She's only my girl

By -fxoxixa-

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Zwei mächtige, verfeindete Mafiossos und ein Mädchen. Aber beide wollen sie für sich. Zara ist das nette Mädc... More

Info
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Ferien
Neues Buch
Ich wurde Nominiert wuhuuuu
Infos über's neue Buch
Kapitel 22
Cover
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25 + Namenänderung
Kapitel 26 - Secial Chapter
Kapitel 27
PAUSIEREN/ABBRECHEN
Kapitel 28
Kapitel 29
Happy New Year!
Ich wurde wieder nominiert. YEAH!
Kapitel 30
Wichtig! Bitte lest diese Info. Auch die neuen Leser
Special Chapter - 31
Special Chapter - 32
#1 I AAAAAHHHH!!!!
Hast du Cornflakes? (Nomi)
Kapitel 33
Kapitel 34
Special chapter - 35
Kapitel 36
Ausversehen veröffentlicht!
Special Chapter - 37
mental health... reden wir kurz darüber... <3

Kapitel 15

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By -fxoxixa-

       

Nach dem Killan mir gesagt hatte das ich nicht nach Hause, und dieses Haus ohne seiner Erlaubnis verlassen durfte, habe ich ihm Glasklar gesagt das ich damit nicht einverstanden war. Wir haben wie zivilisierte Erwachsene diskutiert, was so viel hiess das ich ihm in die Weichteile getreten habe und weg gerannt bin.

Wie ihr wusstet war ich ja nicht gerade die schnellste im rennen und wurde keine Minute später von diesem Menschenaffen geschnappt. Aber ich war ja nicht dämlich, also habe ich auch ihm in die Weichteile getroffen. Danach musste mich einer an dem Armen festhalten und einer meine Füsse.

Und so war ich wieder in diesem Zimmer hier gelandet.

Killan habe ich seit diesem kleinen Vorfall mit seinem 'Freund' nicht wieder gesehen. Aber eins wusste ich, er war bestimmt sauer. Tja, dafür war ich süss...wer's glaubt.

Meine komischen Gedanken wurden von der aufgehenden Tür unterbrochen und zum Vorschein kam ein rot angelaufener Killan.

"Was fällt dir verdammt nochmal ein so etwas Dämliches zu tun, huh?!", schrie er mich wütend an. Jep, er war zieeeeemliich wütend.

Er kam mir näher aber ich ging immer einen Schritt nach hinten. "Du hast mich blossgestellt, mich getreten wo es scheiss weh tut! Ich habe dir geholfen, auf dich aufgepasst, dich beschützt und das ist der Dank dafür?!", mittlerweile zitterte er schon, aber was meinte er mit 'auf dich aufgepasst'?

Mit einem Satz war er vor mir, sodass ich mich dermassen erschrocken habe und einen riesigen Schritt nach hinten machte. Was ein Fehler war, denn ich stolperte über die Bettkante und fiel auf das Bett.

Ich wollte mich wieder aufrappelt, doch Killan drückte mich wieder nach unten. Er sah echt wütend und zugleich auch traurig aus.

Wütend, okay verstand ich noch, aber traurig?

Er beugte sich über mich und flüsterte "Warum kannst du mich nicht einfach akzeptieren?" Anscheinend hätte ich das nicht hören dürfen, aber er war zu sehr in Gedanken vertieft und scannte mein Gesicht nach jeder Kontur ab.

Ich hingegen verlor mich für eine Bruchsekunde in seinen Augen. Sie waren so dunkelblau wie in der tiefe im Meer. So schön.

Er kam mir näher bis ich seinen Atem vor meinen Lippen spürte, und das war das Signal dafür, dass ich ihn von mir runter schubste. Da er abgelenkt war und das nicht kommen sah lag er jetzt auf den Boden.

Ich sprang schnell auf. "Wie soll ich dich den akzeptieren, du akzeptierst mich doch auch nicht. Du hast mich gemobbt. Du hasst mich. Genau so wie ich dich hasse!" Nun war ich wütend. Was dachte er sich, wer er war. Klar, er war manchmal angsteinflössend aber das hiess noch lange nicht dass ich mich von ihm runter kriegen lasse!

Er sah traurig und verletzt aus, was mir aber am Arsch vorbei ging. Ich wollte nicht wissen warum er sich jetzt so fühlte. Wegen mir war's bestimmt nicht. Ihm war es doch egal was ich fühlte oder dachte.

"Aber was ich wissen will ist, warum hast du gesagt das du auf mich aufgepasst hättest?" fragte ich ihn misstrauisch. Von einer Sekunde auf der anderen wurde sein Gesichtsausdruck wieder kalt.

"Das geht dich ein scheissdreck an. Und jetzt zieh dir etwas anderes an. Mit dem Kleid kannst du nicht schlafen.", sagte er und reichte mir ein T-Shirt von ihm. Pff, und jetzt machte er einen auf fürsorglich. "Und wo ist der untere Teil?", fragte ich zögernd. "Den gibt es nicht.", erwiderte er mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. Ich sah ihn nur verstört an.

Ich war ja recht gross, und habe die kleineren Mädchen in den Büchern oder Filmen dafür verflucht das sie in den T-Shirts von dessen Freund reinpassten und trotzdem den Po bis zur Mitte des Oberschenkels verdeckt hatten. Was bei mir nicht der Fall war.  Auch wenn Killan ein Kopf grösser war als ich.

Ich schüttelte hektisch den Kopf. "Nein vergiss es. Das bedeckt doch nie und nimmer alles!" Er jedoch führte mich ins Bad und schloss die Tür. Aber bevor sie richtig zu war hörte ich ihn noch murmeln, "Das hoffe ich doch."

Dieses dreckige, widerliche Arschgesicht! Wenn er was sehen will, dann sollte er doch zu seinen Schlampen gehen!

Dachte ich mir wütend während ich versuchte den Reissverschluss meines Kleides auf zu kriegen. Normalerweise schaffte ich das auch alleine, aber dieser Reissverschluss war doch um einiges schwerer auf zu bekommen.

Ein Klopfen an der Tür liess mich zusammenzucken. "Brauchst du etwa noch lange?", hörte ich Killan genervt fragen. "Jetzt warte doch mal, einen Reissverschluss auf zu bekommen ist nichts leichtes!", fuhr ich ihn an.

Die Tür wurde mit Schwung geöffnet. Ich wollte mich erschrocken umdrehen, konnte aber nicht denn alles lief zu schnell. Er packte meine Taille sodass ich mich nicht bewegen konnte.

Seine freie Hand ging zu meinem Reissverschluss rauf und machte sie langsam auf. Ich war zu sehr in meiner Paralyse hängen geblieben, sodass ich mich keinen Millimeter bewegen konnte.

Seine Finger streiften sachte meinen Rücken runter. Überall am meinem Rücken bildete sich eine Gänsehaut.  An meinem Kreuz blieb er anschliessend stehen.

Mein Herz raste und mein Atem ging stossweite.

Das war zu viel. Ich hasste ihn, mein Körper reagierte nur so über, weil mir ein Junge noch nie zuvor so nahe war! Genau wegen dem war es!

Mein Kleid wäre fast runtergefallen, aber ich löste mich von meiner Schockstarre und hielt es rechtzeitig auf. Ich wartete bis er raus ging, in der Zeit versuchte ich meine Stimme wieder zu finden. Er aber machte keine Anstalten zu gehen.

"Es ist offen, du kannst gehen.", versuchte ich kalt zu sagen, was sich aber mehr anhörte wie ein flüstern.

Och, komm schon, wenn ich meine vorlaute Klappe mal brauche ist sie nicht da.

"Du brauchst dich nicht zu verstecken. Früher oder später werde ich eh alles von dir sehen.", hauchte er an meinem Ohr.

Mir lief ein schauer über den Rücken was er womöglich gesehen hatte, denn ich konnte sein Grinsen an meinem Ohr spüren.

Jetzt wurde ich wütend. Ja ja, ich führte mich so auf als ob ich meine Tage hätte, ich weiss.

Aber der konnte doch nicht aller ernstes denken er würde jemals etwas von mir...- selbst in meinen Gedanken konnte ich es nicht aussprechen.

"Hör mal zu, du aufgeblasener Prolet! Was denkst du wer du bist, huh! Glaubst du ernsthaft ich würde mich auf dich einlassen. Mal ehrlich jetzt, glaubst du mir immer noch nicht das du als Baby mit den Kopf auf den Boden gefallen bist?!", schrie ich ihn böse an.

Und wieder waren diese Emotionen in seinen Augen zu erkennen, Trauer, Wut und Schmerz. Er sollte mal zum Arzt gehen und testen ob vielleicht ein Wunder geschehen war und Männer doch Babys bekommen konnten.

"Zieh dich um und komm dann raus.", sagte er wieder kalt. "Ach ja, und du wirst es machen. Und das beste, du wirst es ganz von dir aus machen.", lächelte er mich zum Schluss leicht an bevor er die Tür erneut zu machte.

Sag ich's doch, Schwanger. Und das kann er sich sofort aus dem Kopf schlagen!

Ich zog mich schnell um aber getraute mich nicht raus. Das T-Shirt verdeckte gerade mal meinen Po!

Nein, so ging ich ganz bestimmt nicht raus! "Ich werde so nicht raus kommen!", schrie ich durch die Tür.

Ein genervtes seufzten war zu hören. "Was hat unsere Hoheit jetzt schon wieder für ein Problem?", hörte ich ihn verzweifelt sagen. "Du bist mein Berater, meine rechte Hand, sag du es mir. Oder nein warte, du bist der Hofnarr!" Tja, dumme Frage, dumme Antwort.

Von ihm kam nur ein schnauben. "Entweder du gibst mir jetzt eine Hose, oder ich werde die Nacht im Bad verbringen!", machte ich ihm einen Deal. "Kannst du vergessen. Jetzt komm da raus, ich will nicht die ganze Nacht vor dieser dämlichen Tür stehen."

Er war hartnäckig. Aber ich war hartnäckiger.

"Oh wow, die Badewanne sieht ja ganz gemütlich aus. Noch ein paar Handtücher und es wäre das perfekte 'Bett'" Gespielt enthusiastisch versuchte ich ihn zu überzeugen. Er gab aber immer noch nicht auf.

Nach einer halben Stunde klopfte es an der Tür. War praktisch wenn man eine Uhr im Bad hatte. "Ja?", fragte ich mit schmerzen am Nacken. War vielleicht doch nicht so eine gute Idee in der Badewanne zu liegen.

"Mach die Tür auf, du hast gewonnen.", sagte er ergeben. Ich sprang vor Freude auf. Tja, mit mir konnte man halt nicht ankommen. Innerlich machte ich einen Freudentanz.
Kein schmerzender Nacken mehr!

Ich machte die Tür nur einen Spalt auf und sah Killan mit einer Jogginghose in der Hand. Er wollte reinkommen, doch in nahm ihm die Hose schnell ab und schmiss die Tür ins Schloss.

Fertig angezogen und glücklich darüber das ich gewonnen hatte, kam ich wieder raus und wurde direkt in zwei Arme geschlossen.

"Mach das nie wieder. Ich kann nicht schlafen wenn ich weiss, dass du die ganze Nacht im Bad bist.", nuschelte er in meinem Haar. Ich versuchte ihn weg zu stossen, ging aber nicht. Fürsorglich?

Auf einmal hob er mich hoch und ging Richtung Bett. Er deckte mich zu und wollte ebenfalls unter die Decke. "Ähm, was wird das?" Misstrauisch beäugte ich ihn. "Schlafen gehen?", beantwortete er meine Frage als ob ich dämlich wäre. "Klar, doch und ich bin Mr. Bean höchst persönlich. Du mein lieber, schläfst auf dem Sofa dort hinten.", sagte ich und zeigte mit meinem Finger auf das Sofa. "Und ich bin Lady Gaga und sage dir: ‚Das werde ich ganz bestimmt nicht tun.' Echt jetzt, mach Platz." Er wollte wieder ins Bett aber ich liess es nicht zu.

Er stöhnte frustriert auf und ging Richtung Sofa.

Zufrieden legte ich mich ganz hin und schlief nach ein paar Minuten ein.

Mitten in der Nacht spürte ich wie jemand die Decke hoch hob und sich die Matratze senkte. Ein schöner, vertrauter Duft stieg mir in die Nase, was mich dazu veranlagte dieses schön riechende Etwas in meinen Armen zu schliessen. Ich war aber zu müde für jegliche Realisation und schlief auch sofort wieder ein.

Heeiii

Tut mir leid, dass am Wochenende nichts kam aber ich bin gerade echt im Stress. Am Mittwoch fliege ich mit meiner Klasse und der Parallelklasse nach San Diego für einen Sprachaufenthalt, und muss daher viel kaufen gehen und einpacken. Das ist auch der Grund warum in den nächsten 3 Wochen nichts kommen wird. Wir dürfen dort kein Deutsch sprechen, geschweige denn lesen und schreiben. Und ich möchte dort ja auch etwas profitieren.

Alsooo wir sehen uns in 3 Wochen wieder. Bye, Bye I see you soon. Oh wow, ich bin jetzt schon in englischer Stimmung.

....Aber echt jetzt, hoffe das Kapitel war gut.

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