The only Faith

By JustThatGirl0

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Mein Leben änderte sich am 13. Januar 2014. Davor hatte ich ein durschnittliches Leben, es war nichts besonde... More

The only Faith
Kapitel. 2
Kapitel.3
Kapitel. 4
Kapitel.5
Kapitel. 7
Kapitel. 8 HOCHZEITS SPECIAL<3
Kapitel. 9
Kapitel.10
Kapitel. 11
Kapitel. 13
Kapitel. 14
Kapitel.15
Kapitel.16
Kapitel. 17
Kapitel. 18
Kapitel. 19
Kapitel. 20
Kapitel. 21
Kapitel. 22
Kapitel. 23
Kapitel. 24
Noch ein Kapitel dann ist leider Pause ;(
Kapitel. 25 Teil 1
Kapitel. 25 Teil 2
Trailer *-*
Neue Geschichte ist raus!!
Kapitel. 26
Kapitel. 27
Kapitel. 28
Kapitel. 29
Kapitel. 30
Kapitel.31
Kapitel.32
Kapitel.33
Kapitel. 34
Kapitel. 35
Kapitel. 36
Kapitel. 37
Kapitel. 38
Kapitel. 39
Neues Cover*-*
Kapitel.40
Kapitel.41
Kapitel.42
Kapitel.43
Kapitel.44 #back
Kapitel.45
Kapitel.46
Kapitel.47
Kapitel.48

Kapitel. 12

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By JustThatGirl0

Amanda´s P.ov.

Die ganze Fahrt lang sprach er nicht mit mir. Es sah mich nicht mal an. Ich verstehe nicht wieso er so sauer ist. Er lässt mich nicht mal aussprechen, damit ich ihn sagen kann das das nichts war. Doch er will es nicht hören, nichts von dem.

Ob ich mich schuldig fühle ? Wohl kaum, nachdem er buchstäblich abgehauen ist und mich mit meinem Hochzeitkleid Problem allein gelassen hat, kann er mich mal.

Nachdem ich Ryan getroffen hab bin ich viel selbstbewusster geworden. Was ein paar Stunden ausmachen glaubt man kaum. Ich lass mich nicht mehr einschüchtern schließlich haben wir beide was zu verlieren wenn der eine den anderen verlässt.

Zwar weiß ich noch nicht den wahren Grund wieso er mich braucht, aber das ist mir momentan egal. Wir sind jetzt verheiratet . Zeit die Regeln zu ändern. Und diesmal lass ich mich von nichts ab bringen. Er hatte dieses ganze Mitleidige doch nur abgezogen , damit ich endlich die Klappe halte.

Man hat ja gesehen wie er mich am nächsten Tag behandelt hat. Eigentlich so wie jeden Tag auch. Ich würde meine Klappe nicht mehr halten, ich tu jetzt das was ich will.

Es scheint undankbar und ja es ist es auch. Doch mich dafür zu ändern hat einen größeren Preis. Ich soll seinen Eltern und der ganzen Gesellschaft was vorspielen und so hochnäsig sein wie es geht , kann er haben.

,,Ich habe nicht mit ihm geschlafen. Er hat mir nur einen Burger in der Küche zubereitet. Warum ich in der Küche war geht dich nichts an, schließlich war die Presse nicht da. Er hat mir Sachen zum anziehen von seiner Kollegin gegeben. Da ich mich ziemlich unwohl gefühlt habe. Das ist das einzige was ich sage ob du weiterhin sauer bist interessiert mich nicht." sagte ich angepisst und guckte ihn nicht mal an.

Doch ich merkte wie er anfing schneller zu fahren. Es brachte mich zum Schmunzeln, welchen Einfluss ich auf ihn hatte.

Genau diese beschissene Eigenschaft hab ich von meiner Mum. Ich provoziere gerne , habe eine große Fresse und hab ne menge Stolz.

Nach einer Zeit waren wir endlich da. Wir waren nicht nach Kalifornien gefahren, nein wir waren wieder in New York.  Ist auch besser so.

Wir stiegen beide vor dem Haus seiner Eltern aus. Ab diesen Moment gibt es die unschuldige, kleine Amanda nicht mehr. Ich hab gemerkt wie falsch die Leute hier doch sind. Um hier weiter zu kommen muss ich wohl so sein wie die.

Zumindest für dieses Jahr. ,,Überlass mir das Reden." sagte er emotionslos.

,,Ich glaube nicht das dein Vater dich zu Rede stellen wird." sagte ich belustigt und ließ einen verwirrten Avery in der Auffahrt stehen.... Er kam aber nach ein paar Sekunden hinterher.

Wir wurden von den Dienstleuten begrüßt die uns auch die Tür öffneten. Da standen sie nun Mr. und Misses Field´s.

,,Was zur Hölle habt ihr euch dabei gedacht !!!" schrie Jolene uns an.

Avery wollte grad was sagen doch ich war schneller.

,,Ihr habt unsere Liebe nicht akzeptiert also haben wir uns dazu entschieden heimlich zu heiraten." sagte ich auch etwas laut und nahm Avery´s Hand.

,,Das ist keine Liebe das ist ein Kompromiss. Was war mit unserer Vereinbarung!" schrie Dawson.

Es rutschte ihm so aus, das merkte man an seinem Ausdruck. Avery und Jolene guckten verwirrt .

,,Die hatte nie existiert. Ich liebte ihn wirklich und er mich. Ich wollte nur sehen wie sehr sie von ihrem Sohn halten. Sie haben mir so viel Geld angeboten um abzuhauen, nur damit er der Mann von irgend einer wird die, die Firma vorantreibt. Das Glück ihres Sohnes spielte dabei keine Rolle." sagte ich ganz außer mich. Ich hätte echt einen Oscar verdient.

Im Auto hatte ich mir schon eine Strategie überlegt. Die scheint zu klappen. Doch für einen kurzen vergaß ich Avery. Ich hatte so eine Wut auf alles und jedem, dass ich vollkommen vergessen habe wen ich damit schade.

Ich wollte Avery ehrlich nicht damit verletzen. Als ich ihn ansah, sah ich nur pure Enttäuschung und Traurigkeit.  Die Mutter schaute nur verdutzt und war auch traurig drüber. Doch es schien keinen zu wundern.

Irgendetwas stimmt hier nicht. Es gibt eine Geschichte zu all dem hier. Das glaube ich zumindest. Meine Familie weist keine Liebe auf wegen des Geldes . Doch die haben genug davon.

,,Amanda pack deine Sachen wir ziehen heute noch aus." sagte er monoton und verschwand in unser Zimmer.

,,Ich hab ehrlich nicht geglaubt das mein Sohn dich liebt doch es jetzt scheint  so." sagte die Mutter verdutzt und ein wenig nett.

Ich nickte und ging auch in das Zimmer. Er packte ziemlich schnell. Als ich meine Hand auf seine Schulter legte schlug er sie weg. Doch ich gab nicht auf, schließlich hatte er es gestern Nacht auch nicht getan, egal aus welchem Grund.

Er braucht mich, dass sehe ich ihm an. Ich umarmte ihn von hinten und ließ nicht los. Er wird nicht weinen dass weiß ich. Dafür ist er zu stark und auch zu stolz. Er hielt lediglich meine Hände die fest um seine Taille umschlungen war.

,,Danke." sagte er leise und löste sich nach einer Weile. Ich sagte nichts dazu und fing auch an zu packen. Er sagte mir schon Tage davor dass er ein Haus gekauft hat. Auch das er sowieso dort einziehen würde weil es hier nicht mehr aushält.

Jetzt weiß ich auch genau wieso. Wir liefen wieder zu seinen Wagen und stiegen ein. Wir fuhren für eine Stunde.  Er will also wirklich so  weit weg wie möglich von ihn wohnen.

Ich war so schrecklich müde,  sodass ich während der Fahrt eingeschlafen bin.

Avery´s P.o.V

Als wir endlich ankamen merkte ich erst dass Amanda schlief. Sie sah schrecklich süß aus. Man kann ihr einfach nicht böse sein wenn sie schläft.

Ich wecke sie  aber lieber nicht auf. Sie wird komplett ausrasten wenn sie das Haus sieht. Es sieht einfach nur geil aus oder völlig atemberaubend. Ich dekoriere es schon seit einem Jahr. Es wäre einfach perfekt wenn sie nicht hier wäre.

Allerdings würde es nicht  halb so Spaß machen ohne sie. Sie war heute ziemlich aufbrausend und nicht mehr das kleine, bemitleidenswerte Mädchen. Es gefiel mir. Sie war wie ne richtige New Yokerin.

Aber dennoch bodenständig. Sie ist anscheinend doch nicht so gewöhnlich wie ich dachte. Ich hab mich wie ein Arsch gegenüber ihr heute verhalten, obwohl ich genau wusste dass sie nichts mit dem Typen hatte.

Sie ist ja Jungfrau gewesen als ich sie kennen gelernt habe, deshalb würde sie sich niemals auf so ne kurze Nummer einlassen, ich hab mich aber dennoch voll beschissenen verhalten.  Sie hatte sich aber trotzdem um mich gekümmert.

Ich hätte heute echt Lust mein Haus mit irgendeiner Tusse einzuweihen. Doch Dank meiner beschissenen Regel geht das ja nicht. Sonst würde alles auffliegen. 

Aber was ist wenn ich meinen Spaß mit ihr haben kann. Sie sieht besser aus als die meisten Tussen die ich flachgelegt habe und die waren schon geil.

Was ist aber wenn sie sich in mich verliebt? Dann bin ich am Arsch. Doch ich könnte sie nach dem Sex immer wieder kalt abservieren. So kann sie sich nicht in mich verlieben. Ach sie wird sicher in mich verlieben, ich meine guck mich doch mal an.

Klar bin ich ein wenig eingebildet, doch so muss dass nun mal sein, wenn man reich ist. Bald wird sie meine Freunde kennenlernen oder zumindest die denken ich wäre mit ihren befreundet um meinen Ruf in der Upper East Side nicht zu schaden.

Die meisten nerven mich nur.  Früher hab ich sie oft mit Sam getroffen. Es gab immer diese unzähligen Cocktailsparty´s. Ihr aber gefiel der Lifestyle und die Leute darin. Das verstand ich nie. Sie ist wahnsinnig nett doch immer anders wenn sie bei denen ist. Klar muss ich dass auch sein, aber ihr gefiel es.

Mal gucken wie sich Amanda so anstellt. Sie wird es bestimmt lieben. Ihr gefällt das ganze ich meine wer nicht. Ja zugegeben manchmal geht es mir auf die Nerven. Ich gebe nur vor so zu sein.  Doch mein wahres Ich gibt es lange nicht mehr.

Es gefiel einfach keinen. Dass ich so nett war und mitfühlend. Alle meine Freundinnen betrügten mich und wollten mich nur wegen meinen Status und Aussehen, ich selbst war ihr egal. Deshalb drehte ich den Spieß um.

Doch bei allem was ich tat konnte ich Sam nie vergessen. Sie war so wie ich früher wenn sie in meiner Nähe war. Mann könnte sagen ich sehe mich in ihr wieder. Deshalb liebe ich sie auch so sehr. Sie mochte mich schon immer...

Ich trug Amanda aus dem Auto, direkt in ihr Zimmer. Sie hatte ein eigenes. Hier müssen wir ja nicht so tun. Auch wenn ich es jetzt bereue.

Als ich sie auf das Bett legen wollte klammerte sie sich förmlich an mir. Es brach mich zum schmunzeln. Doch ich musste sie loslassen.

Leider durfte ich noch nicht schlafen. Die letzten Tagen war ich nur abgelenkt und hatte keine Zeit zu arbeiten. Ich muss das alles nacharbeiten. Damit mein Vater nicht ...

Mein Dad.. heute bewies er mal wieder wie sehr ich ihm doch egal bin. Doch ich werde die Firma auch ohne einer dieser Frauen noch populärer machen. Ich tue alles für meinen Dad, doch er kann nicht von mir verlangen mit einen dieser schrecklichen, verwöhnten und meist zurückgebliebenen Frauen verheiratet zu sein.

Ich ging runter in die Küche und schaltete mein Laptop ein. Dazu holte ich mir noch ein Bier. Das war schon eingerichtet. Schließlich hab ich das alles schon vor einem Jahr geplant. Das Zimmer von Amanda richtete Sam in den letzten Tagen ein. Ich bin ihr wirklich dankbar. (Das Haus könnt ihr im Link sehen)

Deshalb musste ich ne Menge arbeiten und mein Treuhandfond erleichtern. Das mir aber egal, in paar Monaten hab ich das alles wieder zurück. Ich arbeite ja jetzt schließlich richtig in der Firma.....

Es war mitten in der Nacht als ich hörte wie jemand die Treppen runter ging.  Es war Amanda. Sie hatte sich umgezogen. Sie stand da mit ihren süßen Pyjama und war richtig wach. Im Gegensatz zu mir. Das Bier und der Kaffee allerdings hielten mich wach.

Sie lief erstaunt durch das ganze Haus und ging auch kurz raus durch die Hintertür wo der Pool war. Sie kam aus den Staunen nicht mehr raus und dachte sie würde träumen. Sie war gerade wie einer dieser Kinder die zum ersten Mal in Disney Land sind.

Nach etwas 20min staunen beruhigte sie sich endlich. Zum Glück...

...........

,,Willst du nicht vielleicht schlafen gehen. Du siehst ziemlich fertig aus." sagte sie lächelnd.

,,Ja hast Recht tue ich auch lieber." sagte ich verschlafen.

,,Soll ich mitkommen." sagte sie verführerisch und knöpfte ihr Hemd auf. Ich konnte gerade ehrlich nicht glauben was ich da sehe.

,,Wen du willst." sagte ich grinsend und ging näher an sie ran. Sie nickte und fing an meinen Hals zu küssen. Sie machte mich ziemlich an  und ich konnte nicht anders als......

,,Avery wach auf!" schrie mir jemand ins Ohr und ich öffnete augenblicklich meine Augen. Es war nur ein Traum.

,,Als ich mich im Garten umsah und herkam bist du eingeschlafen geh lieber ins ..." sie unterbrach als sie auf meine Hose sah.

Ich schaute sie verwirrt an und merkte dann wieso sie so errötet ist. Oh nein das kann doch jetzt nicht wahr sein.....

Jaaaaaaa das war´s mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen blablabla und pls blablabla ;DDD xoxo

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