It's real - Niall Horan FF

By directionerle

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Lia ist ein ganz "normaler" Directioner. Sie lebt mit ihrer Familie in Bristol und geht dort zur Schule. Doch... More

It's real - Niall Horan FF
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 30 (2)
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35 & Danksagung

Kapitel 19

3.3K 185 2
By directionerle

ein bisschen verspätet ich muss echt mal einen festen Tag dafür einplanen :D Wenn die Geschichte fertig ist (was noch dauert) hab ich übrigens schon Ideen für eine andere :)

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Ich ging danach duschen und schlafen. Mein Bett war so bequem, dass ich gleich einschlief und in einen Tiefschlaf fiel, der leider zu tief war. Bevor ich schlafen ging las ich noch ein paar Tweets die teilweise über mich waren und die Fans fragten sich, wer ich sei und waren dabei nicht gerade begeistert. Doch damit wollte ich mich erst morgen beschäftigen

Ich renne durch die Straßen verfolgt von schreienden Fans. Sie haben Messer dabei und es ist dunkel. Ich habe wahnsinnige Angst und versuche mich zu verstecken. Ich höre sie aber näher kommen und fange an zu verzweifeln. Sie werden mich töten. Ich stolpere und falle hin. Ich sehe einen Fan mit einem Messer auf mich zukommen und fange an zu schreien

"LIA WACH AUF"

Ich schreckte mitten in der Nacht hoch weil mich jemand anschrie

"Hey alles okay du bist in Sicherheit es war nur ein Traum"

Niall stand neben mir und strich mit seiner Hand über meine Schulter

"Du hast total rumgeschrien und bist nicht aufgewacht" erzählte er mir

Jetzt erst erinnerte ich mich an meinen wie immer unrealistischen Traum und bekam eine Gänsehaut. Ich wischte mir über die Augen um ein bisschen besser wegen dem Licht zu sehen. Niall stand neben dem Bett in nur einer Boxershorts, oberkörperfrei und fuhr sich dann noch mit der Hand durch seine Haare.

"Oh gott" musste ich murmeln und schlug mir aber kurz danach die Hand vor den Mund. Das fegte meine Erinnerung an den Traum zwar für ein paar Sekunden weg aber dann kam alles wieder hoch und ich fing an zu zittern und mir kamen Tränen in die Augen.

"Rutsch mal ein Stück" sagte Niall und legte sich dann zu mir ins Bett.

Jetzt zitterte ich halb weil da Niall Horan halbnackt neben mir im Bett lag und halb wegen dem Albtraum

"Willst du mir erzählen was in dem Traum vorkam?" fragte er mich so ganz psychologisch und ich erzählte ihm die Geschichte mit dem Vorwand das er nicht lachen durfte. Er hörte mir aber geduldig zu und wir redeten noch ein bisschen.

"Lia bist du wa- oh" ich wachte diesmal ganz sanft auf und spürte das warme Sonnenlicht auf meinem Gesicht. Doch als ich mich aufsetzte und Liam mit einem fröhlichen Guten Morgen begrüßte. Schaute er etwas skeptisch neben mich, denn dort lag niemand anderes als Niall. Plötzlich erinnerte ich mich

"Oh also äh Liam-" fing ich an zu erklären

"Will ichs wissen?" fragte er

"Was? nein nein das ist jetzt nicht das was du denkst ich hatte einen Albtraum und Niall hat mich schreien gehört. Wir haben dann noch ein bisschen geredet"

Liam zog noch einmal prüfend die Augenbrauen hoch verschwand dann aber aus dem Zimmer. Plötzlich regte sich auch Niall neben mir und rieb sich die Augen. Er sah mich und fing an zu lächeln. Ich fragte mich wie ich gestern einfach eingeschlafen war, das sah mir gar nicht ähnlich!

"Na gut geschlafen nach deinem Albtraum?" wollte er wissen

"Ja danke" antwortete ich und musste auch lächeln

"Du bist dann eingeschlafen und ich wollte noch bleiben und schauen ob der Albtraum zurück kommt warscheinlich bin ich dann auch dabei eingeschlafen." erzählte er mir

"Ich zieh mich mal drüben an" sagte er und ging aus dem Zimmer. Dort begegnete er aber Harry, der ihn dann in Boxershorts aus meinem Zimmer kommen sah. Er sah erst ihn an, dann mich, dann wieder ihn und wollte etwas sagen doch überlegte sich es anders und ging weiter in die Küche. Ich beschloss mich anzuziehen und die Sache dann danach zu klären

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