More Than This (Louis Tomlins...

By InHonorOfLouis

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Nach einem Streit mit ihrer Familie, flüchtet die 17 jährige Katy zu ihrem bereits ausgezogenen Bruder Liam... More

More Than This (Louis Tomlinson & Niam Horayne)
Kapitel 2 ~ I'll Be Here By Your Side
Kapitel 3 ~ Baby If You Say You Want Me To Stay, I'll Change My Mind
Kapitel 4 ~ Heartbrake, It's Killing Me
Kapitel 5 ~ Kiss You?
Kapitel 6 ~ To Him You Are Just Another Doll
Kapitel 7 ~ I Wanna Stay Up All Night
Kapitel 8 ~ Party, aufdringlicher Typ & Paparazzi - Was für ein Abend
Kapitel 9 ~ Please Don't Judge Me
Kapitel 10 ~ Wer ist The Wanted?
Kapitel 11 ~ Nur weil ihr Bruder berühmt ist,...
Kapitel 12 ~ Bist du eifersüchtig?
Kapitel 13 ~ „Die Hoffnung stirbt zu Letzt.", hatte ein weiser Mann mal gesagt.
Kapitel 14 ~ You & I
Kapitel 15 ~ Du sagst es ihm, ansonsten tu ich es!
Kapitel 16 ~ Abschied, erste Schulwoche und die Probleme
Kapitel 17 ~ ÜBERRASCHUNG!!!
Kapitel 18 ~ They Don't Know About Us
Kapitel 19 ~ Die Wahrheit kommt ans Licht
Kapitel 20 ~ So we can start it all over again
Kapitel 21 ~ Ich liebe dich
Kapitel 22 ~ Let's have fun
Kapitel 23 ~Ein belangloser Kuss mit dramatischen Folgen
Kapitel 24~ Als ich dich mit ihr sah...
Kapitel 25 ~ Es geht schon wieder los
Kapitel 26 ~ War es das?
Kapitel 27 ~ Good Enough
Kapitel 28 ~ Versprechung
Kapitel 29 ~ Ihr stört!
Kapitel 30 ~ Take It All
Kapitel 31 ~ Eifersucht
Kapitel 32 ~ Bad News
Kapitel 33 ~ Beside You
Kapitel 34 ~ Fans, Stress, noch mehr Fans und Larry?
Kapitel 35 ~ Sag einfach Ja
Kapitel 36 ~ Wochenende (1)
Kapitel 37 ~ Wochenende (2)
Kapitel 38 ~ Das erste Mal
Kapitel 39 ~ Krankenhaus
Kapitel 40 ~ Die Wahrheit?
Kapitel 41 ~ They Belong Together
Kapitel 42 ~ Goodbye
Kapitel 43 ~ She's (Not) Afraid
Epilog ~ Holding Hands When We Die
Danksagung
Trailer + Fortsetzung

Kapitel 1 ~ Tell Me A Lie

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By InHonorOfLouis

Hey, hier ist das erste Kapitel von MTT. Ich bin ziemlich nervös, und ich hoffe es wird irgendeiner lesen :) Ich würde mich über Kommentare echt riesig freuen. Verbesserungsvorschläge sind gerne willkommen. Na dann, viel Spaß :))

lg InHonorOfLouis

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„Hey Katy, wie geht´s dir?“, begrüßte mich meine Freundin Ashley, als ich in die Klasse kam. Ich grinste sie an und sagte: „Hey Ash, gut und dir?“ „Super, die Brooks ist nicht da, das heißt, die letzten 2 Stunden fallen heute aus. Frühes Wochenende wir kommen!“ „Ash, du weißt aber schon, dass wir ab Montag Ferien haben, oder?“ Aber so wie ich sie kannte, hatte sie es sicher wieder total verpeilt. Tja, so war sie eben. Verrückt, verpeilt und total durchgeknallt. „WAS? Wir haben ab Montag Ferien? Danke Katy, hättest du mir das nicht gesagt, wäre ich doch glatt in die Schule gekommen.“, grinste sie mich an. Ich schüttelte nur lächelnd den Kopf. Wie konnte man nur die Ferien vergessen? „Hey Babe.“, begrüßte mich nun mein Freund Jason. Mit ihm war ich seit 2 Monaten zusammen, und  ich war super glücklich mit ihm. Nachdem ich ihn zur Begrüßung geküsst hatte, fügte ich noch hinzu: „Hey Babe.“ Wir unterhielten uns zu dritt noch, bis unser Mathelehrer kam. „So Leute, auch wenn heute der letzte Tag vor den Sommerferien ist, so müssen wir trotzdem noch das neue Thema anfangen. Fragt mich nicht warum, aber die Anweisung kommt von ganz oben. Also fangen wir an mit der Polynomdivision.“ Unser Mathelehrer war echt cool drauf. Er war nicht so, wie die anderen Lehrer. Die anderen waren alte, verrunzelte Schachteln (ob Lehrerin oder Lehrer!), aber er, er war jung, sah gut aus und verstand uns Jugendliche, was man von den anderen Lehrern nicht behaupten konnte. Die sahen aus, als ob sie den 1. Weltkrieg hautnah miterlebt hätten.

Aber ich glaube, ich sollte mich erst einmal vorstellen: mein Name ist Katy Schmitt, naja eigentlich heiße ich mit Nachnamen Payne. Weil mein Bruder Liam Payne von One Direction ist, habe ich einen anderen Nachnamen. Bevor ihr fragt, in meinem Ausweis steht Payne, aber nur für die Schule heiße ich Schmitt, weil mein Bruder, sowie meine Eltern darauf bestanden hatten, dass ich in einem normalen Umfeld aufwuchs. Das hatten die 3 damals beschlossen, als Liam zu X-Factor ging. Ich wohne in Wolverhampton mit meiner Mum Karen und meinem Dad Geoff. Mein Bruder Liam wohnt seit 1,5 Jahren in London, und meine beiden älteren Schwestern Nicola und Ruth sind zwar auch schon ausgezogen, wohnen aber in der Nähe von uns. Zu meinem Bruder hatte ich vor der Zeit von X-Factor ein sehr enges Verhältnis. Das liegt vielleicht daran, dass er mich immer beschützt hatte, wenn ich von anderen Kindern gehänselt und gemobbt wurde. Doch seit dem er berühmt ist und nicht mehr zu Hause wohnt, sehe ich ihn gar nicht mehr, wir telefonieren wenn es hoch kommt im Monat 4 Stunden zusammen. Ich habe ihn das letzte Mal vor einem Jahr gesehen. Ich weiß gar nicht mehr, wie er aussieht. Meine Mum will nicht, dass ich Nachrichten über One Direction lese oder höre, denn sie meint, die würden nur lügen. Auch Bilder darf ich mir nicht ansehen. Naja, ich habe mich damit abgefunden.  Mein Freund, sowie meine besten Freundinnen wissen nicht, dass Liam mein Bruder ist. Mir tut es zwar leid, dass ich sie anlüge, aber ich darf es ihnen einfach nicht sagen. Am schwersten ist es Ashley an zu lügen, denn sie ist ein Directioner und erzählt mir Tagtäglich das Neuste über die Jungs.

Genauso auch heute. In der Pause sitzen Ashley, Jason, Sydney, Amanda, Fatima und ich in der Cafeteria und erzählen uns das Neuste. „Leute, wisst ihr was?“, fing Ash auf einmal an zu quietschen. „Nein, aber es hat sicher was mit deinen 5 Super Jungs zutun, und du wirst es uns gleich erzählen, wie heiß sie doch sind.“, sagte Jason. Ash sah ihn sauer an und fuhr fort: „Haha Jason, dein Sarkasmus ist hier echt unangebracht. Aber du hast Recht. Es geht ehrlich um 1D. Sie gehen nächstes Jahr wieder auf Tour, und ratet Mal, wer  5 Meet & Greet Tickets bekommen hat. Genau ich. Ich kann es nicht glauben. Meine Eltern erlauben mir sogar nach London zufliegen. Also, ich hoffe doch, dass ich auf meine 4 besten Freundinnen zählen kann.“ Wir sahen uns an, und ich dachte nur 'Verdammte Scheiße´. Sydney, Amanda und Fatima sagten freudig zu. Ash sah mich an, und wartete, dass ich vor Freude anfange mit kreischen. „Ähhh sorry  Ash, aber ich kann an dem Tag nicht.“ „Du weißt doch noch gar nicht, wann das Konzert ist. Außerdem kannst du mir ja wohl schlecht sagen, dass du schon weißt, was du in einem halben Jahr schon für Termine hast.“ Verdammt, damit hatte sie Recht. Wie sollte ich ihr nur klar machen, dass ich da nicht hin konnte. Alle sahen mich an. „Ich weiß, dass meine Eltern mich da nie hinlassen würden. Du kennst doch meine Mum.“  Puh, die Ausrede hörte sich  verdammt gut an. Jetzt mussten sie es nur noch schlucken. Naja, meine Mum würde es mir zu 100% verbieten, also mussten sie mir es einfach abkaufen.

Ash sah traurig aus, aber gab sich mit meiner Antwort “zufrieden“.  Als es zur nächsten Stunde klingelte gingen wir wieder in den Klassenraum. Wir hatten jetzt noch eine Doppelstunde Physik und dann endlich Sommerferien. Ich freute mich schon so darauf, denn meine Eltern hatten mir versprochen, wenn ich ein gutes Zeugnis hätte, dürfte ich meinen Bruder in London besuchen. Und glaubt mir, wenn ich sage, dass ich mich dadurch noch mehr in der Schule angestrengt hatte. Ich stand momentan in fast jedem Fach 1 oder 2. Außer in Mathe. Da stand ich 5. Zwar konnte ich ausgleichen, aber ich konnte machen was ich wollte. Ich verstand einfach nur Bahnhof. Meine Eltern würden mich also nie nach London lassen. In den letzten 5 Minuten wurden uns die Zeugnisse ausgeteilt, und wie ich es gesagt hatte, waren es 1er und 2er, außer in Mathe, dort stand ich 5. Verdammt. Nachdem klingeln gingen wir nach draußen, wo wir uns verabschiedeten. „Was macht ihr in den Ferien?“, fragte ich in die Runde.

 „Ich fliege mit meiner Familie nach Frankreich.“, sagte Amanda. Fatima erzählte: „Ich fliege nach Dubai mit meiner Schwester.“ Sydney erzählte freudig: „Ich fliege mit meiner Familie nach Los Angeles.“  Ich sah meine beste Freundin an. Sie würde doch sicher nirgendwo hin fahren. Doch in ihren Augen konnte ich sehen, dass auch sie sich auf was freute. „Ich fliege nach New York.“, sagte sie freudig. Na toll. Naja, blieb noch mein Freund. Doch dieser sagte, dass er morgen schon nach Ibiza flog. Jetzt werde ich die nächsten 6 Wochen hier in Wolverhampton versauern. Vielleicht hatte ich ja doch glück, und meine Mum  und mein Dad würden mich zu Liam lassen. Ich verabschiedete mich noch von den anderen und wünschte ihnen einen guten Flug. Als ich in unsere Straße einbog standen sehr viele Mädchen vor unserem Haus. 'Was ist denn hier los? ´, dachte ich. Ich nahm mein iPhone raus, und wählte die Nummer von zu Hause. „Wer ist da?“, fragte meine Mum. „Mum, ich bin es. Was ist hier los?“ „Oh Gott Katy. Fahr zu deiner Schwester Nicola. Dad holt dich ab, sobald es sich hier beruhigt hat.“ „Okay Mum. Bis später“, sagte ich und legte auf. Warum waren hier so viele Mädchen? Naja, erst Mal zu Nicola. Da Nicola in der Nähe wohnte, konnte ich hinlaufen. Nach 20 Minuten war ich bei ihr. Ich klingelte und Nicola machte die Tür auf. „Katy? Was machst du denn hier?“

 „Hey Nicola. Mum hat zu mir gesagt ich soll zu dir. In unserer Straße stehen Haufenweise Mädchen. Ich habe keine Ahnung was die da wollen. Dad holt mich nachher ab.“ Sie umarmte mich zur Begrüßung und ließ mich dann in ihre Wohnung. „Magst du was trinken?“ „Ja, hast du Yorkshire Tea da?“ „Na klar. So wie immer?“ ich nickte und setzte mich aufs Sofa. Ich mochte die Wohnung von Nicola. Sie war groß und  modisch eingerichtet. Nach ein paar Minuten kam sie mit 2 dampfenden Tassen Tee wieder. „Hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich deine Wohnung liebe?“, fragte ich sie. Sie fing an zu lachen und antwortete: „Katy, dass sagst du immer, wenn du zu mir kommst. Also ja, du hast es mir schon oft gesagt, aber ich freue mich über dein Kompliment.“ Sie nahm einen Schluck Tee und redete dann weiter: „Sag mal, hast du heute nicht dein Zeugnis bekommen?“ Ich sah auf den Boden und spielte nervös mit meiner Tasse. „Katy?“ Ich sah auf. „Ja habe ich.“ „Zeig her.“ Ich schüttelte den Kopf und sah wieder zu Boden. „So schlecht?“ Ich nickte und nuschelte dann noch: „Die Ferien bei Liam kann ich mir so was von abschminken.“

 „Mum hat dir gesagt, wenn du gute Noten schreibst, dass du zu Liam kannst, oder?“ Ich nickte wieder. „Jetzt zeig schon her. Vielleicht kann ich mit ihr reden, dass du doch zu ihm kannst.“ Ich sah sie an und fragte: „Das würdest du für mich tun?“ Sie nickte. Ich nahm meine Tasche, die ich vorher auf den Boden abgestellt hatte, und fischte mein Zeugnis raus. Ich reichte es ihr, und sie sah mich mit großen Augen an. „Katy, du hast doch alles 1 und 2. Warum sollte dich Mum nicht… Oh.“, sagte sie, als sie mein Zeugnis sah. „Kannst du jetzt verstehen, warum Mum mich nicht zu Liam lassen wird? Mit der 5 in Mathe kannst selbst du nichts ausrichten. Ich hab´s mir selbst verbockt.“, schluchzte ich. Ich war den Tränen nah. „Hey Schwesterchen, nicht weinen. Vielleicht lässt Mum mit sich reden. Mach dir keine Sorgen. Nur eine Frage hätte ich. Wieso bist du nicht zu Ruth oder mir gekommen wegen Mathe?“

 „Ich wollte es alleine schaffen. Ich weiß doch, dass ihr beide sehr beschäftigt seid.“ „Komm, wir gehen jetzt zu Mum und regeln das, dass du in deinen Ferien nach London kannst.“, sagte Nicola und zog sich ihre Schuhe an. „Aber Mum hat gesagt, dass ich hier bleiben soll, bis Dad mich abholt.“ „Ist doch jetzt egal. Wir gehen jetzt nach Hause.“ Also stand ich auf, nahm meine Tasche und ging ihr hinterher. Als wir nach draußen kamen, fragte mich meine Schwester: „Hey, hast du Lust noch ein Eis zu essen?“ Ich nickte glücklich. Sie wusste einfach, womit sie mich glücklich machen konnte. Mit meinem Lieblingstee und meinem Lieblingseis.

 Als wir in dem Café ankamen, bestellte ich mir 2 Kugeln Cookie Eis. Nicola nahm 2 Kugeln Schokolade. Während ich auf mein Eis wartete, schaute ich mich in dem Laden ein bisschen um. Mein Blick blieb an einem jungen Pärchen hängen. Sie sahen sehr verliebt aus. Automatisch musste ich an Jason und mich denken. Als ich mir den Jungen etwas genauer ansah, bekam ich einen Schock. Der Junge da WAR Jason! Ich hatte Tränen in den Augen. Der Typ verarscht mich nur, dachte ich. Ich nahm mein iPhone raus und schrieb ihm eine SMS:

Ich: Hey Babe. Was machst du gerade?

Nach ein paar Sekunden konnte ich sehen, wie der Junge an dem Tisch sein Handy raus holte und schnell etwas eintippte. Dann vibrierte mein Handy.

Er: Hey Sweetie :* Ich packe gerade meine Tasche für Ibiza. Und was machst du?

Na warte!

Ich: Naja, ich bin gerade mit meiner Schwester in einem Café. Und soll ich dir was Lustiges sagen?

Er: Klar erzähl. Du weißt, dass ich gerne lache :D

Ich: Hier ist so ein Typ, der sieht dir voll Ähnlich. Und ihm gegenüber sitzt ne Billige Bitch. Sag mal, für wie dumm hältst du mich eigentlich?

Als er die SMS las, konnte ich sehen, wie ihm die Farbe aus dem Gesicht wich. Er sah zu mir rüber und wurde noch blasser. Ich zeigte ihm meinen Mittelfinger, nahm mein Eis, was mir gerade gegeben wurde, und stürmte aus dem Laden. Meine Schwester verstand nicht, und lief mir einfach hinterher. „Katy, was ist denn los?“, fragte sie mich als sie mich endlich eingeholt hatte. Ich war Richtung Park gerannt. Ich setzte mich unter meinen Lieblingsbaum. Es war eine alte Eiche. Dieser Baum bedeutete mir viel, denn auf diesen Baum hatte Liam mir damals das Klettern beigebracht. Ich setzte mich ins Gras und lehnte mich mit meinen Rücken gegen den Baumstamm. Ich versuchte noch immer die Tränen zurück zu halten, was gar nicht so einfach war.

Ich sah meine Schwester an. Keiner wusste, dass ich einen Freund hatte. Ich hatte es noch niemanden erzählt. Eigentlich wollte ich es Liam als ersten sagen, aber jetzt brauchte ich es ihm nicht mehr zu sagen. Mir lief eine Träne die Wange runter. Nicola nahm mir das Eis aus der Hand, stand auf, ging zum Mülleimer, schmiss es weg, kam wieder zu mir, setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. „Hey, alles wird wieder gut.“ Ich schüttelte meinen Kopf. Wir saßen eine ganze Weile unter der alten Eiche, bis Nicolas Handy klingelte. Sie nahm ab. „Hey Mum, was gibt’s?...Okay…Ja…Ja…Okay…Ja, bis gleich.“ Sie legte auf und steckte ihr Handy in die Hosentasche. „Mum hat gesagt, dass du wieder nach Hause kannst.“ Ich nickte nur. Ich war immer noch traurig. Wieso hatte er mich nur betrogen? Wir standen auf, und machten uns endlich auf den Weg nach Hause.

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