücken, zog ihn auf meinen Schoß und flüsterte weiterhin beruhigende Dinge in sein Ohr.

Es klopfte an der Tür und ich wendete meinen Kopf in die Richtung. Ein besorgter Liam erschien und machte ein fragendes Gesicht.

„Lass mich erst mal mit ihm allein, ich erklär‘s euch später.“

Er nickte verständnisvoll und zog sich wieder zurück.

Natürlich war ich auch total geschockt von der Reaktion und den neuen Maßnahmen, doch diese Gefühle schob ich zuerst mal in den Hintergrund, den die Sorge und Mitleid um Louis, denn es anscheinend sehr getroffen hatte, waren gerade viel größer.

„Louis, alles wird gut, wir schaffen das. Gemeinsam, okay? Ich hab dich und du mich, wir machen das, du darfst nur nicht aufgeben.“, redete ich sanft weiter, drückte einen Kuss auf sein Haar.

„Wir schaffen das, wirklich.“

Doch ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung, wie das alles hier weitergehen sollte.

// Heyyo :D Ich bin jetzt zurück aus England, hab gegoogelt und die Jungs waren einmal 17 Minuten mit dem Bus von uns entfernt *0*

Ja ich freue mich über sowas :D

Jedenfalls hoffe ich, dass das Kapitel nicht zu kurz oder lanweilig war :b

Ich habe mich jetzt NOCHMAL umentschieden, welche Story ich als nächstes mache, aber ich mag die Idee eben so xd ^-^

Außerdem habe ich überlegt LYLT vll auf englisch zu übersetzten, 1. als Übung und jaa, Feedback undso xd

Jaaa, Votes & Kommis? :D

Lg, NesNes xx

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