I can't breathe.➰ {➼ Malec |...

By sparklingnjh_

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[I can't breathe.➰] *** Magnus Bane & Alec Lightwood, der eine Warlock, der andere Shadowhunter. Sie könnt... More

Beschreibung ➰
Prolog ➰
Chapter 1➰
Chapter 2➰
Chapter 3➰
Chapter 4➰
Chapter 5➰
Chapter 6➰
Chapter 7➰
Chapter 8➰
Chapter 9➰
Chapter 10➰
Chapter 11➰ ★Special★
Chapter 12➰
Chapter 13➰
Chapter 14➰
Chapter 15➰
Chapter 16➰
Chapter 17➰
Chapter 18➰
Chapter 19➰
Chapter 20➰ ★Special★
Chapter 21➰
Chapter 22➰
Chapter 23➰
Chapter 24➰
Chapter 26➰
Chapter 27 ➰
Chapter 28 ➰
Chapter 29➰
Chapter 30➰
Chapter 31➰
Chapter 32➰
Chapter 33➰
Chapter 34➰
Chapter 35➰
Chapter 36➰
Chapter 37➰ ★Special★
Chapter 38➰ ★Special★
Chapter 39➰
Chapter 40➰
Chapter 41➰
Chapter 42➰
Chapter 43➰
Chapter 44➰
Chapter 45➰ ★Silvester-Special★
Chapter 46➰
Chapter 47➰
Chapter 48➰
Chapter 49➰
Chapter 50➰

Chapter 25➰

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By sparklingnjh_

Alec Pov:

Nach Hause, dachte ich bedächtig während ich durch das Portal schritt und in die Menschenwelt gezogen wurde...

-

Mit einem lauten Plop spukte mich das Portal aus und ich versuchte so elegant wie möglich in der Hocke zu laden, ohne umzufallen.

Natürlich gelang mir das perfekt, was mich nicht überraschte aber trotzdem mein Ego etwas ansteigen ließ.

Ich wusste sofort, wo ich mich befand.

Meine Hände fühlten sich im nächsten Moment ganz glitschig an und ich fühlte mich ziemlich unwohl.

Verwirrung und Nervosität machte sich in mir breit.

Ich machte ein paar Mal meine Augen auf und wieder zu, doch noch immer befand ich mich an Ort und Stelle.

Irgendetwas musste da falsch gelaufen sein.

Wieso landete ich in Magnus' Wohnung, wenn ich doch an das Institut, also an mein zu Hause, gedacht hatte?

Noch immer verwirrt warf ich die Frage beiseite, da mir etwas ganz ungewöhnliches aufgefallen war.

Stille.

Hier war es niemals still!

Wahrscheinlich war das der Grund, warum ich mich so gerne hier aufhielt.

Ich hasste die Stille.

Stille brachte Gedanken mit sich, über die man nicht nachdenken wollte und sie lässt dich an dir selbst zweifeln, wenn du zu lange über etwas nachdenkst, über das du selbst nicht ganz überzeugt bist.

Die Stille war einer meiner persönlich größten Feinde, da sie sich immer wieder leise an mich heranpirschte und mich in kompletter Unordnung zurück ließ.

Und wie ihr natürlich wisst, hasste ich es Unordnung und keine Kontrolle über etwas beziehungsweise über mich zu haben.

Es war einfach gruselig, obwohl ich eigentlich nichts gruselig oder beängstigend empfinden dürfte.

Das lag einfach nicht in der Natur eines Shadowhunter!

Aber egal, Thema bei Seite...

Normalerweise würde Magnus jetzt in dem Sessel, der hier im Wohnzimmer stand, sitzen, einen Drink in der Hand halten und mich wahrscheinlich von oben bis unten mustern.

Doch der Warlock war offensichtlich gar nicht zu Hause, was um diese Uhrzeit nie vorkam.

Ich schluckte schwer.

War Magnus wirklich wohlbehalten in die Welt der Mundies zurückgekehrt?

Leichter Zweifel machte sich in mir breit.

Der Boss hatte mir doch versichert, dass Magnus verarztet worden war und sich dann nach dem Verhör mit einem Portal zurück nach New York gereist war.

Ich glaubte den Boss, um ehrlich zu sein.

Deswegen hielt sich auch meine Sorge um Magnus etwas in Grenzen.

Um nochmal sicher zu gehen, dass sich wirklich niemand im Apartment aufhielt, durchsuchte ich die Zimmer, ließ aber das Schlafzimmer aus.

Der Gedanke an sich, dass ich die Möglichkeit hätte, Magnus' Schlafzimmer zu betreten, ließ mich erröten.

Es war mir peinlich und unangenehm, dass ich auf ein gewöhnliches Zimmer so reagierte.

Schließlich hatte jeder, der ein Haus oder eine Wohnung besaß, ein Schlafzimmer.

Wahrscheinlich machte mich dieser Gedanke so verlegen, da es sich um Magnus' Schlafzimmer handelte.

Wieso war verliebt sein so schrecklich peinlich?, fragte ich mich genervt, schulterte meine Tasche und machte mich ohne irgendwelche Vorahnungen auf den Weg zu meinem richtigen zu Hause.

-

Magnus Pov:

Seit über zehn Stunden probierte er jeden einzelne Zauberformel aus, die ihm bekannt war.

Manchmal hatte er sogar zwei Zauber gleichzeitig ausgeführt, doch bis jetzt ohne Erfolg.

Eher das Gegenteil.

Sein Patient war aufgewacht, blutend, mit offen liegenden Eingeweiden und Magnus wusste gerade überhaupt nicht, ob er es noch schaffte, ihm eine magische Narkose zu geben.

Allgemein hatte Magnus das Gefühl, dass er nichts schaffen konnte.

Absolut gar nichts!

Er war schon lange am Rande der Verzweiflung und jedes Mal aufs Neue, wenn ein Zauber nicht wirkte oder funktionierte, machte er einen weiteren Schritt in Richtung Abgrund.

Aber er durfte night aufgeben, er musste weitermachen!

Er könnte es sich niemals verzeihen, wenn er jetzt aufgeben würde.

Also machte er weiter, verabreichte seinem Patienten die notwendige Narkose und probierte weiter alles in seiner Macht stehende, um die Wunden zu heilen und das Dämonengift zu absorbieren in dem er es sich selbst verabreichte.

Das Dämonengift lähmte ihn, manchmal konnte er nicht die Handbewegungen ausführen, die für einen Zauber vorgesehen war, da zu viel Gift durch seinen Körper floss und dieses nicht schnell genug abgebaut wurde.

Es war anstrengend und er war sich sicher, dass er bald zusammenbrechen würde, wenn er jetzt nicht bald aufhörte.

Doch er konnte nicht! Es ging nicht! Magnus musste alles in seiner Macht stehende tun, um diese Person zu retten.

Vor Verzweiflung und Frust stiegen im Tränen in die Augen als erneut ein Zauber nicht funktionierte und dieser stattdessen in der Luft wertlos zerplatzte.

Es war zum verrückt werden.

Fast hätte er vor Frust laut aufgeschrien.

Verzweifelt raufte er sich die Haare, hörte auf mit seinen Zauberformeln, ließ seine Hände sinken und starrte einfach nur den verblutenden Körper vor sich an.

"Magnus!", rief Izzy im Hintergrund entsetzt. "Magnus, was...was tust du da?"

Er wagte es nicht sich umzudrehen, er konnte es gar nicht.

"Du...du kannst jetzt nicht einfach aufgeben! Du musst nur den richtigen Zauber...-", weinte Izzy und Magnus ließ sich bei diesem Geräusch einfach nur auf den Boden sinken.

"Ich hab alle Zaubersprüche ausprobiert, Iz. Es...es hat keinen Sinn mehr, Darling.", unterbrach er sie, die letzten Worte stieß er nur noch mühsam aus.

"Aber du bist Magnus Bane!'

Magnus schüttelte ungläubig den Kopf.

Mit einem Mal verspürte er Wut.

Ein Gefühl, das nur selten in ihm auftauchte.

Ja, vielleicht war er Magnus Bane, doch das hieß noch lange nicht, dass er selbst den Tod von anderen Menschen austricksen konnte.

Doch Izzy war blind vor Trauer und Schock, sie erkannte nicht, wie schlecht es ihm ging.

"Alec ist hier."

Magnus' Kopf drehte sich ruckartig zu Simon.

Sein Kopf war mit einem Mal komplett leer gefegt.

Wegen drei kleinen Worten aus dem Mund eines Vampirs.

Alec war hier.

Das bedeute....oh nein.

Magnus hätte sich jetzt einfach gerne in Luft aufgelöst.

Doch er konnte sich jetzt nicht einfach davor drücken.

Es war klar gewesen, dass Alec bald kommen würde.

Wahrscheinlich komplett ahnungslos, was das schlimmste war.

"Verdammt!", stieß Magnus hervor und fuhr sich über das Gesicht.

Sein Lidschatten blieb ihm auf den Fingerkuppen hängen und er hoffte inständig, dass er jetzt sein Make-up nicht auch noch ruiniert hatte.

Simon sah ihn mitfühlend an. "Ich kann mit ihm reden. Vielleicht wäre es sogar besser, wenn ich es ihm sage."

Izzy sah Simon verwundert und dankbar an, Clary starrte teilnahmslos vor sich hin.

Doch Magnus schüttelte den Kopf und stand auf und drehte sich zu seinen Freunden, die alle ziemlich mitgenommen und fertig aussahen.

"Setz dich zu ihm.", sagte er sanft zu Izzy, drehte den Kopf zum Krankenbett und ging aus dem Krankenhausflügel.

Als er die Tür hinter sich schloss atmete er tief ein und aus.

Jeder Atemzug schmerzte.

Seine Glieder schmerzten als würden sie einzeln rausgerissen werden.

Jeder Schritt, den er in Richtung Alec machte, fiel ihm schwerer.

Er hatte Angst.

Angst vor Alecs Reaktion auf sein versagen.

Er hatte Angst, dass Alec ihn dafür für immer hassen würde.

Er hatte schlicht und einfach Angst, dass er ihn verlor.

Schon wieder aber wahrscheinlich endgültig.

Magnus sah Alec schon von weitem in der Zentrale stehen.

Sein Herz setzte aus und machte einen unangebracht freudigen Hüpfer.

Verdammt, Alec sah von hinten so gut aus!

Ein Gefühl der Sehnsucht machte sich in ihm breit, das ihn mit voller Wucht umhaute.

Er hätte nie gedacht, dass Alec ihm so sehr gefehlt hatte.

Sein Herz schmerzte.

Für einen Moment blieb der Hexenmeister atemlos stehen und prägte sich Alecs Haltung genau ein.

Magnus verspürte Erleichterung und gleichzeitig leise Furcht von Alec ausgehen.

Alec hatte ihn bis jetzt noch nicht entdeckt, doch das war sicher nur eine Frage der Zeit.

Schließlich bemerkten gut ausgebildete Shadowhunter, wenn sie beobachtet wurden.

Selbst ohne Runen merkten sie es.

Magnus nahm es letztendlich selbst in die Hand.

"Alexander!"

---

Das ist so schlecht...HILFE! Ich schäme mich! Dieses Chapter sollte viel emotionaler werden, aber ich habs einfach nicht hingekriegt.

Ich hoffe es war einigermaßen okay...

See ya ❤️
sparklingnjh_➰

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