Love Your Little Things - Lar...

By chocolatelou

977K 51.8K 13K

Das neue Management geht der 5-köpfigen Boyband One Direction echt auf die Nerven. Also lassen die besten Fre... More

1. Kapitel // Good Morning
2. Kapitel // Bad News
3. Kapitel // Vas happenin?!
4. Kapitel // Let's start
5. Kapitel // Tired?
6. Kapitel // Can't anymore
7. Kapitel // Let's be gay!
8. Kapitel // Love-Shopping
9. Kapitel // Just a cute bromance
10. Kapitel // Let me kiss you - Part 1
11. Kapitel // Let me kiss you - Part 2
12. Kapitel // Dance with me!
13. Kapitel // New feelings?
14. Kapitel // Just a game?
15. Kapitel // Larry Stylinson?!
16. Kapitel // Love, oh Love
17. Kapitel // & nothing can come between...
18. Kapitel // So Emotional
19. Kapitel // Little Talks
20. Kapitel // Dirty Little Freaks
21. Kapitel // Same Mistakes
22. Kapitel // Take me home
23. Kapitel // Love me again
24. Kapitel // It Is What It Is
25. Kapitel // Decisions
26. Kapitel // Niall the Larry Shipper
27. Kapitel // Jealous
29. Kapitel // Love your little things
30. Kapitel // Kisses
31. Kapitel // They don't know about us
32. Kapitel // Secrets
33. Kapitel // Blame it on the alcohol
34. Kapitel // Never getting back together
35. Kapitel // What is Love? - Baby dont hurt me
36. Kapitel // Happy End?
Danksagung ♥
Neue Story - Opposites :)

28. Kapitel // Because of you

21.3K 1.3K 418
By chocolatelou

28. Kapitel // Because of you
Harry

„Keine Sorge, ich nehme dir Louis schon nicht weg.“

~*~

Erschrocken fuhr ich auf, eigentlich wollte ich sie nicht ansehen, weil meine Augen rot und geschwollen waren, doch dieser eine Satz ihrerseits warf mich so aus der Bahn, dass ich nicht wirklich anders konnte.

Mit großen Augen blickte ich sie an, sie saß nur schwach lächelnd auf meiner Bettkante und legte langsam ihre Hand auf meinen Rücken.
Beruhigende Kreise streichelnd, sah sie mir mitfühlend in die Augen. „Du Armer, das wird schon noch. Wie lange denn schon?“

Ich schniefte und zuckte mit den Schultern, setzte dann zögerlich mit meiner rauen Stimme zu einer Antwort an. „Ich denke seit der ganzen Larry Sache. Anfangs war es ja Absicht, und er war so liebevoll und süß und dann… hab ich mich in ihn verliebt.“

„Oh, verstehe. Und wieso der Liebeskummer?“

„Heute war einfach so ein beschissener Tag. Es tut mir so leid, wie ich mich verhalten hab, ich war nur frustriert und…“

„Eifersüchtig.“, unterbrach sie mich und grinste. „Du warst verdammt eifersüchtig und ich finde das so.niedlich.

„Niedlich?“, fragte ich verwirrt und hob eine Augenbraue. Ich setzte mich aufrechter hin und wischte mit meinem Handrücken die restlichen Tränen von meinen Wangen

„Ja, sowas von! Ihr wärt so ein süßes Paar, wieso seid ihr eigentlich nicht längst schon zusammen?“

„Zusammen? Weißt du welcher Zufall das sein müsste, dass er meine Gefühle erwidern würde?“, fragte ich, und riss mich zusammen nicht wieder loszuheulen.

"Kein Zufall, so etwas nennt man Schicksal, oder meinetwegen seid ihr Seelenverwandte, aber auf jeden Fall für einander bestimmt."

Betrübt schüttelte ich meinen Kopf und ließ mich mit diesem wieder aufs Kissen fallen.

"Nein, das wird nichts. Nie.", murrte ich in den Stoff, worauf meine Stimme undeutlich und gedämpft wurde.

"Du kleiner Pessimist. Schon mal daran gedacht es ihm zu sagen?", fragte sie simpel, als wäre es das Normalste der Welt mal schnell seinem Freund seine Gefühle zu gestehen.

Ich stützte mich wieder etwas hoch um Ann das Verstehen meiner Worte ein wenig zu erleichtern.

"Was? Niemals!"

"Warum? Ihn ignorieren ist auch keine Lösung, du verletzt ihn doch damit! Außerdem steht er so offensichtlich auf dich, ich weiß ja nicht was euch noch voneinander abhält!", meinte sie laut und warf ihre Hände in die Luft.

"Was meinst du? Er erwidert es nicht, da hast du dich geirrt, das damals war Absicht und für Publicity.", erklärte ich schlicht und sie gab mir einen verzweifelten Blick.

"Ach Harry, bitte! Und alle sagen immer, Frauen sollen so kompliziert sein! Außerdem ist der Proberaum oder eure Wohnung kein 'Publicity'! Merkst du eigentlich nicht wie er dich ansieht? Genau wie du ihn, und manchmal hab ich echt Angst, dass er sich plötzlich auf dich stürzt und dich auf der Stelle durchvögelt!", rief Ann aufgebracht und ich riss meine Augen auf.

"Ann!"

"Dir könnt ich das übrigens auch zutrauen.", fügte sie hinzu, hob dabei spielerisch ihre Augenbrauen.

Ich zog scharf die Luft ein und warf ihr einen schockiert, gespielt bösen Blick zu, konnte mir ein Grinsen aber nicht verkneifen.

"Also...", begann sie wieder gut gelaunt und legte ihre Hände auf meine. "Du gehst jetzt und sagst es ihm!"

"Nein, auf gar keinen Fall!", rief ich schockiert und meine Augen weiteten sich.

"Harry, das hatten wir doch alles schon.", meinte sie tadelnd und verdrehte ihre Augen. "Warum denn nicht?"

Ein Seufzen verließ meine Lippen. "Keine Ahnung, ich... zumindest nicht jetzt."

Jubelnd sprang Ann auf, was aber eher dem Kreischen eines Fangirls ähnelte.
"Also sagst du es ihm? Oh mein Gott, das wird so süß, nachdem ihr zusammen kamt musst du mir sofort alles erzählen, jedes Detail!", quasselte sie drauf los, und im Gegensatz zu der Fußball-Fan Ann, zeigte sich jetzt ihre eher mädchenhafte Seite.

"Geh mal nicht von zu viel aus.", meinte ich, damit sie sich beruhigte und nicht so viele Hoffnungen machte, weil ich sonst auch noch welche bekommen würde.

"Und wann sagst du es ihm? Und wie? Aber wehe du lässt dir zu lange Zeit, dann setz ich dir ne Frist und wenn die abläuft sag ich es ihm!"

"Das wagst du nicht!", sagte ich laut.

"Und ob!", gab sie zurück und streckte mir die Zunge heraus, worauf ich nur meine Augen verdrehte und die Arme vor der Brust verschränkte.

"Wie lange hast du eigentlich vor Liam noch zappeln zu lassen?", fragte ich vom Thema ablenkend, ein triumphierendes Lächeln auf den Lippen.

Sie wurde kurz rot und sah verlegen zu Boden, zuckte dann aber mit ihren Schultern und grinste ebenfalls.
"Mal sehen. Komm, gehen wir wieder zu den anderen.", meinte sie, bevor ich mehr darüber fragen konnte.

Sie ging durch die Tür, zögerlich folgte ich ihr ins Wohnzimmer. Dort gesellten wir uns zu den Jungs, die gerade einen Film ansahen.

~*~

Die nächste Zeit war ich oft in Gedanken, dachte über Anns Worte nach und alles. Ich hatte echt Angst, dass jemand von meinem Geheimnis erfahren würde, aber irgendwie fand ich es nicht schlimm, dass sie es wusste. Sie wirkte wirklich vertrauenswürdig und versuchte immerhin auch mir zu helfen.

Mit Louis redete ich immer noch relativ und ging ihm auch die meiste Zeit aus dem Weg. Aber nicht wegen meinem ‘Plan‘, nein, den hatte ich nun doch aufgegeben.
Eher deswegen, weil mir seine Gegenwart ein übelstes Kribbeln in meiner Magengegend verschaffte.
Verschiedenste Gefühle überkamen mich, ich wurde total nervös, meine Gedanken spielten verrückt und mir wurde wirklich übel.
Das passierte auch immer wenn ich nur daran dachte, es ihm bald zu sagen, ich hatte einfach so große Angst.

Jedes Mal wenn ich Ann begegnete, hatte ich anfangs auch Panik, dass sie nun kommen und mir ‘diese Frist‘ setzen würde.
Ich war ohnehin schon verwirrt, wie und wann ich es machen sollte, das Letzte was ich jetzt brauchen würde, war Druck.

Aber alles nahm erst so richtig seinen Lauf, als wir in die nächste Stadt fuhren, wo wir erneut ein Appartement gemeinsam bewohnten.

Eine alte Freundin von Ann, die sie selten sah, wohnte dort in der Nähe, weshalb Ann viel Zeit mit ihr verbrachte.

So fing es an, dass Liam und Zayn irgendwelche verrückten Dinge planten. Es war schon Winter, nahe der Weihnachtszeit, weshalb eine ihrer Ideen ein Mistelzweig war.

~*~

Ich saß gerade am Sofa im Wohnzimmer und scrollte durch Twitter, als Zayn, eine kleine Leiter schleppend und mit Liam, der ebenfalls eine Schachtel trug, im Schlepptau, in den Raum kam.

„Was macht ihr denn?“, fragte ich, von meinem Handy aufsehend, und hob eine Augenbraue.

Zayn lachte, platzierte die Leiter unterm Türrahmen und stieg vorsichtig hinauf.
„Da unser kleiner Liam es nicht schafft bei Ann zu landen, werden wir dem Ganzen etwas nachhelfen müssen.“

Liam stand nur daneben und grinste verlegen. Er griff in die Schachtel und holte einen Zweig heraus, welchen er Zayn reichte.
Der Zweig hatte diese typischen dunkelgrünen, gezackten Blätter und noch einige weiße Perlen.
Zayn befestigte ihn mit ein paar großen Klebestreifen am Türrahmen und wickelte zum Schluss noch ein rotes Band darum, welches Liam ihm gegeben hatte.
Er trat von der kleinen Leiter und die beiden betrachteten den Mistelzweig.

„Gilt das ‘gemeinsam-unter-dem-Mistelzweig-stehen‘ eigentlich auch für uns, Jungs?“, fragte ich uns grinste.

Die beiden sahen zuerst mich, dann einander an, sprangen zur Seite um nicht mehr unter dem Türrahmen zu stehen und wir alle fingen an zu lachen.

„Ich würde schon sagen, würde bestimmt lustig werden.“, meinte Zayn und grinste.

„Okay, dann ist das jetzt beschlossen, Mistelzweig auch bei uns Jungs.“, beschloss Liam mit einem Lächeln.
„Ich geh jetzt mal in die Stadt für die ersten Weihnachtsgeschenke, wenn ich schon Zeit habe. Zum Schluss bin ich dann wieder im Geschenke Stress.“, meinte er und hievte sich seine Jacke über die Schultern, bereits auf dem Weg zur Tür.

„Du hoffst doch nur drauf Ann irgendwo in der Stadt zu treffen.“, rief Zayn ihm hinterher, wir hörten noch sein amüsiertes Lachen, ein ‚Bye Jungs‘ und das Zufallen der Tür.

Plötzlich kam ein gut gelaunter Louis ins Wohnzimmer geschlendert, und ich wendete meinen Blick schnell wieder auf mein Handy. Er blieb im dem Türrahmen stehen und sah nach oben.
„Ein Mistelzweig, Jungs? Wirklich?“, lachte er.

„Jap, für Liann, da muss doch mal was weitergehen. Und für uns Jungs gilt es übrigens auch.“, teilte Zayn ihm mit.

Louis pfiff kurz durch seine Lippen und sagte: „Das kann ja noch interessant werden.“

Dann wurde es still, es war eine komische Atmosphäre, und ich spürte Louis, sowie auch Zayns Blick auf mir.

„Tja, ich bin dann mal in meinem Zimmer.“, sagte Zayn schnell und war auch schon verschwunden. Ich hätte ihn umbringen können.

Louis Blick durchbohrte praktisch meinen Rücken, ich wollte ihn nicht ansehen, geschweige denn mit ihm reden.

Mit einem Seufzen drehte ich meinen Kopf schließlich doch in seine Richtung und unsere Blicke trafen sich.

„Harry…“, begann er und sah zu Boden.
„Louis…“, antwortete ich mit gequälter Stimme. Ich wollte nicht mit ihm reden, ich weiß nicht was ich sagen sollte. Ich würde es ihm noch sagen, aber nicht jetzt, und nicht hier.

„Hab ich irgendetwas falsch gemacht?“, fragte er leise und steckte seine Hände in seine Hosentaschen, während er weiter den Boden betrachtete.

„Nein, Louis, nur… es ist kompliziert, das verstehst du nicht.“, murmelte ich.

„Dann erklär’s mir doch!“, beschwerte er sich und warf seine Hände in die Luft.

„Das geht nicht, wirklich. Vielleicht ein anderes Mal.“, meinte ich schnell und erhob mich vom Sofa. Es war echt feige wegzurennen, aber ich konnte nicht wirklich anders als dem Gespräch auszuweichen.

„Harry, bitte renn nicht weg.“, bettelte er betrübt, doch ich ignorierte ihn und drängte mich an ihm vorbei durch die Tür.

„Harry.“, ertönte es auf einmal erneut, und es war der plötzlich andere Ton seiner Stimme, der mich stoppen ließ.

„Was denn?“, fragte ich und drehte mich zögerlich um, Louis stand noch an der gleichen Stelle, grinste frech und wackelte mit seinen Augenbrauen.

„Wir waren unter dem Mistelzweig.“

Meine Augen weiteten sich und mein Herzschlag wurde schneller. Ich musste das nicht machen, wenn ich nicht wollte, ich könnte einfach schnell weggehen. Doch da lag das Problem: Ich konnte nicht wirklich sagen, dass ich es nicht wollte, weshalb meine Füße sich keinen Zentimeter von der Stelle bewegten.

„L-Louis, wir müssen das nicht machen.“

„Doch, so sind nun mal die Regeln.“, meinte er und zuckte mit seinen Schultern.

„A-aber die anderen Jungs sind eh nicht da, die sehen’s doch nicht.“

„Eben darum.“, antwortete er nur und machte einen Schritt auf mich zu.

„Louis, ich…“, begann ich, fand aber keine Worte. Louis kam mit kleinen Schritten auf mich zu, bis er direkt vor mir stand. Er legte seine kleinen Hände auf meine Schultern und sah zu mir hoch. Sein Gesicht war unmittelbar vor meinem und ich versank in seinen kristallblauen Augen.

„Darf ich?“, flüsterte er, worauf ich als Antwort nur ein fast unmerkliches Nicken zu Stande brachte.
Seine Lippen verformten sich zu einem Grinsen und er murmelte ebenso leise wie vorhin: „Für ‘beste Freunde‘ küssen wir uns viel zu oft.“
Dann stellte er sich leicht auf seine Zehenspitzen und legte seine Lippen auf meine.

Ein Gefühl von Wärme umgab mich, ich begann sofort meine Lippen auf seinen zu bewegen und meine Hände wanderten zu seinen Hüften.
So vor mir und unter meinen Händen wirkte er so klein und zerbrechlich, vorsichtig zog ich ihn näher an mich.

Dauern Mistelzweigküsse so lange? Wenn ja, dauernd sie auch so lange zwischen ‘besten Freunden‘?
Ich seufzte innerlich, bei dem Gedanken, dass man das ‘beste Freunde‘ als Bezeichnung für uns praktisch unter Anführungszeichen setzen musste.
Was genau waren wir?

Doch diese Grübeleien schob ich beiseite, als Louis zärtlich mit seiner Zunge über meine Unterlippe strich.
Sofort öffnete ich meine Lippen, seine Hände wanderten von meinen Schultern zu meinem Hals, an welche er mich näher zog und den Kuss vertiefte.
Sanft umspielte seine Zunge die meine, unsere Lippen schienen unzertrennlich und bewegten sich harmonisch miteinander.

Ich machte einen kleinen Schritt nach vorn, was Louis mir gleichtat und mit seinem Rücken an die Wand stieß.
Langsam lehnte ich mich mit meinem Körper an seinem, um ihm so nahe wie möglich zu sein, ohne den Kuss auch nur einmal zu unterbrechen.

Louis Hände machten von meinem Nacken nun den Weg in meine Haare, mit welchen er leicht spielte und etwas daran zog.

Schwer atmend lösten wir uns kurz voneinander. Ich lehnte meine Stirn gegen seine und sah ihm tief in die Augen.
„Wow.“, stieß ich außer Atem hervor und Louis Lippen bildeten sich kurz zu einem Lächeln. Dann wurde seine Miene wieder ernst, er sah kurz zu Boden und dann wieder zu mir.
„Harry, warum entfernst du dich so von mir?“, fragte er leise und mit viel Trauer in seiner Stimme.

Ich seufzte und sah in seine, mit Emotionen gefüllten, Augen.
Für einen kurzen Moment presste ich meine Lippen erneut auf seine, küsste ihn zärtlich und mit all meiner Leidenschaft, bevor ich mich langsam und widerwillig wieder von ihm löste.
„Genau deswegen.“

// Heyoo, dirty little Freaks :D
War diesmal etwas schneller mit dem neuen Chapter ;D
Sorry für all die Kapitelnamen, aber ich bin bei denen immer sowas von unkreativ ._.

Eigentlich sollte Larry schon zusammen kommen... mehr oder weniger.
Aber das Kapitel wurde dann doch wieder etwas länger und... jaa :$
Etwas müsst ihr euch eben noch gedulden, aber das Kapitel kommt bestimmt noch diese Woche, ich versprechs  :))

Dafür gabs nen Larry Kuss \(*~*)z
Ich hoffe er was besser geschrieben als der andere xD
Okay, dann noch nen schönen Abend ;)
Hab euch lieb, bb, NesNes <3 xx

Continue Reading

You'll Also Like

13.2K 592 26
Niall und Liam waren das perfekte Paar. Alle akzeptierten sie, sie waren über glücklich, ihre Eltern unterstützten sie... Doch dann verlässt Liam, Ni...
119K 9K 33
❝Harry, ich bin immer noch so wie als du nicht wusstest, dass ich es bin.❞ Die, in der Harry und Louis probieren e...
42.4K 3.9K 25
you know the deal - genau wie letztes jahr gibt es hier einen adventskalender mit 24 kleinen larry geschichten, jeden tag bis weihnachten eine neue. ...
50.4K 7.5K 158
Informationen zu Kpop und allem drum und dran Start: 01.01.2024 Ende: ? ➪ Sollte ich Fehler machen, zum Beispiel einen Namen falsch schreiben, eine...