Unterstützung für Sev

By Pueschi

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Das sechste Schuljahr in Hogwarts ist angebrochen und Minerva McGonagall bemerkt, dass etwas Severus Snape be... More

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Die Jagd
Von Kämpfen und Siegen
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Epilog

Es kommt wie es kommen muss

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By Pueschi

Severus hatte den Trank erfolgreich gebraut und Dumbledore war wieder gesund. Bei Hermine war die Erleichterung groß, da dies der erste Schritt war, um ihren Mann vor seinem schrecklichen Schicksal zu bewahren.

Beschwingt ging sie in den Unterricht. Sie ließ sich zwischen Harry und Ron fallen, die sich über das Buch des Halbblutprinzen unterhielten. Sie lernte weiter und unterdrückte ein Kommentar. Harry und Ron hatten ein paar Tage nicht mit ihr gesprochen, da sie sich wieder gegen den Prinzen geäußert hatte. Dabei wollte sie doch nur, dass so ein Vorfall, wie in ihrem zweiten Jahr mit Ginny, nicht noch einmal passierte.

Severus betrat den Raum und rief etwas, aber sie beachtete ihn nicht, da sie weiterhin versuchte ihre Wut im Zaum zu halten. "Miss Granger, Sie sind wohl auf nachsitzen aus. 10 Punkte Abzug von Gryffindor und heute Abend 20 Uhr Nachsitzen. Ich hoffe Sie sind sich jetzt nicht mehr zu fein meinem Unterricht zu folgen", schnarrte Snape sie an. Sie schlug seufzend ihr Buch auf, reagierte aber weiter nicht auf ihn.

'Mia, Schatz, warum bist du so wütend? Nicht mal ein bissiger Kommentar?', dachte er besorgt. 'Lass mich in Frieden!', fauchte sie. Severus verzog leicht das Gesicht, aber niemand bemerkte es, da es nicht lange anhielt. 'Hermine, bitte sag mir was los ist! Habe ich etwas falsch gemacht?' Hermine seufzte erneut und schüttelte nur den Kopf, da sie seinen Blick auf sich spürte. 'Was ist los? Sag es mir doch, mein Stern.' 'Es hat nichts mit dir zu tun. Ich mache mir nur Sorgen, aber diese Volltrottel neben mir würden mich wieder nur ignorieren, wenn ich gegen ihren ach so heiligen Halbblutprinzen etwas sagen würde. Aber sollen sie doch machen, was sie wollen. Dieses mal werde ich ihnen nicht helfen.' Sie spürte, wie Severus überrascht zusammen zuckte, als sie den Halbblutprinzen erwähnte. Ihr Kopf schoss nach oben und sie musterte ihn eindringlich. 'Du kennst den Namen? Weißt du wer der Halbblutprinz ist? Ist er gefährlich?'  Er schmunzelte innerlich. Das war seine Hermine, sie sorgte sich doch um ihre Freunde, obwohl sie gerade das Gegenteil behauptet hatte.

'Ja, ich weiß, wer der Halbblutprinz ist. Er war ein normaler Schuljunge, der sich viel ausgedacht hatte und nicht wusste, wohin mit seinem Wissen. Er ist nicht ganz ungefährlich. Woher weißt du von ihm?', fragte er ausweichend. 'Severus, wer ist er? Sag es mir! Bitte. Ich weiß von ihm, da Harry sein ehemaliges Zaubertränkebuch hat', dachte sie nervös. 'Das ist nicht gut. Du musst ihm das Buch wegnehmen. Ich habe nicht nur gute Zauber hineingeschrieben. Wenn dieser dumme Junge irgendjemanden verletzt und ich nicht in der Nähe bin. Nicht auszudenken!' 'Du?! Du bist der Halbblutprinz?', fragte sie überrascht. 'Nein, ich war der Halbblutprinz! Es ist ein Schulbuch, Mia. Aber ich habe mir viele Zauber ausgedacht und es waren nicht nur positive und witzige dazwischen. Ich habe mir auch Zauber ausgedacht, die andere Menschen schwer verletzen könnten. Du musst an dieses Buch kommen, mein Stern', meinte er eindringlich. Hermine sah ihn verängstigt an, aber er spürte, das diese Angst nicht gegen ihn gerichtet war, sondern eher der Tatsache zu schulden, dass Potter etwas schlimmes anstellen könnte. Sie nickte nur und er wusste, dass sie ihr bestmöglichstes tat um an dieses Buch zu kommen.

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Die Tage verstrichen und in der Schule war der normale Schulalltag. Severus hatte Potter vor einigen Tagen erwischt, wie er den Sectumsempra an Malfoy ausprobiert hatte. Gut, dass er in der Nähe war, sonst wäre sein Patensohn verblutet. Warum hatte er diesen Spruch nur damals aufgeschrieben? Von Hermine wusste er, dass Potter das Buch gut versteckt hatte und nicht vorhatte es wieder zurückzuholen. Was auch besser so war.

Aber das waren die unwichtigen Kleinigkeiten, die ihn belasteten. Er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, dass die Todesser das Schloss angreifen würden. Aber wie sollte er Mia beschützen? Er konnte sie bis jetzt vor dem dunklen Lord verbergen, aber wie würde er reagieren, wenn sie angegriffen wird? Er konnte doch nicht zusehen, wie sie verletzt wird. Aber dann würde seine Tarnung auffliegen.

Sein Mal brannte, die Todesser kamen ins Schloss. 'Mia, bring dich in Sicherheit! Die Todesser kommen.'  Er brachte so viele wie möglich in Sicherheit und rannte hoch zum Astronomieturm. Vor ihm stand Draco, der mit seinem Zauberstab auf Dumbledore zielte. Jetzt hieß es hoffen. Nonverbal führte er den Immortalis Vitae aus und trat dann auf die Plattform. 'Wie geht's dir Sev', kam es atemlos von Mine. Geschockt blieb er stehen und Dumbledore sah ihn bittend an. 'Mia, du kämpfst doch wohl nicht etwas?', fragte er verängstigt. "Bitte Severus", sagte Dumbledore und Snape nickte und hob seinen Zauberstab. "Avada Kedavra", sagte er ruhig. 'Du glaubst doch nicht, dass ich mich in den Turm verkrieche und meine Freunde sterben lasse!', erwidert sie. 'Ich kämpfe gerade mit Greyback. Mir geht's gut, wie geht es dir?' Erstarrt starrte er auf die Stelle, wo eben noch Dumbledore gelegen hatte. Nun hatte Mine mehrere Tage Zeit, um den Schulleiter in Ruhe wiederzubeleben. Nun musste er eine Möglichkeit finden Greyback von seiner Frau fortzulocken. 'Der Zauber hat funktioniert. Dumbledore ist offiziell tot. Aber ich merke nichts, also kannst du ihn wiederbeleben. Mir geht es gut. Ich finde eine Lösung, dass dieser Kampf sofort aufhört.' Sein Gehirn lief auf hochtouren. Mine war erschöpft.

Er packte Draco am Arm und zerrte ihn mit sich mit und er zerrte ihn aus dem Schloss. Die anderen Todesser folgten ihnen, somit war das Schloss schnell wieder von ihnen befreit.

Hermine sank erschöpft aber traurig zu Boden. 'Ich vermisse dich jetzt schon. Passe bitte auf dich auf!', bat sie Sev. Sie spürte seine Bestätigung, aber antworten würde er ihr nicht, wenn er zum dunklen Lord ging, dann unterdrückte er diese Verbindung zu ihr immer und sie würde sich auch nicht darein drängen.  Vorsichtig stand sie auf und ging aufs Schlossgelände, dort lag Albus Dumbledore tot. Keiner außer ihr und Minerva McGonagall wusste, dass Dumbledore in wenigen Tagen wieder Leben würde. Alle richteten ihren Zauberstab in die Höhe, um den Mächtigsten aller Zauberer die vermeintlich letzte Ehre darzubieten. Ruhig hob auch sie ihren Stab.

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Hermine musste sich stark zusammen reißen, um Severus nicht zu verteidigen. Den ganzen Tag musste sie sich anhören, was er denn für ein Verräter sei, dabei wusste keiner zu würdigen, welches Opfer ihr Ehemann jeden Tag brachte. Sie vermisste ihn, aber er musste viel Zeit beim dunklen Lord verbringen.

In den ersten Tagen wurde er viel gefoltert. Er hatte anstelle von Draco Malfoy Dumbledore umgebracht. Eigentlich sollte der Junge es ja tun. Aber der Lord war so glücklich, wie es eben für ihn ging, das Dumbledore tot war, dass er Severus in Ruhe ließ.

Heute war Dumbledores Beerdigung und morgen würden alle Schüler nachhause fahren. Mine würde morgen Abend wieder zurück an die Grenzen Hogwarts apparieren, um den Schulleiter wiederzubeleben. So war der Plan. Danach sollte sie zurück nach Hause, aber sie hatte mit Ginny abgesprochen so schnell wie möglich in den Fuchsbau zu kommen. Denn Hermine wollte noch einen Plan ausführen, von dem niemand etwas wusste, nicht einmal Severus.

Sie zog sich ein schwarzes Kleid an und ging runter auf die Ländereien von Hogwarts. Es war eine wunderschöne Landschaft und sie genoss den Anblick in vollen Zügen. Höchstwahrscheinlich war es der letzte Tag, den sie hier verbrachte, zumindest als Schülerin. Sie würde nach diesen Ferien nicht zurückkehren. In den letzten Tagen hatte sie viel mit Harry und Ron gesprochen und sie würde mit den Beiden auf Horkruxjagd gehe. Severus konnte sie ihren Plan noch nicht offenbaren und es viel ihr schwer diese Entscheidung getroffen zu haben, ohne sie mit ihrem Mann abzusprechen, aber er hatte sie noch nicht wieder kontaktiert.

Die Beerdigung war eine schöne Veranstaltung. Viele wichtige Zauberer hielten bewegende Reden und jeder huldigte Albus Dumbledore, den größten Zauberer seiner Zeit. Hermine war ergriffen, aber in Gedanken war sie nur bei ihrem Mann, den sie für lange, lange Zeit nicht sehen würde.

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Sie verabschiedete sich auf dem Bahnhof von ihren Freunden und da sie schon Volljährig war, apparierte sie zu sich nach Hause. Sie begrüßte ihre Eltern erfreut und ging dann auf ihr Zimmer um zu packen. Alle ihre Habseligkeiten legte sie in eine Perlenhandtasche, die sie mit einem unaufspürbaren Ausdehnungszauber und einem Gewichtsreduktionszauber belegt hatte.

Dann drehte sie eine Runde durch das Haus in dem sie eine wundervolle Kindheit verbracht hatte. Sie liebte ihre Eltern sehr und sie waren ihr immer sehr gute Eltern. Hermine ging zu ihnen und erklärte ihren Eltern, dass sie noch etwas zu erledigen hatte und am späten Abend zurückkehren würde. Lächelnd schloss sie Beide in die Arme und verabschiedete sich von ihnen, dabei sagte sie wie lieb sie die Beiden doch habe. Hermine verlies das Haus und sah wie sich ihre Eltern auf das Sofa im Wohnzimmer setzen um die Abendnachrichten zu sehen.

Vorsichtig schlich sie sich wieder ins Haus und stellte sich mucksmäuschenstill hinter die Beiden. Hermine erhob ihren Zauberstab. "Obliviate", hauchte sie und löschte jede Erinnerung an sich und pflanze ihnen neue Erinnerungen ein. Ihre Eltern, die jetzt nichts mehr von ihr wussten, würden in der nächsten Woche nach Australien auswandern. So waren sie in Sicherheit. Ohne einen Laut verlies Hermine ihr Elternhaus.

Auf der Straße überflutete sie die Trauer und das Gefühl von Einsamkeit. Einen kurzen Moment gab sie sich dem hin, doch dann riss sie sich zusammen und apparierte an die Grenze von Hogwarts und betrat das Schulgelände. Direkt ging sie auf das Grab von Dumbledore zu, neben dem Minerva auf sie wartete.

"Mein liebes Kind, bist du wirklich bereit dazu?", fragte die stellvertretende Schulleiterin besorgt. "Ich bin mir sicher", antwortete Hermine. Minerva ließ mit einem Wink ihres Zauberstabes die große Marmorplatte, von Dumbledores Grab, schweben. Hermine zückte einen Dolch und stellte sich direkt neben das Grab und sah auf ihren Schulleiter hinab.

"Risum et clamantis in mortem Iunctus", sprach Hermine, während sie sich den Dolch fest in ihren Bauch rammte. Sie brach zusammen und starrte gebannt auf Dumbledores Leichnam. Aus ihrer Wunde sprudelte das Blut nur so und Hermine zog den Dolch aus ihrem Bauch. Sie spürte, wie ihr schlecht und kalt von dem Blutverlust wurde da regte Dumbledore sich. Minerva zückte sofort ihren Zauberstab und heilte Hermines Wunden. Dumbledore stand auf und betrachtete Hermine. "Mrs. Snape oder darf ich Hermine sagen? Ich denke, es wäre das Beste, wenn Sie heute Nacht auf die Krankenstation kommen würden, damit Poppy Ihnen einen Blutbildungtrank verabreichen kann." Hermine nickte nur benommen und fiel dann in Ohnmacht.

'Mia, Liebling, sprich mit mir! Warum antwortest du mir nicht?'  Die Stimme in ihrem Kopf klang verzweifelt. Wo war sie? Langsam schlug sie die Augen auf, um sie herum war alles dunkel, nur der Mond schien durch ein Fester. Was war geschehen? Benommen legte sie eine Hand an den Kopf. 'Mia!', schrie die Stimme. Es war Severus und er ängstigte sich schrecklich.

'Ja?', fragte sie leise. 'Merlin sei Dank, Mia. Geht es dir gut?', fragte er sofort besorgt. 'Ich glaube schon. Ich habe Kopfschmerzen und mir ist ein wenig Schwindelig. Ich bin auch furchtbar müde. Ich glaube aber, dass es mir soweit ganz gut geht. Ich weiß nur nicht genau, was passiert ist. Ich bin noch zu benommen' antwortete sie angestrengt. Sie spürte ein erleichtertes Seufzen. 'Du warst vorhin so traurig und hoffnungslos, da habe ich mir Sorgen gemacht.' Traurig? Hoffnungslos? Was war nur geschehen? 

Sie versuchte angestrengt nachzudenken. 'Wo bin ich?', fragte sie leise. 'Auf der Krankenstation von Hogwarts, was mir ebenfalls sorgen bereitet. Warum liegst du dort?', fragte er besorgt.

Sie dachte lange nach. Hogwarts. Was machte sie in Hogwarts? Dumbledore. Sie musste Dumbledore wiederbeleben, das hatte sie geschafft. So langsam lichtete sich der Nebel in ihrem Kopf und sie wurde wacher. Sie hatte Dumbledore wiederbelebt und dabei viel Blut verloren. Sie hatte mit dem Dolch fester als nötig zugestochen und eine Aterie verletzt. Warum hatte sie so fest zugestochen? Sie war verzweifelt, aber warum? 'Mia?', hackte er leise nach. 'Ich habe viel Blut verloren, als ich Dumbledore wiederbelebt habe, also hat er mich auf die Krankenstation gebracht, damit ich einen Blutbildungstrank zu mir nehmen kann. Es ist aber alles gut gegangen. Ich versuche nur gerade...' Die Erkenntnis traf sie hart und sie schluchzte unvermittelte auf. Ihre Eltern waren nicht mehr ihre Eltern. Sie hatte nun keine Familie mehr.

'Schatz? Was ist los? Warum bist du so verzweifelt?', fragte er besorgt. Er war gerade alleine in seinem Haus. Der dunkle Lord hatte ihm endlich ein paar Tage frei gegeben. Er apparierte sofort an die Grenzen und stürmte in den Krankenflügel. Es war ihm egal, ob ihn jemand sehen würde. Er wollte zu seiner Frau! Sie brauchte ihn jetzt.

"Mein Stern", rief er aus und eilte an ihre Seite. Sofort schloss er sie in seine Arme und sie schmiegte sich verzweifelt weinend an seine Brust. Lange wiegte er sie nur und strich ihr beruhigend durchs Haar. "Ich habe meinen Eltern die Erinnerungen an mich genommen. Sie wissen nicht mehr, dass es mich gibt und werden nächste Woche auswandern. Ich wollte sie beschützen", schluchzte sie verzweifelt. Severus zog sie fest an sich. "Mein Stern, aber warum hast du das getan?", fragt Sev sanft nach. "Sev, es sind in den letzten Tagen viele Entscheidungen gefallen. Unteranderem, dass ich nach den Ferien nicht zurück nach Hogwarts kommen werde. Ich werde mit Harry und Ron durch das Land streifen und nach Horkruxen suchen. Ich wollte es so gerne mit dir Besprechen, aber es ging nicht, da du beim Lord warst", weinte sie in seinen Armen.

Er drückte sie noch fester an sich. Severus wusste, dass er Hermine das letzte Mal für eine unbestimmte Zeit in seinen Armen hatte. Stürmisch küsste er sie und wollte sich alles an ihr einprägen. Ab morgenfrüh würde sie weg sein und er müsste warten, bis sie zu ihm zurückkehren würde.

*****************************

Ich habe in diesem Fall eine Anmerkung zu machen! Viele haben später immer gefragt, ob sie noch Sex haben. In dieser Nacht im Krankenflügel haben sie Sex ich habe es mir einfach nur mal gespart zu schreiben. Ich sage das nur, damit die Verwirrung aufgehoben ist. Hermine und Severus haben sich wegen dem Plan diese Nacht aufgehoben, weil nur eine Jungfrau Dumbledore hätte retten können. Jetzt lebt er wieder und sie können endlich die Ehe vollziehen. Ich hoffe, die Verwirrung ist nun endgültig ein für alle mal aufgehoben. 


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