Wannabe Witch (Tom Riddle FF)...

By Silberschnee

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Liv ist ein ganz normales Mädchen und genau das ist ihr Problem. Denn sie ist die Einzige in ihrer Familie, d... More

The Story
Prolog
Kapitel 1. - Die Macmillans
Kapitel 2 - Jetzt reichts!
Kapitel 3. - Der Plan
Kapitel 4. - Say goodbye
Kapitel 5. - Cousine aus Frankreich?
Kapitel 6. -Tom Riddle?
Kapitel 7. -Mr. Hut
Kapitel 8. - 'brave' Mädchen der 40-er
Kapitel 9. - Der Neue
Kapitel 10.- Die Unbeliebten
Kapitel 11. - Wenn Mädchen fliegen
Kapitel 12. - Ein Schlag ins Gesicht
Kapitel 13. - Katzenjammer
Kapitel 14. - 'Ich trau dir nicht'
Kapitel 15. - Die Wahrheit
Kapitel 16 - Limbowürmer und Körbchengrößen
Kapitel 17.- Das erste Spiel
Kapitel 18. - Ein Ball?!
Kapitel 19. - Keiner wird böse geboren
Kapitel 20. - Der "Zusammenraufstreich"
Kapitel 21. - Ich hab noch nie
Kapitel 22. 'Mach das nie wieder'
Kapitel 23. - Böses Erwachen
Kapitel 24.- Kleiner Fuchs
Kapitel 25. -Zauberlehrstunde
Kapitel 26. - Dumbledore's Rat
Kapitel 27. - Es gibt für alles ein erstes Mal
Kapitel 28.- Gefühlschaos
Kapitel 29. - Noch einmal die Wahrheit
Kapitel 30.- Dumm gelaufen
Kapitel 30.- "Ich möchte nur etwas probieren"
Kapitel 31.- 'Bleib'
Kapitel 32.- Waschtag
Kapitel 33. - Nicht ganz so fröhliche Weihnachten
Kapitel 34.- Nina's Rat
Kapitel 35. -Myrte
Kapitel 36. - eine art Plan
Kapitel 37.- Die letzte Hürde
Kapitel 38. - Die Todesser
Kapitel 39.- When is a monster not a monster?
Kapitel 40. - I'll be good
Kapitel 41. - Mutterworte
Kapitel 42. - Toms Tagebuch
Kapitel 43. -Hoffung
Kapitel 45. - Realität
Kapitel 46. - ein einziger Albtraum
Kapitel 47. - zurück in de Zukunft
Kapitel 48. - Wie alles dazu kam, wie es kam
Kapitel 49. - Für immer fort
Epilog

Kapitel 44. - Ein Glücksmoment

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By Silberschnee


 „Du willst mit ihm abhauen? Aber was ist mit deiner Familie aus der Zukunft? Sie werden dich vermissen und wer weiß, was du für Schande anrichten wirst, wenn du gehst", redete Katherine auf Liv ein. „Ich weiß, aber wenn ich dadurch einen Krieg verhindern kann ist es das doch wert, oder?"
„Ich glaube, Liv hat Recht", schaltete Sam sich ein. Ihre Tränen hatte sich mittlerweile fortgewischt und sie war wieder ganz sie selbst. „Es ist ja nicht so, dass Liv ein großes Opfer bringen müsste. Natürlich wird sie ihre Familie nie wieder sehen, aber sie liebt Tom doch, nicht wahr Liv?" 
Sie nickte eifrig. „Seit ihr eigentlich total bescheuert? Tom wollte bis vor ein paar Tagen noch die Zauberwelt und alle Muggel unterwerfen, was glaubst du, wird dein toller Freund tun, wenn er erfährt, dass du eine Squib bist?"

Für einen kurzen Moment musste Liv nachdenken. „Levin hat mir einen Zauberspruch beibringen können, mittlerweile beherrsche ich den ganz gut. Vielleicht kann Tom das ja dann auch, wir werden viel Zeit haben."

„Und du glaubst nicht, dass die Todesser versuchen werden ihn aufzuhalten? Wenn er wirklich so ein mächtiger Zauberer wird, wie du erzählst, werden die das wissen und ihn garantiert nicht verlieren wollen. Du glaubst doch nicht wirklich dass sie seine Liebe, oder was auch immer das ist, was er für dich empfindet, sie abhalten wird dich zu beseitigen."

Doch Liv konnte keiner mehr von ihrer Entscheidung abbringen. Sie hatte das geschafft, was Dumbledore ihr vorausgesagt hatte. Sie hatte es geschafft, dass Tom alles für sie aufgeben würde, um mit ihr fortzugehen. Sie musste die Situation ausnutzen, solange er noch so für sie empfand, wer weiß, was in einem Jahr war, wenn sie mit der Schule fertig sein würden, abgesehen davon, dass Liv die Prüfungen niemals bestehen würde, ohne Zauberkräfte.

„Du hast Recht, Kat", sagte Liv schließlich entschlossen. „Natürlich habe ich Recht."
„Ich werde ihn fragen, ob wir gleich gehen." 
„Bitte WAS?" Ihre Freundinnen starrten sie erschrocken an.

„Umso schneller wir hier fortkommen, desto besser."
Verzweifelt warf Kat die Arme in die Luft. „Bei Merlin's Bart, jetzt ist sie total übergeschnappt."
„Okay, was ist dann dein Vorschlag?", erwiderte Liv scharf und überkreuzte ihre Beine. 
„Ich weiß es nicht. Ihn irgendwie hinhalten, bis du weißt wie du zurück zu deiner Familie kommst."
„Dann wäre all das hier umsonst gewesen, oh nein."

Lächelnd stand Liv auf, straffte ihren Rock und sagte schließlich:" Wie ich sehe, habt ihr keine Gründe, die dagegen sprechen. So ist es hiermit beschlossen. Ich gehe jetzt zu Tom und frage, ob wir gleich gehen wollen."

Ohne eine Antwort abzuwarten, stürmte Liv aus dem Zimmer und hinunter in den Gemeinschaftsraum. Ein paar Schüler verbrachten den Freitag Abend damit, dass sie sich unterhielten oder Zauberspiele spielten. Sie erkannte sogar Tom, welcher sich alleine in einen der Sessel zurückgezogen hatte und in einem Buch schmökerte.

Liv stellt sich direkt neben ihn. „Ich dachte, das wolltest du nicht mehr lesen." 
Bei ihrer Stimme zuckte er zusammen und ließ ‚Die Macht des ewigen Lebens' in seinen Schoß sinken. „Darf ich jetzt keine Bücher mehr lesen?", fragte er doch seine Mundwinkel zuckten. „Doch, aber keine, die dich auf dumme Gedanken bringen. Komm mit ich muss mit dir reden."

Kichernd zog sie Tom auf die Beine und aus dem Raum in den dunklen Korridor. Dort drückte sie Tom gegen die Wand und küsste ihn. „Das ist also für dich reden?", feixte er und zog sie an der Hüfte zu sich. „Nein, ich will wirklich reden und zwar über das, was wir heute morgen besprochen haben", erwiderte Liv.

„Was meinst du?" Er hörte auf ihren Hals zu küssen und sah sie mit zusammengezogenen Augenbrauen an. 
„Dass wir zusammen vorgehen wollen. Das war doch ernst gemeint gewesen, oder?"
Für einen kurzen Moment befürchtete Liv, dass Tom es als Scherz gemeint hatte, aber zu ihrer Erleichterung nickte er.

„Mein vollster Ernst. Was ist deswegen?"
„Ich würde vorschlagen, dass wir es sobald wie möglich tun."
„Was?" Nun ließ Tom ganz von ihr ab und trat einen Schritt zurück.

„Ja! Ich habe Angst um dich und dass sie dich verfolgen. Wir werden nicht lange weg sein, nur ein paar Monate oder so und dann kauen wir zurück und du machst die Schule fertig", plapperte Liv schnell, doch Tom stoppte sie, indem er seine Hand hob.

„Du glaubst doch nicht, dass sie weg sind, wenn wir zurückkommen. Sie werden auch ohne mich weitermachen."

„Aber dann bist wenigstens du in Sicherheit. Bitte Tom! Die Zauberwelt ist groß genug für uns. Wir werden etwas finden. Nur lass und von hier verschwinden, solange es noch geht."
Liv versuchte ihn so flehend wie möglich anzusehen. Fieberhaft wechselten seine Augen zwischen ihren, während Tom auf seiner Lippe herumkaute.

Schließlich nickte er. „Okay. Wir werden gehen, du hast recht, ohne mich und den direkten Kontakt zu Hogwarts werden sie gehemmt sein." 
Überschwänglich nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn. „Wir können es schaffen", flüsterte sie. „Ich sagte doch, dass du aus diesem Teufelskreis heraus kommst! Ich sagte doch, dass du ein guter Mensch bist!" Dann umarmte Liv ihn so fest sie konnte.

„Wir treffen uns morgen im alten Klo, wo die Myrthe immer herumhängt, verstanden? Da reden wir weiter. Und jetzt kein Wort mehr darüber."

Es war das erste Mal, dass sie Tom beobachtete, wie er sich ängstlich umsah. „Die Wände haben Ohren", flüsterte er. Rasch nahm er ihre Hand und zog sie wieder zurück in den Gemeinschaftsraum. Pures Glück durchströmte Liv bei dem Gedanken, mit ihm von hier fortzugehen und vor allem ihr Ziel erreicht zu haben. Sie hatte es geschafft, den bösesten aller bösesten Zauberer zu besänftige und hatte so einen Krieg verhindert! Doch wusste sie noch nicht, dass das nicht das Ende des Kampfes war. Denn der hatte gerade erst begonnen.

_____________

Ich mag das Lied und der Text passt irgendwie keine Ahnung vielleicht auch nicht zumindest der Refrain  xD 

Arg, ich habe so lange nicht mehr geupdatet, sorry dafür, aber jetzt weiß ich das Ende, bzw wie ich zum Ende komme und jetzt werde ich auf jeden Fall öfter updten. Michse Promise!!! 

Was haltet ihr von Liv's Plan? Naiv? Süß? Total bescheuert? Und glaubt ihr Tom meint es diesmal wirklich ernst? Eure Meinung in die Kommis ^^ 

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