Ignoranz

By Quzelkurt

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Fortsetzung von Arroganz. Arroganz muss erst gelesen werden, damit man mit der Fortsetzung richtig mitkommt. ... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
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Kapitel 75
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Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
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Kapitel 81
Kapitel 82
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Kapitel 90
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Kapitel 92
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Kapitel 94
Kapitel 95
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Kapitel 97
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Epilog
Neues Buch?
Buch ist draußen

Kapitel 98

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By Quzelkurt

Donnerstag, 12. Oktober

Von meinem Pharmakologie und Toxikologie Seminar verabschiede ich mich und das mit einem leicht drehenden Kopf. Ich hasse den Herbst und den Winter; es wird schnell dunkel, es ist kalt und ich kann irgendwie weniger Schlafen, was wiederum heißt, dass meine Keksernährung wieder losgeht. "Malassimilationssyndrom", murmele ich und gähne. Heute habe ich irgendwie gar keine Lust auf die Uni und außerdem habe ich Bauchschmerzen. Das Gute ist aber, dass mir die Wintersemester immer kürzer vorkommen, als sie Sommersemester. Can habe ich nur flüchtig gesehen. Okay, er saß zwar neben mir, aber wir haben uns nicht angeschaut. Die Rose liefert er mir jetzt immer vor der Matte ab und nicht wie sonst in der Uni. Ein Problem habe ich damit keineswegs, nur ist es doch ein totaler Umweg für ihn oder nicht? Aber warum macht er das jetzt? Vielleicht frage ich ihn, aber nur vielleicht. Jetzt laufe ich erst einmal den anderen zum Hörsaal nach und setze mich hin. Es ist schon so, dass jeder einen festen Platz hat, weswegen ich nicht immer in den Saal als Erste flitzen muss, um meinen Platz zu bewahren. Und bei Can bin ich mir sicher, dass keiner freiwillig seinen Platz wegnehmen will. Wenn man vom Teufel spricht, da kommt er auch mit seinem Kaffee und setzt sich neben mich hin. Ich muss Can nicht einmal ansehen, um zu wissen, dass er immer noch gereizt ist. Das spüre ich einfach. Viel Oxytocin hat er gerade nicht im Körper. "95 Prozent der Patienten im fortgeschrittenen Stadium einer Tumorerkrankung leiden an Schmerzen; von diesen haben 60 Prozent abgrenzbare Durchbruchschmerzen/ Schmerzspitzen." Manchmal frage ich mich, wieso der Professor hier ist. Er liest doch sowieso nur alles ab, außer die Literatur. Ich glaube nicht, dass er sich die Mühe gibt und jedes Jahr ein neues Skript macht. Er kriegt also Geld und liest dabei nur etwas vor. Ich strecke mich kurz, woraufhin ich eine Hand spüre, die meinen Bauch streift und mein Oberteil runterzieht. Verwirrt sehe ich zu Can, welcher schreibt und mit seiner Hand immer noch mein Oberteil festhält. Ich entferne seine Hand und lasse mich nicht davon beirren. Ich glaube, ich gehe heute wieder arbeiten. Obwohl, nein, ich muss ins Labor. Ich glaube, ich sollte kündigen, da ich einfach keine Zeit mehr habe. "Differenzierung zwischen nozizeptiven und neuropathischen Schmerzen", murmele ich und fange an mit meinem Bein zu wippen. Meine Englischlehrerin meinte früher, dass das nur Leute mit ADHS machen. Sie hat des Öfteren die Rolle einer Psychologin oder Ärztin übernommen, aber ich habe sie natürlich ab und zu korrigiert. Cans Hand drückt mein Bein runter, weswegen ich ihn verwirrt ansehe. Töte ich ihn damit?! Ich schiebe seine Hand weg und mache weiter, doch er legt seine Hand wieder auf mein Knie und drückt es runter. Soll ich mich ihm widersetzen oder aufhören? Widersetzen. Das Wippen macht weder Geräusche noch berühre ich ihn, also soll er mich in Ruhe lassen. "Nimm deine Hand weg", gebe ich ruhig von mir und schaue zum Professor. Auf mich hören tut er nicht. An meinem Tun ändert es trotzdem nichts, auch wenn Cans Hand sehr stark ist, kriege ich es immer noch hin, mit meinem Bein zu wippen, auch wenn ich wegen der Last ab und zu eine Pause einlegen muss. Ich verstehe nicht einmal, wieso es ihn so stört. Wenn bislang noch keine Opioide: Start in der Regel mit Morphin (Vorteile: preisgünstig, ALLE denkbaren Applikationswege). Bei Niereninsuffizienz jedoch eher Hydromorphon (oder Buprenorphin); bei Schluckstörungen evtl. Pflaster (TTS = transdermales therapeutisches System); bei neuropathischen Schmerzen an Levomethadon denken (Vorsicht bei der Aufdosierung aufgrund unkalkulierbarer Pharmakodynamik - am besten stationär!, schreibe ich ab und werde mir die ganzen Tipps auf jeden Fall noch einmal durchlesen.

Okay, ich sollte mir meinen Stundenplan wirklich besser durchlesen. Ich dachte, dass ich heute noch meine klinische Propädeutik habe, aber diese kommt erst nächste Woche. Und die Palliativmedizin habe ich nur diese Woche. Spontan habe ich beschlossen, nach Hause zu gehen, um etwas zu essen und dann wieder ins Labor zu gehen. Gerade will ich Salihas Nummer wählen, da packt mich schon jemand von hinten und zieht mich zum Parkplatz. Natürlich ist es Can, wer denn auch sonst? Sein Griff war erst einmal fest, wurde dann aber wieder locker. Anscheinend hat er selber bemerkt, wie fest er zugreift. Vor seinem Auto lässt er mich los und funkelt mich wütend an. Was ist denn jetzt schon wieder? Ich schaue ihn abwartend an und bemerke, dass mein Herzschlag sich beschleunigt hat. "Meinst du nicht, dass du dich zu stur verhältst?" Sofort schnalze ich mit meiner Zunge und verschränke meine Arme vor meiner Brust. "Wenn du mich anmeckern willst, weil ich gerade mit meinem Bein gewippt habe, dann lass es sein, ich will etwas essen." Gerade will ich weiterlaufen, als er mich zurückhält. "Es ist wohl mehr als deutlich, wie stur du dich verhältst, Shana." Abwartend sehe ich ihn an. Dann bin ich halt stur, aber das müsste er seit fünf Jahren wissen. Genervt fährt er sich durch sein Haar und schließt für einen Moment seine Augen. "Shana, du zerstört das Ganze, merkst du das nicht?" Meine Augen verdrehen sich sofort. "Wenn du es nicht angesprochen hättest, wären wir nicht so bockig, also?" Jetzt fängt es schon wieder an. Reicht es nicht, wenn ihm der Fakt bewusst ist, dass ich es nicht will? "Shana, du willst einfach nicht verstehen, dass ich nur eine Bitte an dich habe." Er bemüht sich zu sanft zu klingen. Er möchte nicht streiten, davon hat er genug. Tief seufze ich und schaue an ihm vorbei, wo eine perfid grinsende Aleyna steht und abwartend zu uns schaut. Was will die Schlampe hier und wieso hört sie zu?! Ich kann Can gerade nicht wirklich zuhören, weil das Weib zu sehr grinst. Sie freut sich, weil wir uns streiten. "Shana, hör mir zu", herrscht Can mich an und dreht meinen Kopf zu sich. "Es regt mich schon auf, dass du dich so stur verhältst und dass du mir nicht einmal mehr zuhörst, könnte mich zum ausrasten bringen", kommt es bedrohlich und leise von ihm. Ich würde ihm ja gerne zuhören, aber dass Aleyna da steht und grinst, bringt mich zum kochen. Am liebsten würde ich sie jetzt einfach schlagen und ihr, ihre aufgeklebten Wimpern ausreißen. "Rede", presse ich hervor und würde am liebsten schreien, dass sie nicht gucken soll. Hat sie nichts besseres zutun? Oder diese Weiber, die noch dazu kommen. Ich könnte ausrasten! "Du hörst mir wieder nicht zu." Can spannt seinen Kiefer an und könnte gleich wirklich platzen. Er ist total wütend und seine Wut steigt von Sekunde zu Sekunde. "Was hast du für ein gottverdammte Problem, Shana?!", ruft er nun, sodass Aleyna alles mithört. "Du hast doch ein Problem mit meiner Entscheidung." Ich wollte es eigentlich leise sagen, aber weil ich gerade so in Rage bin, kriege ich es nicht hin. "Du sollst aufhören, es zu verheimlichen!", zischt er. Seine Augen haben sich verdunkelt und die Umrandung seiner Iris ist intensiver. Aleyna ist ganz aus dem Häuschen und die Weiber neben ihr kichern. Gott, es reicht! "Ich verlange nichts, außer die kleine Anerkennung. Ich will nur, dass man weiß, dass ich in deinem Leben existiere, dass ich-," Ich lasse Can gar nicht ausreden und küsse ihn einfach. Sofort höre ich, wie Aleyna erschrocken nach Luft japst, was mich triumphierend lächeln lässt. Der Kuss sorgt dafür, dass Can nicht mehr diskutiert, dass Aleyna geschockt ist und dass meine Sehnsucht nach seinen Lippen auf meinen gestillt ist. Nach so langer Zeit kann ich ihn wieder küssen und genieße es in vollen Zügen.

Verdutzt erwidert er den Kuss und legt seine Hände auf meine Wangen. Mit seiner Zunge intensiviert er den Kuss und zieht mich näher an sich heran. Ich höre, das leise Getuschel und vor allem Aleynas Wut, was mich anspornt weiter zu machen. Ich kralle mich in sein T-Shirt und fahre mit der anderen Hand über seinen Nacken. Das Gefühl habe ich vermisst und auch das Kribbeln, welches jetzt wieder kommt. Es ist herrlich jemanden zu demütigen, indem man jemanden beglückt, den man liebt. Ein letztes Mal küsse ich Can und löse mich langsam von ihm. Verlegen beiße ich mir auf meine Lippe und räuspere mich. "Jetzt wissen es auf jeden Fall einige", nuschele ich und grinse leicht. Aleyna ist vollkommen empört und wütend, was mich grinsen lässt. Possessiv lege ich meine Hand auf Cans Rücken und bin diesmal diejenige, die perfide grinst. "Jetzt haben es einige Studenten mitbekommen. Das wird sich verbreiten." Ich weiß jetzt nicht, wie Can das aufnehmen wird, da er gerade sprachlos wirkt. Er will etwas ansetzen, doch es kommt nichts aus seinem Mund. Stattdessen fährt er sich durch sein Haar und schaut sich zu den schaulustigen Studenten um. Abwartend beobachte ich ihn und hoffe, dass ich es nicht verschlimmert habe. "Ich-, nun-," Er seufzt, statt sein Stammeln fortzusetzen. "Steig ins Auto, du isst bei mir", sagt er stattdessen und schließt sein Auto auf. Ich nicke lächelnd und sehe überlegen zu Aleyna, die mich immer noch wütend ansieht. Ich würde mal sagen, dass ich zwei Fliegen mit einer Klatsche erledigt habe. Bei Can angekommen, herrscht immer noch eine leicht angespannte Stimmung. Can möchte zwar nicht, dass ich ihm beim kochen helfe, aber da ich mich sowieso durchsetze, würze ich gerade nach. "Du kannst auch nie etwas akzeptieren", seufzt er, woraufhin ich mit meiner Zunge schnalze. "Ich kann etwas akzeptieren. Ob ich es aber will, ist eine andere Sache", widerspreche ich ihm und lege die Gewürze zurück. Wir lassen das Essen köcheln und setzen uns auf sein Bett. Wie wir jetzt weiter machen wollen, wissen wir nicht. Wir schauen lieber durch die Gegend und versuchen die Stille zu überbrücken. "Du hast mich in der Öffentlichkeit geküsst", nuschelt Can und streichelt seine Knöchel. "Das war schön." Verlegen lächelt er, was mein Herz schneller schlagen lässt. Es freut mich, dass er es schön fand. Das ist gut, das ist sehr gut. Er ist glücklich und das hellt meine Laune auf. "Aber", setzt er an und reibt seine Hände langsam. "wirst du es deinen Freundinnen auch sagen, sodass ich ohne Bedenken mit dir gesehen werden kann?", kommt es am Ende leise von ihm. Es versetzt mir ein mulmiges Gefühl, dass Can so ruhig ist und sich unwohl fühlt. "Nur deine Freundinnen. Nur Saliha und Ranja, mehr nicht." Gott, es hört sich so traurig an, wenn er so leise redet. Als ob es ihn einschüchtert. "Das würde mich sehr stolz machen." Und das hat mir den Stoß gegeben. Er würde sich so freuen, wenn Saliha und Ranja davon wüssten. Er würde strahlen. Vielleicht würde es nicht so schlimm werden, oder? Saliha würde vor Freude weinen, aber wenn mir Ranja mit ihren Beziehungstipps ankommt, will ich ihr die Tür in den Mund stopfen. "Ich-, das lässt sich bestimmt klären", nuschele ich noch unsicher. Sofort hellt sich sein Blick auf. "Wirklich?" Es ist eine Sünde, wenn ich ihn jetzt enttäusche. So herzlos bin ich nun auch nicht. "Ich versuche es anzusprechen, aber es kann sein, dass ich mir etwas Zeit lasse." Verunsichert beiße ich mir auf die Lippe. Can hingegen strahlt vollkommen. Seine Augen wirken jetzt viel heller und er wirkt allgemein viel einladender. Ohne etwas zu sagen, zieht er mich in seine Arme und drückt mich aufs Bett. "Danke, Shana." Er küsst mich unter meinem Ohr und seufzt. Ein Glücksgefühl macht sich in mir breit, weil ich ihn fröhlich gemacht habe. Das ist doch fast wie ein Geschenk, oder? Ich suche nämlich immer noch nach einem Geschenk für ihn, finde aber einfach nichts. Ich schließe lächelnd meine Arme um ihn und fahre ihm über seinen Rücken. Ich bin gerade wirklich stolz auf mich, dass ich ihn so glücklich gemacht habe. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn mit einem einfachen Satz so glücklich machen kann. Trotzdem möchte ich ihm auch etwas großes Schenken. Das Kündigen überlege ich mir deswegen trotzdem. Dann werde ich halt die Nachtschicht übernehmen oder sonst was. Ich könnte ihm doch eine teure Uhr kaufen. Vielleicht aus Leder.

Immer noch Arm in Arm, liegen wir auf dem Bett und starren auf die Decke. "Ein Fortschritt mehr", flüstere ich und schließe meine Augen. Ich bin müde. "Ein großer Fortschritt. Ich war echt sprachlos, als du mich plötzlich geküsst hast", gesteht Can und brummt leise. Ich lache kurz. "Das habe ich bemerkt." Ich hoffe, dass Aleyna vor Wut heult. Es war echt befreiend es zu tun. "Aber denk bloß nicht, dass es zur Gewohnheit wird, dass du mit einem Kuss die Diskussion gewinnst", ermahnt er mich, was mich grinsen lässt. "Das nächste Mal mache ich einfach etwas Größeres", säusele ich und spiele mit seinen Fingern herum. "Versöhnungssex ist doch gut", schlägt Can vor, woraufhin ich ihm gegen die Brust haue. "Aber davor müssen wir herausfinden, ob es auch klappt. Jetzt ist der passende Moment." Gerade will sich Can an seinem Gürtel zu schaffen machen, als ich ihn aufhalte. "Kein Bedarf, Can." Unzufrieden brummt er und legt seine Hand auf meine Taille. Gerade überlege ich mir, wann ich mit der Nachtschicht beginnen soll. Die Doktorarbeit darf ich auf gar keinem Fall vernachlässigen. Aber das Vapiano hat nicht lange offen. Vielleicht sollte ich wo anders arbeiten. Aber ich habe keine Lust, mir einen neuen Job zu suchen. Ich rede einfach mit meinem Chef. Saliha ist zur Zeit sowieso beschäftigt und da kann ich sie ruhig einmal ablösen. Wenn ich alleine bin, werde ich nach einer Uhr suchen und dann anfangen zu ackern. Ich möchte ihm nämlich auch endlich etwas schenken, was teuer ist. Zwar wird es die Reise nach Paris nicht kompensieren, aber ich kann ja wieder mehr arbeiten und dann wieder etwas für ihn holen. Ich werde zwar übermüdet sein, aber diesen Monat werde ich durcharbeiten.

Ich hoffe, Can wird sich freuen.

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„Du glaubst uns zu kennen, Madelyn. Doch das tust du nicht. Das wirst du niemals." - Vier Männer. Ein Mädchen. Zu viele Fragen. Zu wenig Antworten.